Beiträge von Annemarie

    Hallo ihr!


    Ich habe da mal eine, vielleicht doofe, Frage!?


    Mir ist schon öfters aufgefallen, dass Brüder, bei uns, öfters zum Schluß des Gebets beten:
    ...und bitte komme bald!


    Irgendwie versteh ich das nicht so ganz, denn eigentlich ist der "Termin" doch schon festgelegt. Gott und auch der Herr Jesus (?) weiß doch wann er kommt.
    Warum dann: Bitte komme bald?


    Lieben Gruß, Annemarie

    Man nehme zwölf gut ausgereifte Monate und achte darauf, dass sie vollkommen sauber sind und frei von bitterer Erinnerung, von Groll und Rachsucht, von Neid und Eifersucht.
    Man entferne jede Spur von Kleinlichkeit und Niedrigkeit und alle unbewältigte Vergangenheit.
    Die zwölf Monate müssen also frisch und sauber sein, wie sie aus der Werkstatt Gottes hervorgehen.
    Man zerlege jeden Monat in dreissig oder einunddreissig Tage.
    Man richte jeweils nur einen einzigen Tag an.Und damit diese einzelnen Tage die besten unseres Lebens werden, beachte man sorgfältig die folgenden Anweisungen:Für jeden Tag nehme man einige Teile Gebet und Arbeit, Entschlossenheit und Gelassenheit, Überlegung und Vertrauen, Mut und Bescheidenheit.
    Nun füge man dem Ganzen einen Löffel fröhliche Schwungkraft, eine Messerspitze Nachsicht und eine gute Dosis aufrichtige Herzlichkeit zu. - Sodann übergiesse man das Ganze mit Liebe und rühre es kräftig um. Man garniere zuletzt alles mit einem bunten Sträusschen kleiner Aufmerksamkeiten und trage es mit Heiterkeit auf den Tisch. Guten Appetit!



    Das habe ich mal beim bisschen "rumsurfen" gefunden und fand das echt spitze.


    Gruß Annemarie =)

    Die Finger zankten hin und her wer doch der Wichtigste wohl wär.
    „Still da, der Stärkste, der bin ich, ihr seid nichts nütze ohne mich!“
    „Mehr als ihr vier kann ich allein, drum muss ich euer König sein!“
    So schrie der Daumen. Schon geringer erhob die Stimm der Zeigefinger:
    „Die gröbsten und die feinsten Sachen kann ich allein am Besten machen;
    der Fleißigste und Tüchtigste bin ich und drum der Wichtigste!“
    Der Mittelfinger rief: „Lernt Sitte!
    Als Herr steh ich in eurer Mitte!
    Ich bin der Längste und Größte und drum auch der Allerbeste!“
    Da sagte der Goldfinger: „Geld!
    Ich merke, dass ihr nichts versteht; mich schmücken Gold und Edelstein
    drum muss ich mehr als ihr wohl sein!“
    Der kleine Finger stille schwieg und mischte sich nicht in den Krieg.
    Da riefen ihm die anderen zu:
    „Sprich doch, was nützest denn nun du?“
    Er sprach: „Geschaffen hat mich Gott wie euch, doch nicht zu eurem Spott!
    Der mich gebildet wird auch wissen, wozu ich werde nützen müssen.
    Er hat ja alles in der Welt auf seinen rechten Platz gestellt;
    wer tut und leistet was er kann was Gott will, der hat wohlgetan!“
    Die anderen hörten, was er sprach und dachten wohl darüber nach.
    Still überlegten sie es sich und sprachen dann einmütiglich:
    „Hast wahr gesprochen, lieber Kleiner du bist so gut wie unsereiner!


    Gruß Annemarie ;)

    Der Fisch ist ein altes Symbol der Christen - älter als das Kreuz als Symbol. Die griechischen Anfangsbuchstaben von “Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter” ergeben das griechische Wort “ichthys” = Fisch.


    So nahmen die verfolgten Christen den Fisch sehr schnell als Erkennungszeichen. Es war schnell mit einer Linie in den Sand zu malen und ebenso schnell wieder weggewischt.


    Der Fisch - ob schlicht oder witzig - ist bis heute Erkennungszeichen geblieben für Menschen, die sicher sind, dass Jesus Christus Gottes Sohn und ihr Retter ist. Und die bereit sind, darüber Auskunft zu geben.


    Gruß,
    Annemarie