Hallo Vroni,
zufällig bin ich auf dein Thema gestoßen. Obwohl es eigentlich schon längere Zeit zurück liegt, möchte ich trotzdem noch einmal Stellung dazu beziehen. Du hattest damals den Film "Der Raub der Europa" von David Hathaway gesehen und solltest obendrein dazu dann Stellung nehmen.
Dein Urteil.... und scheinbar auch das Urteil von vielen anderen Gesprächspartnern war dieses: "Er ist ein falscher Prophet"
Nur weil er Pfingstler ist?
Gleich vorne weg, ich gehöre nicht zur Pfingstbewegung. Bin Gemeindeglied einer ev.-luther. Kirchgermeinde und darf ab und an auch den Predigtdienst übernehmen. Wenn ich über den Tellerrand schaue, staune ich was sich so in manchen Gemeinden tut.... wie sie sich sogar verändern. Da ist die Landeskirchliche Gemeinschaft, die eigentlich was gegen die Pfingstler hat; aber da kursiert dieser Film herum und wird für wichtig und nachdenkenswert erachtet.
Grundsättzlich traurig ist, dass das fromme Volk... die breite Masse der Gemeinden nichts über die Endzeit weiß oder wissen will. Es ist ein Tabu-Thema. Das Thema wird ausgebootet.
Wollen zB Christen noch etwas über die Schreckensmeldungen der letzten Zeit wissen oder hören?
Oder über die Weltreiche, die es laut Daniel gibt (und in der Gegenwart zu ihrem existenziellen Abschluss kommt) ---- interessieren wir uns dafür?
Ähnliches beobachte ich auch bei David Wilkerson... haben wir für seine "Informationen" ein Ohr?
Im Neuen Testament werden wir hingewiesen, dass es (typische) Zeichen geben wird....
Können wir diese Zeichen sehen?
Und wenn ja, wollen wir diese wahrhaben?
Lassen wir uns davon wachrütteln?
Oder finden wir Frommen diese dann lächerlich?
Vieles was heute geschieht ist kein Zufall!
ganz liebe Grüße
ProChrist
aus Sachsen