Beiträge von Achsa

    Hallo ihr alle,
    interessant , eure Antworten.


    Was CF vom Bürgertum im Himmel (Phil. 3,20 ) schreibt, ist genau mein Problem.
    Für sehr viele Christen ist das DAS Argument nicht zur Wahl zu gehen.


    NUR dann müßte ich aber logischerweise auch auf mein Recht verzichten, BaföG o.ä.zu beantragen. DENN ich bin ja nicht Bürger diesen Staates ?????!!!!!!
    Das heißt, ich müßte mich in dem Fall, dass ich arbeitslos werde, ...etc. allein auf die Hilfe des HERRN verlassen.!


    Wenn mein Bügerrecht ausschließlich im Himmel ( 1.Petr. 2,11) ist habe ich kein Recht dazu, denke ich !?


    Habe ich diesen Glauben ??


    Gruß
    Achsa

    Aus aktuellem Anlass eine Frage. Ich habe in den älteren Beiträgen gesehen, dass ihr mehrheitlich der Meinung seid ein Christ sollte nicht wählen gehen.Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen.
    Mit meiner Geburt werde ich (ob ich will oder nicht) Staatsbürger eines Staates.--Mit meiner Wiedergeburt werde ich Himmelsbürger!
    Ich habe also 2 Staatsbürgerschaften. Meine primäre Ausrichtung sollte ganz klar die des Himmels sein.
    Trotzdem entbindet mich das doch wohl nicht von meinen Pflichten (Steuern zahlen). Wie kann ich meine Rechte in Anspruch nehmen (zB. BaföG oder Arbeitslosengeld zu beziehen) wenn ich mein Recht,(nicht Pflicht) zu wählen, ignoriere ??
    Vielleicht sollte ich dann die positiven Dinge (mein Recht-nicht Pflicht)des Staates auch ignorieren?
    Ich bin mir bewußt, dass es hier immer nur um das kleinste Übel geht, eine Partei die in allem den Willen Gottes tut gibt es genauso wenig, wie ich selbst immer den Willen des HERRN tun werde.!Unsere heutige Situation in der Politik ist wohl die, dass ich als Christ wissen sollte, dass es um die Unterwanderung der christlichen Werte geht (Brüssel!!). Sollte ich dem als Christ nichts entgegensetzen ? Und
    Was ist zB. mit Beamten deren "Dienstherr" der Staat ist? Er erwartet von mir sicherlich auch eine gewisse Loyalität.
    So, bin gespannt auf eure Antworten.