Beiträge von brodi

    Hallo Heinrich,


    ich hoffe es ist Ok wenn ich "Du" sage, ich bin Daniel. ;)
    Du hast eine Menge Fragen gestellt und diese versucht mal zu Gliedern.


    1.Ich bin wiedergeboren, bin richtig getauft, halte den Sabbat, sprechen in Zungen und gebe der Muttergottes die Ehre.
    Was sagt ihr dazu?


    2.Kann man das Heil erlangen, wenn etwas davon fehlt?
    Nein, ich denke, alle diese haben an Gottes Reich nicht Teil! Sie werden zur Hölle fahren!
    Oder kann Gott ihnen vergeben? Was ist eure Meinung?


    3.P.S.: Das Argument, dass dann die meisten "Christen" verloren gehen würden, kann ich nicht gelten lassen. Steht denn irgendwo geschrieben, dass viele in den Himmel kommen? Nein! Es werden genau 144000 sein, nicht mehr und nicht weniger!


    Bei der Beantowrtung Deiner Fragen ist es erst einmal interessant zu wissen, wie du zu der Bibel stehst. Siehst du sie (wörtlich) als Gottes Wort an oder eher als ein Geschichtsbuch aus dem man nicht alles so ernst nehmen kann?
    Ich gehe jetzt einfach mal von ersterem aus und versuche deine Fragen anhand von Bibelstellen zu beantworten.


    Zu 1 und 2)
    Ich freue mich sehr das du wiedergeboren bist ( dem Herrn Jesus deine Sünden bekannt hast und ihn gebeten hast in dein Leben zu kommen), dies bedeutet das wir uns einmal wiedersehen werden. :)
    Jetzt ist es aber einmal interessant nachzuschauen was die Bibel eigentlich für Kriterien anfügt um wiedergeboren zu werden. Ich fange dabei mal mit dem bekanntesten Vers der Bibel Joh.3,16 an. Denn also hat die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab , auf dass jeder der an IHN glaubt nicht verloren gehen sondern ewiges Leben habe. 1 1Joh4,10b... sondern dass er (Gott) uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. 1Joh.5,12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, hat das Leben nicht.
    Es gibt noch viele weiter Stellen, aber die sollten erstmal genügen. Die Hauptaussage ist: Jeder der an den Sohn glaubt (glaube heißt hier - Jesus Christus als den Sohn Gottes anzuerkennen und sich selbst seiner eigenen Sündhaftigkeit bewußt zu werden. Mit der Folge, dass man selber, so wie man ist, nicht vor Gott bestehen kann und deshalb Jesus Christus aufrichtig um Vergebung der Sünden bittet) bekommt das ewige Leben und wer nicht glaubt, geht ewig verloren. (hat das ewige Leben nicht). Du siehst also dass, das Kriterum um errettet zu werden, einzig und allein der Glaube ist. Da nützt es nichts immer in die Gemeinde zu gehen, regelmäßig Spenden zu leisten etc. Zur Hölle werden nur die fahren ( wie du sagtest) welche das Liebesangebot das ihnen durch Jesus Christus zur Verfügung steht, ablehnen


    Zu 3)


    Der Überrest von 144000 Mann bezieht sich nicht auf die Gläubigen, welche in der jetzt herrschenden Gnadenzeit errettet werden, sondern auf einen anderen Überrest. Zu dieser und deiner anderen gestellte Frage, Betreffs der "Mutter Gottes" (die es gar nicht gibt) und ihr die Ehre geben, werde ich dir am Wochenende eine ausführliche Antwort geben. Denn bei dem Blick auf die Uhr -welche mir gerade 0:45 Uhr zeigt- werde ich jetzt lieber schnell die Bettkarte drücken.


    (Ausserdem möchte ich ungern Vronis Rekord, was die Länger von den Beiträgen hier im Forum angeht, brechen.
    "Ladies first"
    ;)


    Viele Grüße


    Daniel B

    Lieber Heinrich Sieg,


    ich danke Dir für Dein Diskussionsthema. Ich möchte allerdings darum bitten, dass alle Forumteilnehmer sich vorher immer Gedanken darüber machen, ob die Themen entweder zur Förderung des Evangeliums oder aber zur gegenseitigen Unterstützung im Glauben beitragen.
    Ich habe mit dem 144000-Thema da so meine Zweifel! Ist es nicht ein Thema, dass sicherlich für sich betrachtet hoch interessant ist, wer mit den 144000 Leuten gemeint ist, aber mit der Behauptung dass Leute mit "falscher Taufe", "keine Sabbatbeachtung" und "kein Zungenreden" nicht in den Himmel kommen finde ich nicht sehr bibeltreu und tendenziell eine Irrlehre!


    Ich gehöhre nicht zu den 144 Tsd. und freue mich trotzdem voller Gewissheit auf den Himmel.


    Egal ob Zeugen Jehovas oder nicht, habe vor langer Zeit mal einen Artikel im Internet gefunden. Sehr lesenswert und biblisch belegt.


    Also meine Bitte, lasst uns Gottes Gesinnung haben, uns nicht irreführenlassen von irgendwelchen selbsternannten "Heiligen" sondern uns selbst durch den Heiligen Geist anhand der Bibel belehren lassen und auf Gottes Stimme alleine hören.


    Liebe Grüsse,


    M. freut sich auf den Himmel


    http://home.t-online.de/home/333200002919-0020/144000.htm

    Hallo Dafresl,


    dass ich Jesus Christus vererhre , ist klar, deshalb habe ich es nicht geschrieben.
    Ihm gebührt in der Anbetung der zweite Rang, den ersten Rang hat der Vater, die Gottesmutter hat den dritten Rang. Der heilige Geist steht natürlich über der Gottesmutter, aber er ist nicht Empfänger unserer Anbetung, sondern wir empfangen ihn.
    Ich gehöre keiner der genannten Gruppen an, sondern der Freien Christlichen Bibel-Mission (FCBM) Berlin an.
    Zu den Katholiken habe ich ja schon etwas gesagt. Die nicht-charismatischen Katholiken sind überdies nicht wiedergeboren, und reden nicht in Zungen (haben den heiligen Geist nicht).
    Die Zeugen Jehovas haben gar keine der notwendigen Heiligungen.

    Ich bin wiedergeboren, bin richtig getauft, halte den Sabbat, sprechen in Zungen und gebe der Muttergottes die Ehre.
    Was sagt ihr dazu?
    Kann man das Heil erlangen, wenn etwas davon fehlt?
    Wie etwa die Evangelikalen, die z.T. wiedergeboren sind, aber eine Kindtaufe hatten, den Sabbat nicht halten, nicht in Zungen reden und die Muttergottes verleugnen?
    Oder die Baptisten, die den Sabbat nicht halten, und die Muttergottes verleugnen?
    Oder die Adventisten, die nicht in Zungen reden und die Muttergottes verleugnen?
    Oder die katholischen Charismatiker, die die Kindstaufe hatten, und den Sabbat nicht halten?
    Nein, ich denke, alle diese haben an Gottes Reich nicht Teil! Sie werden zur Hölle fahren!
    Oder kann Gott ihnen vergeben? Was ist eure Meinung?

    Danke Vroni.
    Diese interessante Mail kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Seit dem Sommer habe ich nämlich eine "Zeugin" als Praktikantin. Bis zu den Sommerferien noch. Bisher haben wir uns noch nicht so sehr viel über Glaubensdinge unterhalten, weil ich erstmal eine gute Beziehung zu ihr entwickeln wollte. Die haben wir jetzt auch, aber rein auf der beruflichen Seite. Wir hatten jetzt zwei kurze Gespräche, die beide ziemlich schnell unser Verhältnis belastet haben. Ist halt nicht so einfach. Literatur lehnt sie jedenfalls zunächst kategorisch ab. Aber der Tip mit der Danielstelle ist gut. Die soll sie mir jetzt mal auslegen.
    Wäre schön, wenn ihr hin und wieder für diese Sache beten könntet.
    Danke!

    Hallo liebe "kleine" Veronique!
    Du tust mir richtig leid, fast alle sind sooo gemein zu dir, doch ich will gegen den Strom schwimmen und gaaannz lieb zu dir sein. Denn ich...HDGDL!!!Bis zum Mond und wieder zurück!!!!!



    Ana

    Könnt ihr mir mal erklären was das hier soll.
    Vroni und wenn du das doch so schön kannst, dann kannst du ja auch mal verratenwir du/ ihr das macht. Oder ich frage gleich denn Webmaster. Ich muß schon sagen ist ne nette Seite.
    Nachdem Vroni fast das ganze Schweizer Lager aus den letzten acht Jahren mit E-Mails zugetextet hat, bin ich dann auch mal auf die Seite gegangen und habe schon echt nen paar schöne Beiträge gefunden. Dann wollen wir mal hoffen das das so weiter geht.


    MfG Marcel aus Hagen

    Lieber Webmaster, liebe (mehr oder weniger aktive) Besucher!


    Ich möchte mich ganz herzlich für eure Arbeit bedanken und wünsche euch allen fürs bereits angefangene Jahr vor allem Gottes Segen, Seine spürbare Nähe und das Ziel, Jesus Christus mehr kennenzulernen und IHM ähnlicher zu werden.


    Ich habe über den Jahreswechsel über einen Vers nachgedacht, den ich euch allen gerne noch mitgeben möchte.


    1. Petrus 5, 6.7
    "So demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, auf dass er euch erhöhe zur rechten Zeit, indem ihr alle eure Sorgen auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch (oder: denn ihm liegt an euch)"


    Oft wird der zweite Vers für sich alleine genannt, aber mir ist nochmal aufgefallen, dass es ja eine Folge auf den Vers 6 ist. (das Wörtchen: indem...)


    Und mir ist ganz neu bewusst geworden, dass es darum geht, in Demut vor Gott und seiner Macht zu sein, d.h. doch seine Autorität und seine Macht und sein Handel zu akzeptieren und das gerade dadurch zu bestätigen, indem ich alle meine Sorgen auf ihn werfe, denn er sorgt.
    Ich hoffe, ihr versteht was ich meine.
    Das stellt für mich das "sich-sorgen-machen" in ein ganz neues Licht. Für mich bedeutet das, dass wenn ich mir Sorgen mache, eigentlich hochmütig gegenüber Gott bin. Und das will ich ja als Christ auf keinen Fall - also Freunde.... lassen wir am besten das Sorgen für die Zukunft.


    Eine schöne Parallele ist mir noch aufgefallen in Bezug auf das Besorgtsein vom HERRN für uns. Im Petrusbrief steht eben dieses: "Denn ihm liegt an euch". Im Vergleich zu Johannes 10, wo der Herr sich als der (besorgte) Hirte offenbart, steht über den Mietling in Vers 13: "Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich um die Schafe nicht kümmert (oder: ihm an den Schafen nichts liegt)"
    Was für ein Unterschied! Gut dass die Christen von Jesus Christus "geweidet" werden und nicht von irgendeinem Mietling.


    Also nochmal alles Gute und Gottes Segen.


    Gruss... Freddy


    PS: Die Vroni ist ja echt der Renner hier im Forum, wäre ja mal hochspannend face-á-face mit ihr zu kommunizieren..., naja... spätestens im Himmel.

    Warum musste immer wieder gleich alles auf Jesus beziehen? Haste da auch ne Geschichte für Sylvester? Fällt nen Böller auf den Boden, keiner wollte ihn aufheben! Einer hob ihn dann jedoch auf, darauf fetzte ihm der Böller die Hand ab!
    Fazit: Fasse keine Dinge an, die auf dem Boden liegen!


    Bezieh das jetzt mal auf Jesus! Schaffste bestimmt auch!

    Hallo Ihr Forumleser!


    Vielleicht kann mir jemand eine Frage beantworten, oder besser gesagt, wer hat gleiche Erfahrungen gemacht und kann ein Zeugnis geben.


    Wie kann ich lernen, Gottes Wege in meinem Leben besser zu akzeptieren. Ich war in letzter Zeit gut drauf, hatte zwar zwischendurch kleine Kämpchen mit den "Mächten der Finsternis" (also der Teufel wollte mich immer wieder im Glauben stören!) und heute erlebe ich wie etwas Schlimmes passiert, was mein ganzes Leben auf den Kopf stellt.
    Wie kann ich lernen, zu verstehen, welche Lektionen Gott mit mir vorhat.


    Also hier in Deutschland und auf der ganzen Welt passiert ja viel, auch viel Leid und ich möchte mich jetzt nicht falsch verstanden wissen, Gott trägt KEINE Schuld an dem vielen Elend in dieser Welt. Ich möchte nur lernen zu sehen, was Gott damit sagen will. ...ich weiss auch, dass später im Himmel alle Fragen beantwortet werden.


    Bin gespannt auf eure Erlebnisse mit Gott.


    Liebe Grüsse


    Tim

    @xXx
    Hallo xXx, du hast wohl recht, das Gott was echt unfassbares für uns gemacht hat. Aber schade, das Leute wie du, sich dessen bewusst sind, weil sie durch des ständigen basses des HM gar nicht mehr nachdenken. Hast du überhaupt mal nachgedacht wofür HM überhaupt gut ist. Auf einer Seite mit Biographien (weiß leider nicht die Addresse)von HM Sängern habe ich gelesen das die Musik (wenn sie denn als solche bezeichnet werden kann)so konzipiert ist, dass wenn man sie hört einfach der Bass und die stänigen wiederholung alles um dich herum vergessen lassen.
    Hast noch Zeit zum nachdenken!!
    Ist echt nur gut gemeint auf dieser Seite! :)

    looooooool! Ausdrucken und Copyrights verletzen loooooooool!!!!! Das ist ja der hammer!!!! MUUUHHAHAHHAA!!!!! Druck das doch aus... wo ist das Problem??!


    Die Geschichte an sich ist echt hammer! Da wird einem sorichig bewusst, was Gott überhaupt für uns getan hat!

    Sorry Thorsten, die habe ich vor langer Zeit mal per e-Mail bekommen, ich kann Dir also leider keine Urheberrechtsbedingungen sagen... Ich hoffe, ich habe diese jetzt nicht verletzt... ohoh


    Grüsse vom Timotheus