Hallo Liane,
wie ist denn deine E-Mail-Adresse? Dann schick ich dir die Noten zu.
Falls du das Loben-Liederbuch hast: Da ist das Lied auch drin.
Lieben Gruß,
Dennis
Hallo Liane,
wie ist denn deine E-Mail-Adresse? Dann schick ich dir die Noten zu.
Falls du das Loben-Liederbuch hast: Da ist das Lied auch drin.
Lieben Gruß,
Dennis
Hallo Vroni,
ich habe vor ein paar Wochen das kleine Buch "Geistesgaben oder Schwärmerei" von Arend Remmers, erschienen im CSV-Verlag, gelesen. Dieses sehr zu empfehlende Buch behandelt Phänomene der so genannten "charismatischen Bewegung", unter anderem die "Zungenrede", welche eine unmittelbare Folge der "Geistestaufe" (nach Ansicht der Charismatiker) ist. Dieses Zungenreden wird jedoch nicht von der Bibel gelehrt, wird aber aus dem Abschnitt aus Apostelgeschichte 2 abgeleitet.
In Markus 16,17 finden wir den großen Auftrag, den der Herr Jesus kurz vor seiner Himmelfahrt seinen Jüngern gibt. Dort steht, dass sie zum Beispiel "in neuen Sprachen (Zungen) reden werden", was sich dann auch in Apg. 2 bewahrheitet. Es handelt sich hier um Zeichen, mit denen Gott am Anfang der christlichen Epocheoder Haushaltung bestätigte, dass die Verkündigung des Evangeliums in seinem Auftrag geschah.
Nun zitiere ich, was das Buch über Apg. 2,4-13 schreibt:
"Nach der Ausgießung des Heiligen Geistes, die wir in Kapitel 2 behandelt haben, fingen die Jünger an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Diese anderen Sprachen, die in den Versen 8-11 aufgezählt werden, sind doch wohl die "neuen Sprachen", von denen der Herr in Markus 16,17 gesprochen hatte. Die Jüngerm die von Hause aus aramäisch und wohl auch griechisch sprachen, redeten jetzt in der Kraft des Geistes in ungefähr 16 Sprachen und Mundarten. Oft hört man die Auffassung: Die Jünger sprachen in ihrer eigenen Sprache, aber die Zuhörer hörten jeweils ihre Sprache. Dabei wird auf die Verse 6,8 und 11 hingewiesen, wo von Hören die Rede ist. Erstens steht jedoch in den Versen 6 und 11 ausdrücklich dabei, dass sie sie in ihren Sprachen reden hörten. Zweitens haben wir in Vers 4 gelesen, dass sie in anderen Sprachen redetetn. Es war also kein "Hör-Wunder", sondern ein echtes Sprachwunder. Aus dieser Stelle wird zweierlei deutlich: Erstens, dass die neuen und anderen Sprachen tatsächliche, auf der Erde gesprochene Sprachen waren, ferner aber für die Jünger Fremdsprachen, die sie nicht gelernt und bis dahin noch nie gesprochen hatten. Es kann daher keine Zweifel geben, dass wir hier den wahren Ursprung und Zweck der Gabe des Redens in Sprachen finden. Zweitens wird deutlich, dass diese Gabe von Gott durch den Heiligen Geist gegeben wurde, um "die großen Taten Gottes", das heißt das Werk Christi und die segensreichen Folgen für diejenigen, die glauben, zu verkündigen. Das Resultat dieser wundersamen Predigt finden wir in Vers 41:"Es wurden an jenem Tage etwa 3000 Seelen hinzugetan". Gott gab also auf übernatürliche, geistliche Weise diesen ungelehrten Männern die Fähigkeit, in Sprachen zu reden, die sie nicht gelernt hatten.
Nun möchte ich versuchen, eine Antwort auf deine Frage zu geben.
Bevor Petrus in Vers 14 redet, haben die Apostel zuvor in ihnen bisher fremden Sprachen geredet, ohne Frage. Wenn er nun anfängt zu reden, muss das ja nicht unbedingt heißen, dass er von einer den Jüngern bisher fremden Sprache Gebrauch gemacht haben muss, er kann ja auch in der Standardsprache (damals griechisch) geredet haben, so dass jeder Anwesende ihn verstehen konnte. Die an diesem Ort anwesenden "Ausländer" waren sicherlich der griechischen Sprache mächtig und konnten Petrus so auch verstehen. Bis auf wenige Ausnahmen wird in der Bibel das griechische Wort "glossa" gebraucht, das "Sprache" oder "Zunge" bedeutet. Eine dieser Ausnahmen finden wir in Apg. 2,8, wo anstelle von glossa "dialektos" steht, was "Dialekt" oder "Mundart" bedeutet. Daraus leite ich ab, dass einige der von den Aposteln gesprochenen fremden Sprachen Dialekte oder Mundarten des Griechischen waren, die diesem sehr ähnelten, so dass diese Menschen nachher auch Petrus' Rede verstehen konnten. Wir verstehen ja auch einen Großteil davon, wenn uns eine Person etwas in einem Dialekt der deutschen Sprache mitteilen möchte.
Dies ist für mich die einleuchtendste Erklärung zu deiner Frage, die aber auch total daneben sein kann :). Ich bitte um weitere Kommentare!
Ein weiteres Buch kann ich noch zu dieser Thematik empfehlen:
"Gebetsheilungen, Zungenreden, Zeichen und Wunder im Lichte der Schrift" von H.L. Heijkoop (Ernst-Paulus-Verlag)
Hallo Vroni!
Ich habe auch mal gehört, dass Satanisten das 6. und 7. Buch Mose haben... Näheres dazu weiß ich aber nicht.
Weiterhin muss ich auch Michael zustimmen, der meinte, dass sich dein katholischer Kontakt möglicherweise verschrieben haben könnte; der meinte gewiss Offenbarung 21:27, zumal das 21. Kapitel auch "zufällig" genau 27 Verse hat.
Lieben Gruß, Dennis
Ihr Lieben,
letzten Mittwoch ist eine Schwester aus der Nachbarversammlung auf der Fahrt von der Gebetsstunde nach Hause ohnmächtig geworden, sie hatte Hirnbluten und wurde letzten Donnerstag mehrere Stunden lang operiert; ihr Name ist Sabine Moos. Ich bin nicht auf dem neuesten Stand, doch es ist sehr schlecht um sie bestellt, die Ärzte geben ihr in ihrem jetzigen Zustand noch etwa 2 Tage zu leben, sie liegt im künslichen Koma und kann ohne medizinische Unterstützung nicht überleben. Heute Abend war für sie eine Gebetsstunde und morgen Abend wird nochmals eine Gebetsstunde stattfinden. Sabine ist etwa 40 Jahre alt und hat neben ihrem Mann Andreas noch zwei Kinder im Alter von 18 und 15.
Schon oft hat sich gezeigt, dass für unseren großen Gott nichts unmöglichlich ist und dass er schon in den ausweglosesten Situationen Wunder getan hat. So bitte ich euch herzlich, die Sabine und auch ihren Mann, ihre Kinder und alle Verwandten in euer Gebet mit einzuschließen. Sobald ich etwas Neues weiß, werde ich es hier berichten.
Vielen Dank!
Lieben Gruß,
Dennis
Hallo zusammen!
Geht es euch nicht auch oft so, dass wir bei bestimmten Formulierungen, die in der Versammlung bei Gebeten oder Vorträgen gebraucht werden, nicht weiter darüber nachdenken, was sie bedeuten und sie sogar in unser eigenes Gebetsleben übernehmen, wo sie zu Floskeln werden und dann jeden Tag wie selbstverständlich mitgebetet werden? Mir geht das jedenfalls manchmal so.
Zu diesen Redewendungen, die öfters in Gebeten fallen und über deren Bedeutung ich mir bis vor kurzem (weil in der Jugendstunde dieses Thema kurz angesprochen wurde) keine Gedanken gemacht habe, gehört:
"Der Herr Jesus hat das Werk 'hinausgeführt.'"
Deswegen frage ich mich, wieso dies immer gebetet wird. Was bedeutet "hinausführen"?
Sicherlich hat es etwas mit "hinausführen" zu tun, weil der Herr Jesus aus Jerusalem nach Golgatha geführt wurde, um dort zu leiden. Andererseits hat es auch etwas mit "ausführen" zu tun, denn der Herr Jesus hat das Werk auch ausgeführt, das ihm vom Vater gegeben wurde.
Nun wurde letzten Sonntag in der Anbetungsstunde auch folgene Bibelstelle aus Hebräer 13 gelesen, dort heißt es in Vers 12 und 13:
"Darum hat auch Jesus, auf dass er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten. Deshalb laßt uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend."
Nun würde ich mal gerne eure Meinungen zu meiner Frage hören und dazu anregen, dass wir in unseren täglichen Gebeten bewusster beten und nicht nach einem irgendwann einmal gefundenen Muster ein Gebet "runterleiern".
Einen lieben Gruß,
Dennis
Hi USer1211!
Ja, gibt es denn auf dem Westerwald eine Evangelisation in nächster Zeit?? Wäre sehr schön!
Gruß Dennis
Hallo zusammen!
Ich habe mal eine Frage: Weiß jemand ob in nächster Zeit eine Evangelisation im Raum Hessen oder sonst irgendwo statt findet?
Vielleicht könnten wir ja hier öfters Evangelisationen ankündigen, oder gibts es hier auf der Seite schon so etwas wie ein Evangelisationsverzeichnis?
Viele Grüße, Dennis
Hi zusammen. Also wenn ich ehrlich bin, reizen mich diese Apokryphen schon etwas, aber es ist besser, die Finger davon zu lassen!?
Was sagt die Bibel eigentlich zu aktiver / passiver Sterbehilfe?