Beiträge von Andiliniho

    Hallo Ihr alle,


    da ich jetz meine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen habe, wurde ich auch mit der Frage konfrontiert: Herr Krüger, wollen Sie der IGMetal beitreten?


    Jetz will ich euch mal fragen was Ihr davon haltet.


    -Dürfen/Können Christen in eine Gewerkschaft eintreten?
    -Warum nicht?
    -Wie macht Ihr bzw. wie machst du das?
    -Was hast du erlebt?
    -Was sagst du Arbeitskollegen wenn sie fragen, Warum du nich in der Gewerkschaft bist?


    würde mich sehr freuen was zu hören bzw. zu lesen


    Vlg & GOTTES reichen Segen


    andi

    Die Hausfrau - Frau ohne Beruf


    "Ohne Beruf" - so stand es auf dem Pass,
    mir wurden fast die Augen nass.
    "Ohne Beruf" - war da zu lesen,
    aber sie ist doch das nützlichste Wesen.


    Für die anderen Menschen zu sinnen und sorgen,
    ist ihr Beruf vom frühen Morgen –
    bis in die Tiefe der langen Nacht,
    hat sie nur für der anderen Menschen Wohl gedacht.


    Gattin, Mutter, Ehefrau zu sein –
    Schliet das nicht alle Berufe ein?
    Als Köchin von allen Lieblingsspeisen,
    als Packer, wenn es geht auf Reisen.
    Als Chirurg, wenn ein Dorn sich im Finger zersplittert,
    Schiedsrichter beim Kämpfen, erbost und erbittert.
    Färber von alten Mänteln und Röcken,
    Finanzgenie, wenn sich der Beutel soll strecken.
    Als Lexikon, das schier alles soll wissen,
    als Flickfrau, wenn die Strümpfe und Wäsche zerrissen,
    als Märchenerzählerin ohne ermüden,
    als Hüterin von des Hauses Frieden,
    als Puppendoktor, als Dekorateur,
    als Bäcker, als Gärtner, als Friseur ... !


    Unzählige Titel könnt` ich noch sagen,
    von dem, was alles die Frauen zu tragen,
    von Frauen, die Gott zum Segen erschuf,
    und das nennt die Welt – "Ohne Beruf"!

    Hallo,


    Danke das ihr mit für die Bibelentdeckungsreise gebetet habt.


    wir haben echt super Erfahrungen mit unserem HERRN gemacht.
    z.b. das wetter=für jeden tag war schlechtes wetter vorausgesagt, aber wir hatten jeden tag super wetter sodass wir alles draussen machen durften.


    auch die anzahl der kinder is gewaltig:
    1 Tag= 120 Kinder
    2 Tag= 140 Kinder
    3 Tag= 190 Kinder


    =das hätten wir nie gedacht das soviele Kids kommen würde, unser kleinglaube wurde wieder bestraft.


    also:nochmal herzlichen dank fürs beten.


    vlg andi

    Hallo,
    ich plane einen Spanien oder England Aufenthalt, um die jeweilige Sprache besser zu beherrschen!
    Wollt euch mal fragen, ob jemand von euch Kontaktadressen in Spanien oder England hat?
    (Schön wär es, wenns auch Christen sein würden! :))



    Vlg Andi

    Klar so Versicherungen sind nötig und hab ich auch!
    Aber eine Alarmanlage???Da fängt für mich schon so ein bißchen "Götzendienst" an, wenn ich 4 Sportwagen in der Garage stehen habe und aus Angst das ihnen was passiert eine Alarmanlage installiere!(Das mit dem Götzendienst sag ich mit Vorsicht)


    Nehmen wir mal an: Ich hab eine Alarmanlage an meinem Haus installiert!
    Irgendwann spreche ich mit einen ungläubigen aus der Nachbarschaft und erzähle ihm von Gott, das er Sünder ist und Vergebung notwendig hat,...!
    Dann fragt mich der Nachbar: Wenn ihr Gott doch so allmächtig ist, warum haben sie dann eine Alarmanlage installiert?Vertraunen sie ihrem Gott nicht voll?usw.
    Also ich fänd das eine ziehmlich unangenehme Situation!


    Vlg Andi

    Hallo,
    gestern war ich bei uns im Dorf unterwegs und da hab ich ja tatsächlich bei einem Christen am Haus eine Alarmanlage gesehen!


    Mich hat dieses "Bild" zum Nachdenken angeregt!


    Wie ist das bei uns Christen mit Gottvertrauen?


    Ich denke wenn man Gott vertraut, brauch man bestimmt keine Alarmanlage zu installieren, weil Gott doch auf uns aufpasst!


    Was meint Ihr???


    Bin gespannt auf eure Antworten,...


    Vlg Andi

    Ich denke die kommende Wahl sollte für uns Christen ein Gebetsanliegen sein!
    Wir können z.B. dafür beten: - das wir uns auch weiterhin so frei
    versammeln dürfen
    - das wir weiterhin das Evangelium
    verkündigen dürfen
    - ....


    Vlg Andi

    Zitat

    Die Zeugen Jehovas Lehnen NICHT ab, dass Jesus Gottes Sohn ist, sie glauben nur nicht an die Dreieinigkeit Gottes, z.B. sehen sie Gott den Vater höher als den Sohn an.


    Die Aussage von Dafresl kann ich nur Bestätigen!


    Wir hatten am Samstag "Läufer" von den Zeugen Jehovas an der Haustür und da stellte sich im Laufe des Gesprächs (fast 2Std :)) heraus, dass die Zeugen Jehovas nicht an die Dreieinigkeit Gottes glauben!


    Vlg Andi

    ACHTUNG, ACHTUNG!!!


    Am 14 & 15 Oktober findet in Gevelsberg (im schönen Pott :D) der christliche Jugendtag statt.
    Voraussichtlich wird er in den Gebäuben der Georg-Müller-Gesamtschule in Volmarstein (Schmandbruch) statt finden!


    Wer nähere Infos haben möchte kann sich ja mal bei mir melden,...!


    Es wäre auch ganz gut wenn Ihr mit dafür beten würdet! ;)


    Vlg Andi

    Hi Ihr,
    Folgenden Bericht hab ich vorhin im Spiegel Online gelesen.


    KLIMAWANDEL UND FLUT


    "Das ist erst der Anfang"


    Von Christian Stöcker


    Lange Zeit waren Wissenschaftler höchst vorsichtig, wenn es darum ging, Zusammenhänge zwischen Wetterereignissen wie der Flut in Süddeutschland und dem globalen Klimawandel herzustellen. Das ändert sich gerade - denn die Extremereignisse häufen sich weltweit.


    Wenn man sich die Datenbank der Münchner Rück ansieht, ist die Sache an und für sich klar: In den Jahren zwischen 1950 und 1959 gab es weltweit 13 große wetterbedingte Katastrophen, zwischen 1990 und 1999 waren es 74. Nicht nur für die Rückversicherer, die ein ganz materielles Interesse an solchen Zahlen haben, ist deutlich: Extremereignisse wie massive Niederschläge oder Stürme häufen sich.


    Bislang waren Meteorologen und Klimaforscher aber stets sehr vorsichtig dabei, die extremen Wetterlagen mit dem globalen Klimawandel in Verbindung zu bringen. Von zu vielen Faktoren hängen einzelne Ereignisse ab, zu ungenau sind die Modelle für Zusammenhänge zwischen lang- und kurzfristigen Entwicklungen. Doch die Zurückhaltung schwindet - denn eigentlich ist man in der Forschergemeinde weitgehend überzeugt davon, dass brütend heiße Sommer, sintflutartige Regenfälle und heftige Stürme zumindest mittelbar mit der globalen Erwärmung zusammenhängen. "Der Konsens ist da", sagt Daniela Jacob vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.


    Sie leitet dort den Bereich "regionale Klimamodellierung", und gerade da hat sich in den letzten Jahren viel getan. Man arbeite mit neun weiteren Instituten in Europa zusammen, die alle regionales Klimageschehen simulieren. Und alle seien sich einig: "Es gibt eine Intensivierung von Starkregenfällen." Die Wetterlage, die zu der augenblicklichen Flut im Alpenraum geführt hat, genannt "5b" ("Vb") oder "Genua-Tief", sei zu Beginn des Jahrhunderts etwa ein bis zwei Mal in zehn Jahren aufgetreten - in den letzten Jahrzehnten jedoch im Schnitt je vier bis fünf Mal. "In den Beobachtungen sehen wir, dass sich weltweit Extremereignisse häufen", so Jacob.


    Die "5b"-Lage entsteht, wenn sich im Golf von Genua ein Tiefdruckgebiet bildet, das dann von West nach Ost über das Mittelmeer zieht und sich mit verdunstetem Wasser vollsaugt. Je wärmer die Atmosphäre ist, desto mehr Flüssigkeit kann sie aufnehmen - also führt ein durchschnittlich wärmeres Klima auch zu durchschnittlich extremeren Regenfällen. Zudem komme diese spezielle Wetterlage durch wachsende Temperaturunterschiede zwischen der Nordpolregion und den Tropen häufiger zustande als früher, erklärt Jacob.


    Das "Genua-Tief" kommt immer häufiger


    Damit katastrophale Zustände wie jetzt im Süden, das Oder-Hochwasser von 1997 oder das Elbe-Hochwasser von 2002 entstünden, müsse aber noch eine "Störung" hinzukommen, im aktuellen Fall die Alpen. Das "Genua-Tief" ist vom Mittelmeer aus östlich um die Alpen herumgezogen, hat sich ihnen dann von Norden genähert und regnet seine gewaltige Wasserlast jetzt dort ab. Wäre das Tiefdruckgebiet in eine andere Richtung weiter gezogen, hätte sich die Wassermenge womöglich gleichmäßig auf Deutschland verteilt, ohne große Schäden anzurichten.


    Auch der Grandseigneur der deutschen Klimaforscher, Mojib Latif vom Institut für Meereskunde der Universität Kiel, findet deutliche Worte. Dass sich Wetterkatastrophen wie die Hochwasser im Alpenvorland oder die Waldbrände in Portugal häuften, habe mit der globalen Erwärmung zu tun, sagte er im NDR. Die Menschen müssten sich darauf einstellen, dass es solche Extremwetterlagen künftig häufiger geben werde.


    Zwar gibt es nach Ansicht des Experten keinen offensichtlichen Zusammenhang zwischen dem Hochwasser in Bayern und den Bränden in Portugal. Langfristig sei jedoch erkennbar, dass sowohl Trockenperioden in Südeuropa als auch die sintflutartigen Niederschläge in Mitteleuropa immer mehr zunähmen. "Insofern ist diese Häufung von Extremwettersituationen schon ein allererstes Anzeichen dafür, dass die globale Erwärmung eben auch schon auf das alltägliche Wetter einen gewissen Einfluss hat", sagte Latif.


    Weitere Zunahme der Wetterextreme vorausgesagt


    In den nächsten 50 bis 100 Jahren werden die Wetterextreme nach Ansicht des Wissenschaftlers noch deutlich zunehmen. "Das, was wir jetzt sehen, ist eigentlich nur der allererste Anfang", sagte er. Es sei jedoch noch möglich, die Erderwärmung im globalen Mittel auf etwa 1,4 Grad zu beschränken, zum Beispiel durch Verringerung des Kohlendioxidausstoßes.


    Daniela Jacob ist beim Thema Vorhersage von Flutkatastrophen allerdings vorsichtiger. Man habe in den bisherigen Modellen "keine Indizien dafür, dass diese Extremwetterlagen in den nächsten Jahrzehnten noch häufiger werden".


    Eisfreie Ozeane in hundert Jahren?


    Im vergangenen Dezember hatten US-Wissenschaftler erstmals von einem konkreten Zusammenhang zwischen einzelnen Wetterphänomenen und dem menschengemachten Klimawandel hingewiesen. Im Fachmagazin "Nature" hatten die Forscher von Berechnungen berichtet, nach denen der mörderische Hitzesommer des Jahres 2003 aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Ausstoß von Treibhausgasen zurückzuführen sei. Wissenschaftler vom Meteorologischen Institut der Uni Bonn verglichen kurz darauf die Vorhersagen einer Vielzahl von Klimamodellen - und kamen ebenfalls zu dem Schluss, das die Klimaveränderung vom Menschen hervorgerufen wird, zumindest zum Teil.


    Von einem anderen Schauplatz der gewaltigen Umwälzungen, die der menschliche Einfluss überall auf dem Planeten hervorruft, berichtet ein großes Forscherteam, das Arctic System Science Committee der US-amerikanischen National Science Foundation. Das Abschmelzen des Eises in der Arktis nehme zu, berichten die Wissenschaftler in "Eos", der Wochenzeitschrift der American Geophysical Union. Innerhalb eines Jahrhunderts könnte die Entwicklung zu einem im Sommer völlig eisfreien Meer führen - Bedingungen, die in der Region seit einer Million Jahren nicht mehr geherrscht hätten.



    Wir Christen wissen ja das sich Katasprophen & Co häufen werden!
    Davon berichtet die Bibel uns!


    Ich wollte das mal hier veröffentlichen und vielleicht regt uns das ja mal an, mehr dafür zu tun damit mehr Menschen zu Gott finden , bevor es ZU SPÄT ist!


    Vlg Andi

    Hi Axel,


    Mein Freund wollte nur mal so ein Praktukum beim Fernsehsender machen, um einfach mal zu sehen wie das alles so funktioniert!
    Das mit dem christlichen Sender find icch ne super Idee!
    Werd gleich mal die website besuchen und mal gucken nach einem Kontakt!


    Vielen Dank


    Andi