Beiträge von Thorsten

    Zitat

    nanos:
    würd ich jetzt noch wissen welcher torsten du bist...
    kenn einige torstens


    Hallo Nico,


    ich werd zum einen mit TH geschrieben und zweitens solltes Du anhand meiner immer angegebenen e-mail-adresse erkennen können welcher Thorsten ich bin! Kleiner Tipp, ich hab mal mit Deinem großen Burder und Deinem Papa ein Auto in Eurer Garage ausgebeult!!


    Gruß
    Thorsten

    Hallo Nico,


    mit Kirchhellen könnte der Rainer auch mit Dir streiten. Aber wahrscheinlich war im der Thread hier nicht mehr wichtig genug. Aber Kirchhellen liegt schon im Pott, ist ja eingemeindet worden. Ansonsten könnte man behaupten, dass es schon im Münsterland liegen würde. Tuts aber ja nicht, deswegen darfst DU dich beruhig Pötter nennen.


    Grüß mal Deine Eltern, Schwestern, den Bruder und Schwager!!!


    Gruß
    Thorsten


    PS: Kommt der Andi jetzt aus OB?? Falls ja, ich bin am Wochenende im Pott, wollen wir uns auf ein Gyros treffen??

    Hallo,


    ich hab mal son bisken hier gestöbert. Dabei ist mir aufgefallen, dass Ihr Euch mit manchen Themen bei der Beantwortung schwer tut. Daher will ich hier auch keine abwerben, sondern lediglich einen hilfreichen Link geben:


    http://www.btjc.de


    Das ist ein Forum bibeltreuer junger Christen! Da könnt Ihr dann ja mal mit Euren Fragen hin, wenn Ihr keine Antwort auf die hier gestellten Fragen habt. Da ich da u.a. Moderator bin, werde ich da auch vorwiegend schreiben und lesen. Ich werde auch mal ab und zu nach Euch sehen.
    Es gibt jedoch ein kleines Hindernis um dort etwas schreiben zu können: Man muss sich anmelden. So einfach wie hier geht das nicht. Diese Maßnahme haben wir ergriffen, nachdem einige Satanisten ihren Müll im Forum verbreitet haben. Durch die erforderliche Anmeldung kann man einige von Ihnen davon abhalten und der Rest wird einfach gelöscht.


    Also schaut mal vorbei, es gibt da nämlich noch mehr als nur ein Froum


    In IHM grüßt
    Throsten

    Hallo zusammen,


    da ich erst seid dem gestrigen Tage hier im Forum bin, komme ich nun so nach und nach dazu die Artiel hier zu lesen. Ich möchte hier eine Betrag von der HP Jesus 4 you(th) reinkopieren. Wer ihn dort lesen möchte, man findet ihn in der Rubrik "Gott erleben" zusammen mit drei Bildern.


    Bevor ich den Artikel hier reinsetzte möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich zur Zeit das Buch "Geht auch ihr in den Weinberg" (erschienen im Daniel Verlag lese. Dadurch bin ich doppelt angesprochen und nachdenklich!!


    Einen liebe Gruß von einem sehr, sehr nachdenklichen Thorsten


    **********
    Stell dir vor, du bekommst einen Auftrag, den du erledigen sollst. Zum Beispiel in der Schule ein Referat, in der Ausbildung/ Studium eine Klausur oder im Berufsleben ein Projekt. Normalerweise würdest du alles tun, um eine gute Note zu bekommen oder einen guten Eindruck zu machen und hängst dich voll rein. So geht es uns bestimmt oft. Was uns wichtig ist, da legen wir Geduld, Energie und viel Kraft rein.


    Als ich in die 7. Klasse kam, hatte ich ziemliche Angst. Es war ein Schulwechsel und ich habe aus meiner Klasse nur wenige gekannt. Doch ging es mir nicht alleine so. Da war noch ein Mädchen, Marie, die sich auch etwas verloren vorkam. Wir hatten zusammen Französisch und Englisch und haben uns bald gut verstanden. Auch Josie, eine Klassenkameradin, war bald ziemlich gut mit uns befreundet und wir haben total viel zusammen gemacht und uns sehr gut verstanden. Es waren eigentlich die schönsten drei Jahre in meiner Schulzeit. Als das zweite Halbjahr von der 10. Klasse kam, haben wir uns versprochen uns immer regelmäßig zu treffen und uns nie aus den Augen zu verlieren. Viele Tränen am letzten Tag, jeder hatte Angst vor dem Neuen was ihn erwartete und uns viel der Abschied auch total schwer . Aber wie es so kommt, der Kontakt wurde immer weniger und man hat sich mal auf der Straße gesehen, zweimal im Jahr getroffen, ab und zu mal telefoniert, aber das wars auch schon.


    Donnerstag, 16. Oktober, 3 Jahre später, ein Anruf von einem ehemaligen Klassenkameraden: Marie ist tödlich verunglückt. Sie hatte einen Schwindelanfall und ist morgens am 15 Oktober rückwärts vor den gerade einfahrenden Zug gefallen. Schock. Was sagt man da, was fühlt man da?
    Nach vielem Nachdenken, weinen, Vorwürfe machen, sprechen mit Gott und mit anderen Freunden von Marie ist mir eins klar geworden: Wir als Christen auf der Welt haben einen Auftrag an alle Menschen hier. EINEN SEHR WICHTIGEN AUFTRAG, den Gott uns gegeben hat! Wir sollen von Gott weiter erzählen, allen Menschen sagen, wie toll so eine Beziehung mit ihm ist, das man einen Freund an der Seite hat, der einen nie verlässt, vergisst und einem immer zur Seite steht.


    Wir hängen uns in Projekte rein, machen alles um Karriere zu machen, aber ein einziges, eigentlich einfaches Projekt, einen Auftrag vergessen wir oft gerne, nämlich allen zu erzählen, was Gott für uns getan hat.


    Natürlich kann man sagen, ich mache einmal im Jahr einen Jugendtag, ich organisiere den Worship-Abend, ich mache Kinderstunde und sogar einen Mädchenkreis, ich gehe jeden Sonntag, jeden Mittwoch in die Gemeinde, ich gehe jeden Freitag in den Jugendtreff und helfe bei der Homepage. Toll, echt super, cooler Christ. Aber was ist, wenn ein Freund morgen vor die S-Bahn fällt, strirbt und ich hab ihm nicht klar gemacht, was das Leben nach dem Tod bedeutet? Da helfen mir meine ganzen tollen Organisationen nichts mehr.


    Was machen wir mit unseren Freunden, verschieben wir immer alles auf morgen? Wissen die überhaupt was ich glaube, und warum es mir einfach gut geht, wie es in mir aussieht? Natürlich kann man nicht mit der Tür ins Haus fallen und sagen: "Hallo Leute, ich bin Christ!" Da sollte man schon Vorarbeit leisten, könnte das Situationsbedingt machen. Und wenn einem auch das total schwer fällt, kann man eins tun was immer hilft, nämlich für die Leute BETEN. Gott hat gesagt, das er unsere Gebete IMMER erhört, wenn sie nach seinem Willen sind. Und ich denke, das wird Gott erhören und segnen.


    Ich wünsche euch allen, das ihr das erfahrt und euch mehr ins Zeug legt, für Gott brennt und dabei seine Liebe und Gnade erfahrt!

    @Dominik:
    Macht Gott so etwas heute noch (dirket zu Menschen reden)? Ich meine nicht diese "Marienerscheinungen", mit denen die Menschen mehr verblendet werden, als auf Gott hingewiesen, da sie nicht Gottgewirkt sind!


    Die Menschen habe heute die Bibel und da steht ganz deutlich drin, dass Gott die Sünder liebt, aber die Sünde hasst. Dann steht da noch, dass Gott will, dass alle Menschen errettet werden. Wie soll das gehen, wenn ich die alle abmetzel??


    Deine Frage kann ich an einem einfachen Beispiel widerlegen:
    In der Straßenverkehrsordnung steht drin, das man ausserhalb geschlossener Ortschaften nur 100 km/h fahren darf (es sei denn, es besteht eine bauliche Trennung usw.). Jetzt kann man ja auch fragen, warum nicht an jeder Straße ausserhalb geschlossener Ortschaften ein Schild steht, auf dem man darauf hingewiesen wird, dass man nur 100 km/h fahren darf. Das wär nämlich schwachsinn und Geldverschwendung, da jeder weiß, dass man nur 100 fahren darf.


    Gruß
    Thorsten

    Hallo Unbekannt,


    nachdem hier schon zwei sehr "hilfreiche" Antworten gekommen sind, versuche ich mich mal mit etwas mehr Text. Sicherlich ist meine Antwort nicht der Weisheit letzter Schuss, aber vielleicht kann sie zumindest ein wenig weiterhelfen.


    Zunächst einmal kann man sich bestimmt in jedem Geschichtsbuch über die Kreuzzüge informieren. Da wird dann aber wohl ehr weniger auf den "biblischen Grund" Bezug genommen. Leider ist mein Geschichtsunterricht auch schon einige Zeit her, dass ich micht nicht mehr an alles erinnern kann. Dennoch versuche ich mich mal mit einer Antwort und bitte dringend um Ergänzungen bzw. Korrekturen (die vor allen Dingen).


    Zitat

    Im 11. Jahrhundert fanden ja die bekannten Kreuzzüge der katholischen Kirche gegen heidnische Völker satt. Das heißt, gegen die Völker, die nicht dem Christentum oder dem katholischen Glauben angehörten. Sie bekämpften sie nicht nur oder zwangen sie zum Glauben, sondern töteten sogar jeden, der nicht glaubte. Eigentlich unverständlich, wenn man die Bibel liest, oder?


    Sicherlich sind die Kreuzzüge aus biblischer Sicht unverständlich. Eine Aufforderung dazu habe ich zumindest noch nicht gefunden (vielleicht habe ich aber auch nicht so gut gelesen).


    Zitat

    Meine Frage:
    Wieso kam es überhaupt zu den Kreuzzügen?


    Nun, die Kreuzzüge entstanden (soweit ich mich entsinne) aus einem falschen Bibelverständnis heraus. Wie Du auch heute noch ohne weiteres erkennen kannst, legen die Katholiken ziemlichen Wert auf bestimmte Orte. So war es auch damals schon. Man wollte mit aller Gewalt (im wahrsten Sinne des Wortes) die "heilige Stadt Jerusalem" und "das heilige Land" von den Arabern und "Christus-Mördern" befreien. Dabei wurde jedoch übersehen, dass Gott mit diesen Menschen anders handeln würde, als nun gerade die Kreuzritter bzw. die Katholische Kirche. Gott wollte diese Menschen retten, jedoch nicht umbringen. Im Endefekt hat er das den "Christen" damals auch klar gemacht, da auch für die Kreuzritter die Verluste bei der Einnahme von Israel und Jerusalem nicht gerade unerheblich waren. Gehalten haben sich die Kreuzritter dann auch nicht lange im Land.


    Zitat

    2. Frage:
    Glaubten die Leute (Katholiken) damals vielleicht an einen anderen Gott?


    Nicht unbedingt an einen anderen Gott, nur hatten sie ein ziemlich falsche Vorstellung von dem, was Gott von ihnen (den Katholiken) wollte (siehe oben).


    Ich hoffe das hilft Dir erstmal weiter. Vielleicht kann aber noch jemand anders eine Ergänzung bzw. Korrektur bringen. Ich bin mir sicher, dass hier im Forum noch viel mehr Personen sind, deren Geschichtsunterricht noch nicht so lang vorbei ist wie meiner. Wie wär es den mit Peer, dann könnte er mal einen qualifizierten Beitrag zum Thema bringen.


    Gruß
    Thorsten


    http://www.jesus4youth.de

    Zitat

    Thomas B.:
    Und noch was: Sag du (Rainer) mir nochmal was von wegen Gevelsberg nicht im Ruhrgebiet usw.
    Fahr mal auf der Autobahn Richtung Gev. Da kommst du an nem großen, braunen Schild vorbei, wo dick Ruhrgebiet draufsteht.
    Und da brauch ich auch kein Dortmund-Fan zu sein. Dann doch eher Schalke!


    Hallo, hallo,


    da muss ich doch direkt mal eingreifen! Nur weil ein Schild an der Autobahn was von Ruhrgebiet sagt, muss an der Stelle noch lange nicht der Pott anfangen!! Die Schilder stehen nämlich schon ca. 20-50 km (je nachdem wo) bevor der Pott überhaupt anfängt! Und als Pötter (auch wenn ich jetzt in Hessen leben muss, was ja so ziemlich der Höchststrafe gleichkommt), der Dortmund-Fan ist, plädiere ich dafür, dass man Schalkern hier den Mund verbieten sollte!! :D ;) :)