Hallo alle zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten!
Aus 2.Kor 8,13+14 kann ich entnehmen, dass es um Gleichheit geht, also nicht darum, dass es einem selbst total schlecht geht und man es dem Anderen gleichzeitig bequem macht durch seine Gaben/Spenden.
Obwohl es ja eigentlich auch stimmt, dass der Herr Jesus das getan hat- Er hat seine Bequemlichkeit und Herrlichkeit aufgegeben für uns, aber freiwillig! Dazu auch 2.Kor 9,7: ...nicht mit Verdruss oder aus Zwang...
Danke Fokko, für die Kapitel!
Den Vortrag, den Du verlinkt hast, Daniel, finde ich ziemlich aufrüttelnd.
Wolfgang Dyck sagt da, dass das Evangelium das Wichtigste ist, dass aber Brötchen(Kleidung, Hilfe,...) unbedingt dazu gehöhren, wenn sie auch eine Nebensache sind.
Wenn aber diese Hilfe die wichtigste Stelle einnimmt, also vor dem Evangelium, dann sind wir Christen austauschbar gegen alle möglichen anders motivierten Hilfsgruppen.
Liebe Grüße
Hendrik