Entschuldige bitte Peregrin, aber nach diesem Posting platzt mir der Kragen und ich kann nur noch sagen: Du Heuchler!
Versteckst dich hinter tollen Floskeln, verurteilst fröhlich in der Gegend herum und rechtfertigst mit "ich rede weder für, noch gegen euch". Glaubst du das etwa selbst?
"Tag und Nacht, denke ich nur über Gott, dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist nach; und immer fängt es bei meiner Schuld an und hört auch dort immer wieder auf. Eine Schuld, die ihr leugnet."
Wie geht das? Wer kann das mit reinem Gewissen von sich behaupten? Und weiter noch, wer WÜRDE es in echter Demut von sich behaupten?
Wer leugnet Schuld?
Zudem ist es ein echtes Armutszeugnis deinerseits, wenn deine Gedanken bei deiner Schuld aufhören und nicht beim Herrn Jesus. Ich bin froh, nicht in so einem Kreis gefangen zu sein, sondern weit aus schöneres durch meine Gedanken bringen zu können.
"Wer so Eitel ist, daß er sich nichts, aber auch nichts sagen läßt,diesem Menschen kann man nicht mehr helfen."
In der Tat! Ich habe die Möglichkeit eingeräumt, etwas falsches gesagt zu haben, doch du warst derjenige der darauf kein Stück geanwortet hat. Im Gegenteil. Du räumst nichtmal die Möglichkeit ein, dass du uns nicht verstehst oder dich in uns irren könntest! Du bist so überzeugt von deiner Sichtweise, dass du alles andere verdrängst!
"Seht ihr beruft auf ein Buch, warum liest ihr es nicht einmal ?"
Wie wäre es, wenn du es selbst ersteinmal lesen würdest? Warum eben begründest du GAR NICHTS mit diesem Buch und schlägst alle Begründungen unsererseits mit "diesem Buch" in den Wind?
"Denn ich sehe bei euch (den Schreibern) weder etwas von Glauben,noch von der Liebe, auch Erkenntnis,Weisheit oder Offenbarung; alles gleich Null."
Interessant. Geht mir bei dir genauso. Denn von der Liebe "die alles glaubt" und "alles hofft" oder von der Weisheit die unterscheiden kann zwischen echtem Glauben und Unglauben sehe ich bei dir ebenfalls gar nichts. Denn ich weiss, dass der Herr Jesus mich gerettet hat, das bedarf keiner Bestätigung von dir. Das weiss ich zu 100%, denn das ist meine Gewissheit des Glaubens. Wenn du mir das bestreitest ist das nicht mein Problem und ich kann aus meiner Sicht nur sagen: Du irrst dich gewaltig.
Umso trauriger dass dir die Weisheit fehlt das zu erkennen.
Ganz ehrlich, wer so eitel ist, ist selbst Schuld, denn ich kann mich weiterhin am Herrn freuen, denn ich weiss, dass er lebendig bei mir ist.
Danke übrigens für die Grüße, denn ich habe den Herrn Jesus lieb; soweit es mir als Mensch möglich ist möchte ich mit meinem Leben Ihm gefallen. Eine Tatsache, die man von dir nicht sagen kann, denn der Herr Jesus würde mir nicht unterstellen Glauben "gleich Null" zu haben. Natürlich habe ich meinem Glauben von Ihm, aber ich habe ihn. Den kannst du mir nicht wegreden.
Und nochetwas, ich habe meinen Herrn Jesus nicht aus/in Werken lieb. Wenn du mir schon unterstellst die Bibel nicht zu lesen, so fordere ich dich auf, mal Epheser 2,8 zu lesen. Nicht die Werke sind entscheidend. Ich rühme die Gnade, die mir die Errettung und den Glauben gegeben hat.
Wer seinen Glauben mit seinem Werken leugnet bist du. Wenn du das bestreitest (wovon ich ausgehe) so kommen in mir ehrlich gesagt erhebliche Zweifel, ob wir tatsächlich von demselben Glauben, von demselben Gott, von demselben Herrn Jesus reden. Wenn nicht, so würde mir das Gespräch einleuchten, denn dann kann dabei nichts Gutes herauskommen.
Wenn ich du wäre, so würde ich wahrscheinlich noch dazuschreiben, dass ich dich ja gar nicht angreifen will, nicht für, nicht gegen dich rede. Aber ich bin nicht du, sondern ich adressiere das hier genau an dich, und wünsche dir, dass du über die Echtheit DEINES Glaubens nocheinmal nachdenkst. Ich kann dir nur empfehlen wirklich viel in der Bibel zu lesen. Ich hoffe, dass du dadurch merkst, wie unecht und geheuchelt dein Zeugnis/Auftreten hier ist und ich würde mich freuen, dich wirklich einen Bruder im Glauben nennen zu können, aber bei deinem Auftreten kann ich das bei aller Liebe jetzt nicht!
Das ist allerdings deine Sache, aber einen letzten Gedankenanstoß möchte ich noch geben: Du merkst, dass du in diesem Gespräch ein Einzelkämpfer bist. Den Rest kannst du dir dazudenken.
Mit reinem Gewissen kann ich nun sagen, dass ich dir Gottes Gnade für deine (!) weiteren Gedanken wünsche! Der Herr kann; meine Mittel sind zu Ende, ich kann jetzt nur noch für dich beten.
Ich möchte auch die anderen herzlich bitten auf weitere Provokationen von Peregrin nicht mehr einzugehen, sondern schlichtweg für ihn zu beten.
Habakuk