Beiträge von brodi

    Hallo Andi,


    ich möchte versuchen einige kurze Gedanken zu äußern, diese solltest du nicht als letztes Wort auffassen, sondern allein, um es mit ins Gebet zu nehmen und vor dem Herrn zu prüfen.


    Es ist sicherlich eine heikle Situation in der du dich befindest.


    Nach 2.Joh. 10-11 würde ich auf keinen Fall handeln, denn hier geht es um wirkliche Irrlehren, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Person des Herrn oder sein Werk angegriffen werden. Und da müßtest du dir schon sehr sicher sein, daß deine Mitschüler solch eine Lehre bewußt und öffentlich vertreten. Auch sollte man keinen Christen abschreiben, egal aus welcher Gemeinde er kommt. Auch bei den Pfingstlern gibt es eine breite Spannweite und auch sehr gemäßigte Richtungen. Oftmals kann man dort mehr Hingabe an den Herrn feststellen, als in mancher vielleicht deiner Meinung nach bibeltreueren Gemeinde.


    Vielleicht kann man sich auch in so einem Kreis darauf einigen, daß man Themen wie das Zungenreden und Zeichen und Wunder außen vor läßt und sich auf andere Themen einigt, wo ihr ähnliche Überzeugungen habt.


    Du mußt aber schon genau prüfen, ob du der ganzen Sache wirklich gewachsen bist und ob Gott dir dort einen Auftrag gibt ein Zeugnis für Ihn zu sein. Sollten dort wirklich falsche Lehren gebracht und weitergetragen werden, die nicht auf der Ebene von Meinungsverschiedenheiten abzutun sind, dann wird es sicher eher gefährlich und du mußt schon ein sicheres Fundament im Wort haben, um nicht selbst durch manchen Wind der Lehre hin und her bewegt zu werden. Rechne stets mit den Listen des Teufels, aber sehe ihn nicht hinter jedem Baum ;) .


    Vielleicht geben diese wenigen Zeilen dir etwas mehr Stoff zum Nachdenken, eine Entscheidung mußt du in der persönlichen Gemeinschaft mit dem Herrn treffen.


    Noch etwas zum Schluß: Ich finde es ganz toll, daß du soetwas in deiner Schule mit ins Leben gerufen hast. Ich sehe es an den eigenen Kindern, wie schwer es ist gerade in der Schule für den Glauben ein Zeugnis zu sein.


    Herzliche Grüße, Stephan

    Hallo zusammen
    Das hier behandelte Thema bewegt mich auch persönlich sehr, da sich bei mir in der Schule Christen aus Pfingstlerischen Gemeinden zum Schüler-Biebelkreis kommen.
    Meine Frage ist nun: Was ist zu tun?
    Ich habe mich bis jetzt an 2.Joh.10-11 gehalten und bin nicht hingegangen, aber mein Feund (der hatte das ganze ein wenig koordiniert) sagt, dass man es in Prinzip nicht verantworten könnte wegzubleiben und die anderen Schüler der Irrlehre zu überlassen. Andrerseits sagte Wolfgang, dass diese Leuten sich manchmal nicht von der Biebel überzeugen lassen wollen. Aus gewissen schulischen Gründen ist ein Ausschluss schwierig, aber wir (mein Freund und ich) wollen den SBK, den wir mühsam aufgebaut haben, nicht gerne fallenlassen (jetzt liegt der Besucherdurchschnitt endlich einmal über5).
    Ich habe (hoffentlich) mein Problem dagestellt und wäre erfreut wenn mir irgendjemand helfen könnte aus diesem Dielemma herraus zu kommen.
    mfg Andi

    Hallo Thorsten,


    tja, ich hatte auch gehofft, daß das Wochenende mehr Klarheit in die Sache bringen würde. Leider wurde viel Polemik gemacht, was m.E. wenig hilfreich war. Obwohl es auch sicher manches positive zu verzeichnen gab...


    Auch zu Mk. 16 und Hebr. 2,4 habe ich natürlich gefragt. Aber die Antwort habe ich nicht verstanden. Weil angeblich das Wort "predigte" in Mk. 16 tatsächlich Vergangenheit ist, muß das folgende auch Vergangenheit sein. Dann müßte ich aber auch um konsequent zu sein sagen, daß das predigen auch der Vergangenheit angehört und heute nicht mehr geschehen sollte. Das ist natürlich völliger Unsinn.


    Deshalb bin ich hier nicht wirklich weitergekommen und bleibe dabei, um wirklich so weitreichende Konsequenzen zu ziehen, wie es manche Brüder tun, ist mir dieses Fundament zu wackelig. Da halte ich mich mit Wörtern wie Verführer, Irrlehrer usw. lieber zurück und handle nach Markus 9,39.


    Gruß, Stephan


    PS: Ist aber echt erstaunlich wie der Brüder-Buschfunk so funktioniert ;)

    Korrektur:


    Ich muß noch meine vorletzte Mail etwas korrigieren. Es steht zwar in Markus 16 und Hebr. 2 tatsächlich Partizip Präsens, aber das ist natürlich eine Zeitform die zeitlos ist und nicht in der Vergangenheit begann und in der Gegenwart noch anhält. Es kann eben beides sein, Vergangenheit oder Gegenwart. Es bleibt aber dabei: Hierauf seine Theologie zu stützen ist und bleibt ein wackeliges Fundament.


    Gruß, Stephan

    Hallo Thorsten,


    bezüglich dem was Zungenrede ist, stimme ich dir natürlich bei. Meine Frage bezog sich da auf eine frühere Mail von dir, wo du geschrieben hast, das es deiner Ansicht nach das Zungenreden nicht mehr gibt. Und das kann ich anhand des Wortes Gottes bisher noch nicht sehen.


    Ich kenn mich in der Kirchengeschichte auch zu schlecht aus, als das ich nun zeigen könnte, wann und wo soetwas stattgefunden hat und ob überhaupt. Das ist auch für mich zweitrangig. Wenn eine Lehre aufkommt, die dies quasi verbietet, dann geschieht es eben auch nicht. Nur sollte es heute tatsächlich irgendwo auf der Welt z.B. in abgelegenen Buschdörfern zu diesem Phänomen kommen, dann würde ich dies nicht ablehnen. Auch wenn es tatsächlich irgendwo Menschen gibt in Deutschland, die es in der von der Schrift vorgegebenen Art und Weise tun, dann würde ich das nicht prinzipiell ablehnen. Natürlich bin auch sehr vorsichtig. Ich habe es auch noch nie erlebt, aber das ist ja kein Argument. Es zählt allein was die Schrift sagt, und da kann ich keine eindeutige Aussage finden.


    Wenn ich sagte, daß es manche nicht gerne hören wollen, was ich bezüglich der Zeitform gesagt habe, dann meine ich damit, daß viele ihre ganze Theologie bezüglich der Zeichen und Wunder auf diese Bibelstellen gründen. Und das empfinde ich als sehr wackelig.


    Gruß, Stephan

    Hallo Thorsten,


    ich hätte da zum einen eine Frage und zum anderen eine Bemerkung.


    Frage: Woraus kann man zweifelsfrei schließen, daß es heute die Gabe des Zungenredens nicht mehr gibt? (1.Kor. 13 sagt lediglich das es "aufhören" wird - aber nicht wann das sein wird...)


    Bemerkung: Ich bin der Ansicht das aus Hebräer 2,4 viel zu viel gemacht wird, ebenso aus Markus 16.


    Ich bin bestimmt kein Urtextkenner, aber ich habe mal nachgeforscht, welche Zeitform dort wirklich steht. Sie nennt sich wohl Partizip Präsens, d.h., es wird etwas beschrieben, was in der Vergangenheit begann und in der Gegenwart noch existiert. Man könnte also auch sagen: "mitzeugend" statt "mitzeugte". Und in Markus 16,20 statt "mitwirkte" besser "mitwirkend" und statt "bestätigte" besser "bestätigend".


    Das hören natürlich alle jene nicht gerne, die mit diesen Stellen beweisen wollen, daß die Charismatiker im Unrecht sind. Persönlich glaube ich, daß es da ganz andere Gründe gibt, die man da anführen könnte und die auch hier im Forum teilweise schon angeklungen sind.


    Gruß, Stephan

    ...sodas man schon davon ausgehen kann, dass die Stelle aus Jeremia dazu passt.


    Hallo Daniel,


    ich möchte dir noch einen m.E. guten Grund geben, warum es vielleicht doch eher das Gesetz war, welches auf den Boden geschrieben wurde. Das Beispiel mit der Frau kann man auf Israel selbst beziehen. Israel war es, die den Bund mit Gott gebrochen hatten, also Ehebruch begingen. Und der Herr machte den Umherstehenden klar, daß wenn sie die Frau verurteilten, sie zuerst sich selbst verurteilen müßten. Und um den Umherstehenden dies klar zu machen schreibt er das Gesetz oder einen Teil des Gesetzes auf den Boden.


    Sicher ist das kein engültiger Beweis und das der Herr hier an die Jeremiastelle dachte auch noch möglich, aber es liegt meines Erachtens sehr nahe, daß der Herr den Umherstehenden einen Spiegel vorhielt.


    Herzlichen Gruß, Stephan

    Hallo Christan,


    vielen Dank für die Ergänzung der mir fehlenden Stelle.


    ZU deinem Abschlusssatz. Ich denke auch das die Frau von unserem Herrn sehr angetan war zu diesem Zeitpunkt eine Umkehr in ihr stattgefunden hat. Denn auf die Frage des Herrn in Vers 10b "Wo sind sie Frau? Hat dich niemand verdammt?" antwortet sie mit "Niemand HERR"


    Sie erkannte ihn als bereits als HERR an.


    (Würdet ihr das genauso sehen?)


    Lieben Gruß
    Daniel B

    Hallo Gandy, Hallo an Alle ;)
    (Sorry Vroni-aber ich habe deinen Rekord gebrochen) ;)


    Ich werde ebenfalls versuchen die Fragen zu beantworten.


    -Was schrieb der Herr Jesus, mit seinen Fingern, in den Boden?
    -Wieso richtete er die Frau nicht, obwohl sie doch gesündigt hatte und was war mit dem Mann der mit der Frau in Sünde --gefallen war?
    -Warum befolgt der Herr Jesus das Gebot Moses nicht und lässt die Frau steinigen?
    -Und worin besteht die Versuchung der Pharisäer? (in Vers 6 steht, das sie dies sagten um ihn zu versuchen


    (Nebenstellen: 2 Mose 20,15 Du sollst nicht ehebrechen


    Psalm 22, 15 ...und in den Staub des Todes legst du mich
    Jesaja 53,7 Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, gleich dem Lamme welches zur Schlachtbank geführt wird und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern....


    Folgende Situation. In Kapitel 7 sehen wir den Herrn im Tempel lehren. U.a sagt er dort in Vers 37 u 38, dass, wenn jemand dürstet er zu ihm (Jesus) kommen soll und trinken und das die welche an ihn glauben von Strömen lebendigen Wassers durchflossen werden. Am Abend gingen alle nach Hause, der Herr aber nach dem Oelberg. Kapitel 8. Am nächsten Morgen sehen wir Jesus wieder in aller Frühe in den Tempel gehen. Dort kommen dann die Schriftgelehrten mit der Frau. Ihre Absicht ist es dem Herrn einen Falle zu stellen die folgendermaßen aussieht.
    Auf der einen Seite ist das das Gesetzt Moses, welches den Tod vonm Ehebrechern vorsieht und auf der anderen Seite ist der Herr, der von Vergebung spricht. Wie wird er sich verhalten. Die Pharisäer sind sich sicher--Jetzt haben wir ihn!!


    Doch anstelle zu antworten bückt sich Jesus und schreibt mit den Fingern auf den Boden. Was er dort schrieb kann man nicht Hundertprozentig belegen aber doch gibt es viele Dinge, die genau in dieses Bild passen.
    Jeremia 17,ab Vers 12 passt genau auf die Situation im 7. und 8. Kapitel des Johannesevangelium.
    In Jeremia ist in Vers 12 vom Tempel die Rede. In Vers 13 steht dann, das alle welche den Herrn verlassen (sich abwenden) in die Erde geschrieben werden und warum? Weil sie den Born ( den Brunnen) des ewigen Lebens verlassen haben. (Wie bereits erwähnt-sprach der Herr in Johannes 7 noch von sich als die lebendige Quelle. Es kann also gut sein, dass der Herr alle Namen seiner Versucher die bei ihm standen, in die Erde schrieb.


    Eine zweite Vermutung ist die, das der Herr die Gesetze Moses, welche die Schriftgelehrten anklagten, vom Herrn in die Erde geschrieben wurden. Die Gesetze wurden dem Mose zweimal gegeben ( Jesus bückte sich zwei Mal und schrieb in die Erde) , da er sie beim ersten Mal, aus Wut über die Sünde des Volkes Gottes zerstört hatte. Was er tatsächlich geschrieben hat ist nicht Hunderprozentig zu belegen, da es nicht erwähnt wird. Allerdings gibt es in der Bibel keine Zufälle und viele Dinge sind uns prophetisch vorhergesagt sodas man schon davon ausgehen kann, dass die Stelle aus Jeremia dazu passt.


    Jesus fragte sie: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Der einzige der in dieser Situation den Stein hätte werfen dürfen wäre der Herr gewesen, da er als einziger ohne Sünde war. Verlegen von dieser Aussage, verlassen die Pharisäer den Tempel. Schön ist das Bild des Herrn in dieser Situation zu sehen. Er bückte sich und schrieb in den Staub.
    (bildl. sehen wir hier den Herrn, er beugte sich und nahm gleichsam die Sünde der Frau auf sich --> vorrausschauend auf das Kreuz. Nach seiner Frage bückt der Herr sich wieder und zwingt damit die Pharisäer zu gehen. Er hatte eine Aussage getätigt die keiner ausser ihm hätte durchziehen können und er bückte sich darauf wieder. Was sollten die Pharisäer sagen? Ihnen blieb nur eines zu gehen. Der Herr hat am Kreuz, wo er den Tiefpunkt seiner Erniedrung hatte, den Satan bezwungen und gezwungen zu gehen.(Die Ankläger der Frau, die Pharisäer und unser Ankläger, der Teufel mussten gehen) Das Aufstehen nach dem bücken spricht von der Auferstehung und dem vollbrachten Werk des Herrn.


    Und zum Schluss, sehen wir noch einmal die wunderbare Weisheit unseres Herrn. Alle waren fort. Nur die Frau und der Herr selber, standen allein im Tempel,als sie ihn fragt, was denn nun wäre. Der Herr sah sich um und stellte fest das keiner ihrer Ankläger da war um sie anzuklagen. Laut dem Gesetz des Moses, war es nötig, dass für eine Verurteilung mind. 3 Zeugen für die vorgeworfene Tat vorhanden sein mussten (mir ist leider die Bibelstelle entfallen-vielleicht kann mir einer helfen)- dies war aber nicht der Fall. Alle waren fort. Also tat der Herr dem Gesetz genüge und verurteilte sie auch nicht. Gleichzeitig blieb er seiner Botschaft (seinemr Linie) treu und vergab der Frau ihre Sünden mit der Auffforderung:"Sündige nicht mehr" (Er tat dem Gesetz genüge, ebenso seiner Botschaft, aber verhamlost die Sünde nicht, vergibt ihr zwar, fordert sie aber auf es zu lassen)


    Wieder einmal sehen wir wie Weise und Vollkommen der Herr diese Situation meisterte. Er ist der HERR- der einzig WAHRE!!.


    Damit möchte ich die Beantwortung deiner Fragen beenden, in der Hoffnung sie beantwortet zu haben. Gerne bin ich für jede Kritik offen. ;)


    Liebe Grüße Daniel B.


    PS:
    Eine kleine Sache sei mir noch erlaubt zu sagen- hat aber mit den Fragen nichts mehr zu tun.
    Am Ende von Kapitel 7 lesen wir, das alle nach Hause gingen (vom Tempel aus) nur der Herr ging zum Ölberg.
    (bildl. kann man hier sehen, dass ein Jeder nach der Begegnung mit dem Herrn, wieder in seine Sündhaftigkeit und Selbstgerechtigkeit ging, nur der Herr suchte weiter die Nähe seines Gottes und Vaters. Darin finden wir eine Frage, die ich mir zu allererst selber stellen muss!! Wo halten ICH, wo halten wir uns auf. Bin ICH (sind wir) solche die nur Sonntags die Nähe des Herrn suchen und Ihn in der Woche wieder total vergessen. Ich muss gestehen mir passiert das viel zu häufig-leider. Doch der Herr kann Gnade schenken MIR ( uns allen) zu helfen, das wir jeden Tag neu zu ihm kommen und uns in seiner Nähe aufhalten.


    Was ich auch noch sehr schön finde ist wie der Herr auf eine bestimmte "Gewohnheit" reagiert. Wir lesen nicht,dass die Pharisäer den Mann auch zu Jesus brachten (mit dem die Frau Ehebruch begangen hatte). Es war so üblich das nur die Frauen bestraft wurden, sie wurden als etwas geringes geachtet. Schön ist zu sehen wie der Herr auf diese "Gewohnheit reagiert". Wer waren die ersten Zeugen seiner Auferstehung? Genau -- es waren Frauen. Und erst nach einiger Zeit erscheint der Herr quasi als Beweis für Ihre Aussagen noch einigen Menschen und bestätigt die Aussagen der Frauen und drückt damit aus--sie sind genauso viel wert wie die Männer und genauso glaubwürdig.

    Hallo, ich habe einige Fragen zu dem Text.
    Was schrieb der Herr Jesus, mit seinen Fingern, in den Boden?
    Wieso richtete er die Frau nicht, obwohl sie doch gesündigt hatte und was war mit dem Mann der mit der Frau in Sünde gefallen war?
    Warum befolgt der Herr Jesus das Gebot Moses nicht und lässt die Frau steinigen?
    Und worin besteht die Versuchung der Pharisäer? (in Vers 6 steht, das sie dies sagten um ihn zu versuchen)


    Grüß


    Gandy

    Zitat

    Andi: Denn sie ist Gottes Wort und von Gott für uns gegeben. Das alleine sollte uns auch die nötige Ehrfurcht vor ihr geben sie wirklich so zu nehmen wie sie ist und uns davor bewahren Bibelstellen zu missbrauchen,zu verdrehen oder als veraltet zu erklären.


    Das trifft es genau. Die Bibel ist nicht antiquiert, sie ist nicht modern, sie ist ganz einfach zeitlos.
    D.h. sie überdauert nach Gottes eigener Aussage alle Modeströmungen, Verwässerungen, Haßtiraden, alle Vernichtungsstrategien Satans. "... meine Worte werden nicht vergehen." Mt. 24,35
    Die Bibel ist nicht mumifiziert, sie "ist lebendig und wirksam ... " (Hebr. 4, 12.13)


    Einige Aussagen der Schrift erscheinen tatsächlich dem oberflächlichen Betrachter als nicht mehr zeitgemäß, aber deshalb sind sie nicht weniger wahr. In einer Zeit, wo schwul als normal präsentiert wird, Abtreibung legalisiert ist, der Trauschein ein unnötiges Übel (kann beliebig fortgesetzt werden), da bleibt die Aussage des Herrn gegenüber seinem Vater als absoluter "Fels in der Brandung" stehen: "Dein Wort ist Wahrheit." Joh.17,17


    Wir werden täglich überflutet mit einer riesigen Informationsfülle, die unsere biologische Festplatte als wichtig oder unwichtig erkennen soll. Das ist manchmal äußerst schwierig.


    Lassen wir also reichlich Speicherplatz für alles, was Gott uns in seinem Wort sagt! Schwimmen wir gegen den Trend der modernen Meinung, die morgen sowieso schon wieder überholt ist!


    Nick

    Hallo Samm!
    Ich mache zur Zeit eine berufsbegleitende Ausbildung in der ich verschiedene Bücher benutze. Dabei habe ich festgestellt das ich von manchen Büchern bereits die sechste Auflage verwende,obwohl das Erstbuch erst vor wenigen Jahren erschienen ist. In den Büchern geht es um das Retten von Menschenleben oder besser gesagt um des Abwenden von lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Wiederbelebungen.Also uber wichtige Dinge die uns plötzlich in unserem Alltag passieren können. Ständige neue Erkentnisse haben bei diesem Buch bis zur sechsten Auflage geführt. Ich selbst habe in vorherigen Auflagen verständliche Mängel gefunden. Es geht ja auch um das wichtigste,unseren Körper betreffende, Thema auf der dieser Welt.Das muss nu mal sehr gewissenhaft geführt werden...
    Wenn ich mir die Bibel dagegen angucke in der viel wichtigere Sachen stehen,erklärungen über unseren Ursprung und vor allem uber das Ewiges Leben und den Weg da hin,dann stelle ich als echter Christ fest das die Aktualität in keinster weise an irgend einer Stelle gemindert ist. Jeder wirkliche Christ kann das bestätigen.
    Ein von Menschen gemachtes Buch wird immer wieder überholt werden und werden müssen.
    Die Bibel hatte das noch nie nötig und wird es auch nie nötig haben. Sie ist für jeden Christen DAS Handbuch für jede Situation.Denn sie ist Gottes Wort und von Gott für uns gegeben. Das alleine sollte uns auch die nötige Ehrfurcht vor ihr geben sie wirklich so zu nehmen wie sie ist und uns davor bewahren Bibelstellen zu missbrauchen,zu verdrehen oder als veraltet zu erklären.
    Ist die Bibel noch aktuell? Jeder der sich mit ihr beschäftigt und Jesus Christus in sein Leben aufgenommen hat und ihm änlicher werden möchte kann das nur bestätigen.Sie war und ist das aktuellste Buch der Welt.


    Römer1,16u17 Kraft der Bibel
    Römer1,(18-)21-32 Kommt mir vor wie heute geschrieben.
    Dir auch?

    Hallo Jan,


    kannst Du uns vielleicht wegen dieses Artikels mal eine kurze Mail senden? Wir würden ihn gerne in unserem Rundbrief abdrucken, hätten jedoch der Vollständigkeit halber gerne Deine Zustimmung, sowie Deinen vollen Namen und die Angabe über den Ort, an dem Du wohnst.


    Vielen Dank und Gottes Segen sowie viel Erfolg bei der Prüfung.
    Die Redaktion von
    Aufblick & Einblick

    Wir haben überlegt , und das ist dabei rausgekommen:


    Vor vielen Jahren rauschte etwas durch die Luft und setzte einen kleinen Jungen bei Schlawers ab.


    Der wurde groß und größer und feierte auch jedes Jahr seinen Geburtstag ...


    Er beschäftigte sich mit diesem und jenem, und eines Tages entdeckte er ein ganz


    interessantes Betätigungsfeld, den PC ...


    So rief er auch diese schöne HP ins Leben, um Jesus Christus den Menschen bekannt zu machen.


    Heute ist nun sein "Ablieferungstag" wieder gekommen, aber es ist eine ganz besonders „vollwertige“ Zahl! *klick?*


    Wir User gratulieren unserem Webmaster McMichael ganz herzlich zu diesem besonderen Geburtstag!


    Ein gesegnetes neues Lebensjahr mit geistlicher und körperlicher Power für ein frohes, entschiedenes Christsein!


    (Und, ganz klar, weiterhin eine so enorme Kreativität bei der häufigen Umgestaltung der HP ...)


    mit vielen lieben Gästen!