Gut zu wissen Ich werde darauf zurückkommen...
Liebe Grüße, Daniela
Gut zu wissen Ich werde darauf zurückkommen...
Liebe Grüße, Daniela
Danke für die lieben Worte!
ich mach mir ehrlich gesagt oft Gedanken darüber, ob ich die Bibel bzw. das, was ich davon gerade lese, nicht zu genau oder zu wörtlich nehme. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu kleinlich und will alles genau wissen und es ist eigentlich gar nicht möglich, die Bibel voll und ganz zu verstehen. Aber wenn es euch nichts ausmacht stelle ich meine vielen Fragen natürlich gerne ins Forum!
Liebe Grüße, Daniela
Danke für die Antworten, und zwar für beide, egal wer schneller war Darum geht es ja schließlich nicht.
Den Link habe ich schon in meine Favoritenliste übernommen und werde mir diese Seite bei Gelegenheit mal genauer ansehen. So wie es scheint werde ich nämlich noch viele Fragen im Laufe es 1. Mose. Ob das so ein guter Einstieg war?...
Liebe Grüße, Daniela
Danke für die vielen Antworten! Ihr habt mir wirklich weitergeholfen.
Allerdings habe ich schon wieder ein paar Fragen zu 1.Mose :lol:
Im vierten Kapitel geht es um den Brudermord an Abel. Doch ich frage mich, WARUM Gott nur Abels Opfer anerkannt hat und nicht auch das von Kain? Sind denn die Erstlinge einer Herde mehr wert als Früchte vom Feld?
Im selben Kapitel geht es auch um Kains Nachkommen. Vers 23 und 24 sind mir allerdings unklar. Das hat ja zu bedeuten, dass Lamech den gleichen Fehler wie Kain gleich zweimal begangen hat (Vers 23) und dafür siebenundsiebzig mal gerächt wird. Ich dachte aber, dass nur der siebenfältig gerächt wird, der Kain totschlägt (Vers 15). Und überhaupt, was soll uns diese Geschichte sagen? Was ist ihr Sinn?
ich hoffe, ihr könnt mir bei meinen Fragen helfen!
Liebe Grüße, Daniela
Hallo,
es lohnt sich wirklich die Bibel zu lesen. Ich habe heute die ersten drei kapitel von 1. Mose gelesen und schon auf diesen ersten Seiten lernt man Gott besser kennen und man bekommt richtig Lust, weiter zu lesen. Hätte nie gedacht, dass es solche Auswirkungen hat - im Gegenteil!
Liebe Grüße, Daniela
Hallo ihr,
mir sind heute beim Bibellesen noch mehr Fragen eingefallen, die ich hier gerne stellen würde:
Zum einen frage ich mich, warum Gott den Baum der Erkenntnis und den Baum des Lebens überhaupt in das Paradies gestellt hat, wenn diese doch gar nicht für den Menschen bestimmt waren (1. Mose, 3, Vers 22). Wollte er Adam und Eva damit nur testen?
Außerdem verstehe ich die Stelle in 1.Mose, 3, Vers 3 nicht. Gott sagt also, dass man stirbt, wenn man vom Baum der Erkenntnis isst. Wie wir ja wissen haben Adam und Eva trotzdem davon gegessen, sind aber nicht daran gestorben. Hat Gott also gelogen, als er das gesagt hat?
Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen!
Liebe Grüße, Daniela
Hallo ihr,
ich habe gerade das erste Kapitel von 1. Mose gelesen und bin dabei auf eine Stelle gestoßen, die ich irgendwie seltsam finde. es ist der Vers 26:
"Und Gott sprach: LASSET UNS Menschen machen, ein Bild, das UNS gleich sei,..."
In der Schule haben wir das glaube ich Majestätspluralismus genannt, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was es damit auf sich hatte bzw. was es bedeuten soll. Oder hat es etwas mit der Dreieinigkeit zu tun? Es kann ja auch eine Anspielung darauf sein, dass Gott aus drei Personen besteht und deshalb den Plural benutzt.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße, Daniela
Hallo,
erstmal danke für die vielen Antworten, auch wenn sie mich manchmal etwas überfordern (so viele Zeilen mit so viel neuem Inhalt ). Trotzdem - weiter so!
Wie ich darauf gekommen bin, mit den Sprüchen anzufangen? ich habe das Buch "Bibelcrashkurs" von Michael Gantt gelesen und da stehen hinten drin Vorschläge, wo man am besten mit dem Bibellesen anfangen sollte. U.a. standen da auch die Psalme und das NT, aber ich habe es eben mit den Sprüchen probiert.
ich bin jetzt ca. bei Spr 6 und um ehrlich zu sein fängt es allmählich an zu langweilen. Es dreht sich ständig nur um das eine Thema (Weisheit, Einsicht,...), nur mit anderen Worten. Ich kann nur hoffen, dass sich das im Laufe der Bibel ändert?!
Ich habe noch ein Problem:
ich habe vor ein paar Tagen eine Dokumentation über die Bibel gesehen und da hat sich herausgestellt, dass vieles gar nicht stimmt (es ging um die Geschichte im AT mit Jerusalem, Salomo,...). Das hat mir irgendwie Angst gemacht, weil ich jetzt überhaupt nicht mehr weiß, was/ob ich nun an die Bibel glauben soll, wenn doch sowieso alles falsch ist. Wie denkt ihr darüber?
So, dann wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Feiert schön!
Mfg, Daniela
Hi Greenhorn,
was ist denn bitte in deinen Augen eine Bekehrung? Ich meine, es reicht doch eh nicht, wenn ich nur einmal Gott und Jesus meine Sünden nennen und um Vergebung bitte. Das muss man doch immer wieder tun, weil man eben immer wieder (unbewusst) sündigt.
Du hast schon Recht damit, dass es schöner ist, wenn man die Sünden beim Wort nennt, aber - wie weiter oben schon mal geschrieben - weiß ich oft gar nicht, welche Sünden ich begangen habe und dann ist es eben schwierig, sie einzeln zu nennen.
Ich habe übrigens gestern mal angefangen, in der Bibel zu lesen, und zwar bei den Sprüchen Salomos. Ich hab mir vorgenommen, jetzt täglich einen Spruch zu lesen und ehrlich gesagt war ich ziemlich überrascht, dass ich beim ersten Spruch so viel verstanden habe. Das ist wahrscheinlich nicht immer so, oder? Jedenfalls freu ich mich schon drauf, heute den nächsten Spruch zu lesen.
Ach ja, die Bibelstelle, die du genannt hast, werd ich mir auch mal anschauen.
Ach ja, noch was:
wenn man an Gott glaubt und daran, dass Jesus für uns gestorben ist und somit unser Erretter ist, reicht es da schon, dass ich diese Tatsache weiß oder muss ich noch etwas anders tun? ich meine, was ist der Unterschied zwischen "Ich weiß, dass Jesus für uns gestorben ist." und "Ich glaube, dass Jesus..."? Schon allein die Tatsache, dass ich es weiß, beruhigt mich irgendwie und doch gehört zu einer Religion doch mehr der Glaube als das Wissen, oder?
Oh je, schon wieder so viele Fragen! Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel...
Liebe Grüße,
Daniela
Danke für die lieben Worte und Ratschläge!
Reicht es dann also, wenn man Gott um Verzeihung bittet und ihm sagt, dass man gesündigt hat oder muss man genauestens jede Sünde aufzählen, damit sie einem vergeben werden?
Das mit dem beten vor dem Bibellesen ist echt eine gute Idee. Ich werde es ausprobieren.
Was das beten angeht: wenn ich ab und zu draußen am Balkon bin, um eine zu rauchen, rede ich manchmal in gedanken mit dem "Himmel" (ich schau eben nach oben) und "sag/frag" das, was mich gerade beschäftigt. Ist das dann auch so eine Art beten?
mfg, Daniela
Hallo Damaris,
da bin ich ja froh, dass ich das alles soweit richtig verstanden haben und ich mit meinen Fragen keinen nerve!
Was für mich aber noch ein Problem ist, sind die Sünden an sich. Ich weiß, dass ich 100%ig schon mal gesündigt habe und dass ich nicht rein bin und ich würde diese Sünden auch gerne bekennen und zu ihnen stehen, aber ich weiß einfach nicht, was ich genau falsch mache. ich meine, ich bringe niemanden um oder begehe Ehebruch oder so. Was sind denn z.B. so Sachen, die vor Gott und Jesus als Sünde betrachtet werden?
Mfg, Daniela
Hallo Damaris,
danke für deine Zeilen!
Wenn ich also meine Sünde vor Gott zugeben, zu ihnen stehe und um Vergebung bitte und wenn ich dann noch an Jesus als meinen Erretter glaube, dann bin ich also ein richtiger Christ, der kein schlechtes Gewissen haben muss, weil er nicht jeden Tag in die Kirche geht oder betet, weil all diese menschlichen Dinge ja sowieso nichts bringen. Hab ich das richtig verstanden?
Ist es eigentlich schlimm, wenn ihr mir erst alles ein bischen erklären müsst? Ihr wisst ja, dass ich noch ziemlich am Anfang stehe und daher sehr froh bin, dass mir jemand die grundlegenden Dinge erklärt. Danke hierfür!
Mfg, Daniela
Danke für die vielen Tipps! Etwas verwirrend ist das Ganze trotzdem immer noch für mich.
Nachdem ich jetzt das Buch "Bibelcrashkurs" von Michael Gantt fertig gelesen habe, habe ich mich dazu entschieden bis Silvester die Psalme zu lesen, damit ich schon mal einen kleinen Einblick bekomme. Ab Janura möchte ich die Bibel dann chronologisch durchlesen mithilfe eines Jahresbibelleseplans, den ich mir schon seit Wochen gekauft habe. Ich hoffe, dass ich es so schaffen werde und nicht an der großen Flut der vielen Seiten und Worte scheitere.
ach ja, den Link zum Bibelleseplan schaue ich mir natürlich trotzdem mal an. Vielleicht find ich da ja noch was Interessantes/Hilfreiches.
Schönen Tag noch & mfg,
Daniela
Hi Spunk,
du meinst also, wenn man an Jesus glaubt und sein Opfer, das er für die Menschen gebracht hat, annimmt, kann einem gar nichts mehr passieren? Das hört sich für mich zumindest so an. Wenn man dann rein ist und ohne Sünde, wie kann man denn dann noch in die Hölle kommen? Kann einem also der Glaube an Gott und Jesus vor der Hölle bewahren?
Mfg, Daniela
Und wenn es die Hölle wirklich gibt, ist dann z.B. Hitler da? Ist er denn nicht ein Kindlein Gottes und wurden ihm denn nicht alle Sünden vergeben, so dass er rein ist und den Himmel kommt? Ich glaube, dass Gott uns geschaffen hat und dass wir alle einen bestimmten Zweck mit unserem Leben erfüllen - und auch Hitlers Leben war von Gott gegeben und hatte seinen Zweck, auch wenn wir diesen nicht wirklich verstehen und nachvollziehen können, wie ein Mensch zu solchen taten fähig ist. ich habe keine Angst vor Gott oder der Hölle, weil ich weiß, dass er immer bei mir ist, mich liebt und mir hilft, auch wenn ich mal eine Sünde begangen habe. Und wenn Jesus für all unsre Sünden gestorben ist und somit kein Mensch mehr ein Sünder sein kann, wofür gibt es denn dann die Hölle bzw. wer kommt da rein?
Mfg, Daniela
Hallo Oeblix,
da sind ja wieder einige Zeilen von dir zusammen gekommen und um ehrlich zu sein bin ich nicht so ganz deiner Meinung. Ich sehe das alles nicht so streng, an die Hölle glaube ich schon mal gar nicht und auch sonst habe ich scheinbar ganz andere Ansichten vom Glauben als du.
Mfg, Daniela
Hallo Greenhorn,
danke für deine aufmunternden Worte! Das gibt einem wirklich die Kraft, weiter nach Gott zu suchen und ihn (hoffentlich) auch zu finden. Ich weiß noch nicht genau, was es ist, aber irgendetwas ist anders im Leben, wenn man an Gott un Jesus glaubt und sein Leben MIT ihnen führt. Und genau da möchte ich auch hin.
Also danke nochmal & viel Spaß auf der Arbeit,
Mfg, Daniela
Liebe Vroni,
danke für deinen Post, auch wenn er wirklich ziemlich lang war (aber genau so interessant!).
Du meinst also, ich brauche diese ganze Theologie und den Katechismus gar nicht, um Gott zu finden und zu verstehen? Um ehrlich zu sein macht mir das ein bischen Angst, so ganz allein und unvorbereitet an die Bibel ranzugehen. Hab nämlich schon Respekt vor diesem Buch (bzw. den einzelnen Büchern) und Angst davor, mich zu verlaufen oder mich zu langweilen oder es einfach nicht so schaffen. Wahrscheinlich halte ich mich deswegen so sehr an den theoretischen Glaubensdingen fest und schiebe den Tag, an dem ich mit dem Bibellesen anfange, immer weiter vor mir her. Ich möchte einfach nicht enttäuscht werden, wenn du verstehst, was ich meine.
Aber ich merke schon: selbst wenn ich einmal Probleme beim Lesen haben, finde ich hier bestimmt Hilfe. Das beruhigt mich irgendwie.
Danke hierfür!
Noch etwas zu Viktor:
Natürlich ist mir auch klar, dass man als Baby noch nicht Christ in dem Sinne ist, dass man aktiv an Gott und Jesus glaubt, und doch ist man da schon ein Kind Gottes, man gehört zu ihm, wird von ihm geliebt und das ist doch die beste Voraussetzung, um sich als Erwachsener mehr mit diesem Thema und seinem Glauben zu beschäftigen. Auch Kinder, die sicher nicht so viel über das Christ sein wissen wie manch Erwachsene, können in meinen Augen gute und v.a. echt Christen sein, denn auch sie glauben bereits an den lieben Gott, beten vor dem einschlafen, gehen in den Kindergottesdienst usw. Von daher bleibe ich bei meiner Meinung, dass ich seit meiner Geburt Christ bin.
Liebe Grüße, Daniela
Erstmal danke für eure Antworten!
Um ehrlich zu sein bin ich ganz froh, den ev. Erwachsenenkatechismus zu haben. Dadurch kann ich all die Fragen beantworten, die ich habe, ich lerne etwas über die verschiedenen christlichen feiertage, über Bräuche, über Gott und Jesus usw. Eben über alles, was einen Christen so angeht. Ich bin nämlich der Meinung, dass man ein gewisses Grundwissen braucht, bevor man anfängt die Bibel zu lesen und bevor man wirklich einen Weg zu Gott findet. Schließlich will man ja wissen, mit wem man es zu tun hat.
Was das Christ sein angeht: meiner Meinung nach bin ich schon seit meiner geburt Christ und habe schon immer an Gott geglaubt. Allerdings beschäftige ich mich erst seit kurzem genau damit (deswegen ist mein Schreibstil und mein Ausdruck noch nicht so christlich/biblisch). ich möchte einfach wissen, was dahinter steckt und dafür sind sowohl der Katechismus als auch die Bibel gut zu verwenden.
Mfg, Daniela
Ist es denn wirklich so klug, mit dem neuen Testament anzufangen? ich meine, braucht man nicht erst das Wissen über das Alte Testament, bevor man weiter liest? ich persönlich hätte jetzt erst einmal 1.Mose gelesen...
Bringt das einen nicht durcheinander, wenn man "hinten" anfängt? ich meine, weiß man dann trotzdem worum es geht?
mfg, Daniela