Beiträge von anderster

    Zitat

    Original von victor777
    Meinst du wirklich der Mensch kann sein Leben selbstständig meistern, ohne Gott?


    Aber ja doch! Schau dir an wie viele Leute glücklich sind auch ohne einen Gott unter den Füßen zu haben!

    Zitat

    Original von Vroni
    Weil dies alles Tatsachen sind, musst du viel Mut haben, wenn du behauptest, es gäbe keinen Gott,
    und du dich weigerst, dem zu glauben, der dies alles so genial entworfen hat.
    Weshalb solltest du ihn nicht als Herrn über dich und dein Leben annehmen und mit ihm leben, wie die Bibel es uns sagt?!


    Weil man keinen Herrscher braucht!
    Sondern höchstens ertwas woran man sich orientiert. Der Mensch ist geschaffen, selbstständig zu sein, selbstständig zu Handeln und zu Denken. Selber Erfahrungen zu sammeln, um diese weiter zu geben.
    Wie die Menschen, von denen in der Bibel gesprochen wird.
    Die Bibel ist ein hilfreicher Begleiter deines Glaubens, aber nicht etwas, worauf man sein Leben Wort für Wort bauen sollte. Selbst etwas erfahren, das einen lehrt, im Leben weiter zu kommen. (Bedenkt, dass die Menschen die Geschichten nur aufschrieben, um sie nicht vergessen werden zu lassen.)

    Zitat

    Original von Spunk
    Das funktioniert doch nicht ! Die eigene Entscheidung wird doch spätestens dann hinfällig, wenn ich auf einen oder mehrere Mitmenschen treffe, die dem Gedanken der Anarchie nicht viel abgewinnen können - und vor allem : die andere moralische Grundsätze haben als DU - und die Dir dann kräftig "in den Arsch treten" werden !


    Dasz meinte ich j schon, dass man keinen Menschen dazu zwingen kann / sollte sich für Anarchie zu entscheiden.
    Es gibt Leute, die finden die Vorstellung halt sehr toll und meinen in der Lage zu sein in einer anarchistischen Gesellschat leben zu können.
    Damit muss sich ja nicht jeder identifizieren. Aber alle, die das können werden sich wohl auch Gedankn darüber gemacht haben was Anarchie bedeutet und warum sie das lieber haben als etwas anderes.


    Zitat

    Nein, es führt nicht auf das selbe hinaus - denn das eine funktioniert, das andere nicht. :D
    Außerdem ist Godarchie nicht gleich Anarchie + Gott !


    Warum nicht? Was bedeutet denn für dich Anarchie?


    Zitat

    Bist Du jetzt ein Anarchist, für den die Existens Gottes nicht außer Frage steht ? Und wenn ja, was bedeutet das für Dich ?


    Ich würde meine Einstellung mal ungefähr so beschreiben:
    Ich bin chrislich aufgewachsen, habe viel über das Christentum erfahren dürfen, Gutes und Schlechtes und da es einem ja freisteht an etwas zu glauben oder nicht hab ich mir überlegt was es bringt, einen Gott zu haben, oder KEINEN Gortt zu haben.
    Die Variante ohne Gott gefiel mir um einiges besser.
    Gott verzeiht dir deine Sünden heißt es.
    Aber was bringt es mir, wenn Gott sie mir verzeiht, wenn ich genau weiß, dass das, was ich Schlimmes getan habe absolute Doofheit war.
    Dann lerne ich doch für mich, was richtig und falsche ist und erfahre alles selbst am eigenen Leib.
    Ob diese Erfahrungen jetzt schön oder schlimm sind - ich lerne ja daraus. Jeden Tag was neues. Und wen man selbst sich mit Menschen und deren Meinungen, Religionen und Idealen und so auseinandersetzt, dann macht man sich über vieles Gedanken und bildet sich halt auch eine eigene Meinung.
    Schon erstaunlich wie sehr Menschen sich an ihre Vorstellungen klammern - seh ich ja auch an mir selbst, doch ich weiß ja dass ich noch shr wenig weiß... da treibt mich meine Neugierde immer weiter dazu, nachzudenken.


    Ich muss jetzt gehen und schreibe irgendwann anders noch einmal weiter und genauer. Bis dahin: Ehre den Philosophen!

    Zitat

    Original von AxelH
    Dieses Buch basiert auf gesellschaftlichen Leben von vor 6000, 4000, 2000 und 0 Jahren. Die Bibel ist heute immer noch ein aktuelles Buch [...]


    Schon wahr, dass viele biblische Themen heute (leider?!) noch aktuell sind.
    Doch was lernt man daraus?
    Die Probleme, die die Menschen vor zigtausend Jahren geplagt haben, existieren noch immer.
    Das heißt kein Mensch hat was dazu gelernt. Kein Mensch ist durch die Bibel weiser als ein anderer.
    Wohl wahr, dass Leute, die sich der christlichen Religion angeschlossen haben hinter ihrem Gott und ihrer Bibel stehen.
    Doch wenn man das mal von außen betrachtet... Gott wollte die Menschen dazu leiten, keine Probleme zu haben, keine Kriege, keine Gewalt, Gerechtigkeit und vieles Gute mehr.


    Zitat

    Weil Gott unser Schöpfer ist, kennt er uns bestens und hat deswegen "Regeln" aufgestellt, damit wir uns nicht kaputt machen.
    Aber wir Menschen kennen uns ja besser und wollen nichts davon wissen und fahren unseren Karren in den Dreck und wundern uns ganz derb. Und wer war dann Schuld? Na klar, Gott.


    ...Doch WER liest aus der Bibel, wenn er NICHT Christ ist?
    Es gibt sicher einige, die es tun um zu wissen was drinsteht.
    Um ein Kommuniationsthema zu finden, um sich ein Bild oder ein etwaiges Bild der Glaubensanhängerschaft zu machen ,ich weiß es nicht aus welchem Grund.


    Zitat

    Wenn du nun ein Buch schreiben wolltest, welches allen Menschen und Gesellschaften nur auf Zustimmung trifft, kannst du das knicken.


    Dazu sage ich mal: Es gibt IMMER Leute, denen etwas nicht gefällt.
    Religionen und Politische Einstellungen stellen in der Hinsicht auf gewisse Themen eine Blockade dar.
    Aber von diesen Dingen einmal abgesehen ( die Bibel ist beiderlei Hinsicht auf ihre [eigenen] Ideen bezogen )... Es wird doch wohl möglich sein, ein Buch zu schreiben, dass sich nicht auf eine religiöse/politische Meinung direkt bezieht, sondern auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und das gesellschaftliche Leben.
    Nunja ich werde mir etwas genaueres überlegen. Vielleicht kann ich ja Verständlich machen, was ich meine...

    Zitat

    Original von Spunk
    Meine Güte, ließt, hörst oder siehst Du keine Nachrichten ??
    Das Gewissen des Menschen - na, da verlass Dich mal drauf.
    Mein aufrichtiges Beileid schon mal voraus.



    In Anarchie zu leben kann man doch keinen Menschen zwingen!
    Das wäre genau der Effekt den man da nicht haben wollen würde. Die Entscheidung ist für den Menschen doch das wichtigste, der denkt, sich in Anarchie wohler zu fühlen.


    Zitat

    Ich finde, gerade als Anarchist solltem man sich überlegen, ob das was man will nicht die "GODARCHIE" ist ?! :D


    Mag sein, doch wenn, dann führt doch beides auf das selbe hinaus.
    Die einen wollen Anarchie aufgrund ihres ja schon vorhndenen Gottes, die anderen aufgrund ihres Denkens. Die einen hätten somit ihre Freiheit auf Gott basierend, die anderen ihre anarchistische Freiheit...


    Zitat

    ...Das sehe ich recht ähnlich. =) Als Christ muss ich mich vor Niemanden bücken.


    Soll das heißen, du könntest / hast dich mit der Idee an(ge)freunde(t/n)?

    Zitat

    Original von Spunk
    "Freiheit bezeichnet das Fehlen von Zwängen" - Ja, damit kann ich leben.
    "( man kann / darf alles )" - das ist keine Freiheit, das ist Anrachie.


    Anarchie ist etwas anderes als der Satz "Man darf alles"!
    Die moralischen Werte innerhalb einer Gesellschaft bleiben doch.
    Sonst hieße es ja, du dürftest einfach so einen Menschen umbringen, oder so...


    Gesetzlich besetehen zwar keine Grenzen, jedenfalls sind diese nicht aufgeschrieben. Doch jeder Mensch hat doch ein Gewissen, das ihm sagt, ob etwas richig oder falsche ist oder er lernt es im Lauf seines Lebens! Weiß das Gewissen einmal keine Antwort, so fragt man Leute um einen herum.
    (Freunde, Eltern, Bücher, Medien, was weiß ich)


    Ich weiß nicht warum man so ein negatives Vorurteil gegen Anarchie hat.
    Gerade als Christ sollte man sich mal überlegen, ob das was man will nicht wirklich die Anarchie ist.
    Keinen Herrscher. Keine Hirarchie. Gleichstellung aller. Teilen allen Hab und Guts. Nächstenliebe...
    (Einen "Herrscher" hat man ja trotzdem, bloß kann man Gott ja keinen Thron bereitstellen.)
    Doch einen menschlichen (einen aus Fleisch und Blut, nicht Gott!) über sich herrschen zu lassen ist doch lächerlich, wen man genau weiß was Gott von einem erwartet. Und was man richtig und falsch macht.


    Oder nicht?!

    Hat sich einer von euch Christen schonmalvorgestellt, ohne einen Gott leben zu können?


    Selbst ein EIGENES buch zu schreiben, das so ähnlich ist wie die bibel, bloß, dass die ncihts vorschreibt?
    Sich die gesellschaftlichen "Regeln" , oder auch "Werte und Normen" genannt, sich an diesen Grundsätzen zu orientieren?
    Danach zu leben?
    Selbst heraus zu finden was die heutige Gesellschaft von der Jesus-Gesellscha unterscheidet?


    Klar ist, dass die Probleme, die i der Bibel aufgeführt sind auch heute noch exstieren. Doch das ist nichts grandioses, das herauszufinden, ja sogar es aufzuschreiben.
    Frauenfeindlichkeit, Unterdrückung, Kriege, Armut, Tod, ... das alles gibt es heute. UND auch schon früher.


    Würdet ihr heute die Probleme der Menschen aufschreiben würde das Buch im Grundsatz mit der Bibel übereinstimmen. Doch der Unterschied zu der Bibel wäre der Aspekt, dass nicht einmal der Begriff Sünde, Gott, Himmel, Hölle (und welche, wo ich jetzt länger drüber nachdenken müsste) vorkommen würde.


    Eine Art Bibel, einzig und allein auf Gesellschaflichem Leben basierend.


    Fndet ihr nicht ?

    Ich finde dashier gehört auch unter die Rubrik Freiheit, auch wenn ies woanders schon steht.


    Habt ihr schonmal von selektiver Wahrnehmung gehört?


    Das haben Menschen von heute in sich. Jeder, der nicht ein bischen indigo ist.
    Selektiv bedeutet auswählend.
    Wenn Leute heutzutage Anhänger von irgendetwas sind, nehmen wir ein Kind, das einen Fußballer verehrt und ihn als sein großes Idol in seinem Zimmer hängen hat.
    Jedenfalls hat dieses Idol auf das Kind große Wirkung, es freu sich wenn des Star ein Tor schießt, kann mit seinen Freunden "Fußballstar" spielen und erzählen,was es Neues über sein Idol weiß.
    Nehmen wir an die Nachrichten berichten, der Fußballstar habe in einem wichtigen Spiel 3 Tore geschossen. Leider wurde bei ihm jedoch auf dem Heimweg zuviel Promille festgestellt, sodass der Führerschein nun weg ist.


    Was von diesen Neuigkeiten wird das Kind seinen Freunden erzählen?
    - das mit den 3 Torschüssen was sehr positiv ist oder
    - das mit dem Führerscheinentzug was eine negative Erfahrung ist?


    Das Kind, wie auch fast jeder andere Mensch würde nur das erste erzählen, weil es stolz ist, ein so großartiges Idol zu haben, und weil es von den Freunden angehört wird. Die Negativen Neuigkiten verdrängt man oder erwähnt sie beilufig und kleinlaut. Doch die Positive Erfahrung wird Sofort wieder in den Mittelpunkt gerückt!


    Ich finde das, was ich über das Kind gesagt habe kann man auf ziemlich alle Menschen übertragen. Was der Mensch nicht wissen will, das verdrängt er.



    Es gibt jedoch noch eine 2.Anwort von mir auf dieses Thema:


    Es stimmt, das jeder Mensch eine andere Wirklichkeit hat!
    Das kommt daher, dass alle Menschen verschiedene Erfahrungen mit Weltanschauungen / Religion / sozialem Stand / Herkunft und Familie und auch von Erfahrngen in verschiedenen Situationen.


    1. Beispiel:
    2 Menschen gehen die Straße entlang.
    Beide gleich alt, gleiches Geschlecht, gleiche hautfarbe, gleiche Religion, beide gleicher Herkunft.
    Sie wollen von Punkt A geradeaus nach Punkt B gehen.
    Auf der Mitte der Strecke sitzen 5 Meter neben ihrem Weg eine Gruppe von z.B. Punks.
    Die eine Person geht geradeaus weiter.
    Die 2.Person macht einen großen Bogen um die Punks.
    Das Kommentar der 2.Person: "Willst du, dass die dich gleich zusammenschlagen oder die Flaschen an den Kopf werfen?"


    Warum sieht die 2. Person die Punks als Bedrohung und der 1. nicht?
    Genau, weil beide unterschiedliche Erfahrungen mt Punks gemacht haben.
    Während Person 1 neutral den Unbekannten gegenüber ist, hegt Person 2 extreme Abneigung und sogar Angst vor der Gruppe mit der anderen Lebensweise.


    Aber vllt noch ein 2. Beispiel:
    Alfred wohnt in Hamburg. Dort spricht man Hochdeutsch.
    Bert wohnt in Süddeutschland. Bei ihm sprechen Alle Leute mit einem Dialekt.
    Als Alfred Bert besucht lachen ihn alle aus, weil er so komisch spricht (obwohl "sein Deutsch" ja das "richtige " Deutsch ist).


    Wenn nötig kann ich noch 10 Weitere Beispiele Aufschreiben, doch mit fehlt im Moment die Zeit. Ich hoffe, mit diesem Beitrag zum Nachdenken anzuregen.

    Habt ihr schonmal von selektiver Wahrnehmung gehört?


    Das haben Menschen von heute in sich. Jeder, der nicht ein bischen indigo ist.
    Selektiv bedeutet auswählend.
    Wenn Leute heutzutage Anhänger von irgendetwas sind, nehmen wir ein Kind, das einen Fußballer verehrt und ihn als sein großes Idol in seinem Zimmer hängen hat.
    Jedenfalls hat dieses Idol auf das Kind große Wirkung, es freu sich wenn des Star ein Tor schießt, kann mit seinen Freunden "Fußballstar" spielen und erzählen,was es Neues über sein Idol weiß.
    Nehmen wir an die Nachrichten berichten, der Fußballstar habe in einem wichtigen Spiel 3 Tore geschossen. Leider wurde bei ihm jedoch auf dem Heimweg zuviel Promille festgestellt, sodass der Führerschein nun weg ist.


    Was von diesen Neuigkeiten wird das Kind seinen Freunden erzählen?
    - das mit den 3 Torschüssen was sehr positiv ist oder
    - das mit dem Führerscheinentzug was eine negative Erfahrung ist?


    Das Kind, wie auch fast jeder andere Mensch würde nur das erste erzählen, weil es stolz ist, ein so großartiges Idol zu haben, und weil es von den Freunden angehört wird. Die Negativen Neuigkiten verdrängt man oder erwähnt sie beilufig und kleinlaut. Doch die Positive Erfahrung wird Sofort wieder in den Mittelpunkt gerückt!


    Ich finde das, was ich über das Kind gesagt habe kann man auf ziemlich alle Menschen übertragen. Was der Mensch nicht wissen will, das verdrängt er.



    Es gibt jedoch noch eine 2.Anwort von mir auf dieses Thema:


    Es stimmt, das jeder Mensch eine andere Wirklichkeit hat!
    Das kommt daher, dass alle Menschen verschiedene Erfahrungen mit Weltanschauungen / Religion / sozialem Stand / Herkunft und Familie und auch von Erfahrngen in verschiedenen Situationen.


    1. Beispiel:
    2 Menschen gehen die Straße entlang.
    Beide gleich alt, gleiches Geschlecht, gleiche hautfarbe, gleiche Religion, beide gleicher Herkunft.
    Sie wollen von Punkt A geradeaus nach Punkt B gehen.
    Auf der Mitte der Strecke sitzen 5 Meter neben ihrem Weg eine Gruppe von z.B. Punks.
    Die eine Person geht geradeaus weiter.
    Die 2.Person macht einen großen Bogen um die Punks.
    Das Kommentar der 2.Person: "Willst du, dass die dich gleich zusammenschlagen oder die Flaschen an den Kopf werfen?"


    Warum sieht die 2. Person die Punks als Bedrohung und der 1. nicht?
    Genau, weil beide unterschiedliche Erfahrungen mt Punks gemacht haben.
    Während Person 1 neutral den Unbekannten gegenüber ist, hegt Person 2 extreme Abneigung und sogar Angst vor der Gruppe mit der anderen Lebensweise.


    Aber vllt noch ein 2. Beispiel:
    Alfred wohnt in Hamburg. Dort spricht man Hochdeutsch.
    Bert wohnt in Süddeutschland. Bei ihm sprechen Alle Leute mit einem Dialekt.
    Als Alfred Bert besucht lachen ihn alle aus, weil er so komisch spricht (obwohl "sein Deutsch" ja das "richtige " Deutsch ist).


    Wenn nötig kann ich noch 10 Weitere Beispiele Aufschreiben, doch mit fehlt im Moment die Zeit. Ich hoffe, mit diesem Beitrag zum Nachdenken anzuregen.

    Wisst ihr was Freiheit ist?
    Wie Freiheit definiert ist?
    Wie man sie fühlt, wie man sie nutzt, wie man um sie kämpfen kann?
    Was man alles für seine Freiheit tut?
    Oder Besser noch: Was man aus ihr macht?


    Definiert ist Freiheit so:
    "Freiheit bezeichnet das Fehlen von Zwängen (man kann/darf alles). Freiheit bezeichnet auch die Möglichkeit, unter mehreren Optionen wählen zu können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen."


    Warum macht der Christ selbst sich das Leben so schwer, wo er doch alle Freiheit hat?
    Gott / Jesus sagt nicht, du sollst nicht frei sein.
    Er sagt nicht, du sollst nicht du selbst werden.
    Jas sogar befreit er sein Volk aus Ägypten, dass die Menschen frei leben können wie sie wollen.
    Aber warum will der Chris nicht frei sein?
    Angst?
    Vor allem Unbekannten?
    Davor, vor Gott sündigen zu können?
    -> Warum sollte Gott es einem Menschen verbieten, auszuprobieren, was er mag, was ihm gefällt?
    Gott selbst vordert doch die Freiheit.
    Jesus befreit teilweise ganz Völker.
    Aber den Menschen durch ein von bestimmt durch mehr als 1000 Übersetzungen gegangene Schrifsammlung angeblich nicht frei leben zu lassen.
    Ihn fürchten zu lassen, er müsse in der Hölle schmoren, er würde schlechtes getan haben. Gar grausames.


    Würde Gott das wirklich verlangen??
    Würde Gott es nicht zulassen, dass Mädchen Mädchen küssen?
    Dass Liebende auch vor der Ehe ihre Liebe spüren?
    Dass Jungen sich selbst befriedigen wenn sie möchten?


    Wenn Gott die Menschen lieben würde, so würde er Ja sagen.
    Ja, zur Freiheit jedes Christen, jedes Menschen.
    Oder soll der Christ gefangen sein in den Vorlagen der von Menschenhand geschriebenen Bibel?
    Menschen machen Fehler.
    Macht Gott Fehler wenn er über seine Menschen urteilen soll?
    Nein, ich denke nicht.