Wünsche allen frohe und gesegnete Weihnachten!
Gesegnetes Fest!
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@ all
Hi!Peer hat mir einfach die Idee geklaut!*schnief*heul*. Aber egal. Natürlich wünsche auch ich euch, die ihr hier im Forum mehr oder auch weniger aktiv seit, besinnlich schöne und gesegnte Feieratge!!! Außerdem wünsche ich euch schon mal im Voraus ein gesegnetes Frohes Neues Jahr!
Vielen Dank auch noch mal an alle, die hier im Forum aktiv sind und nicht nur die Besucherzahl erhöht haben sondern auch anderen Menschen weitergeholfen oder rmutigt haben. DANKE!!!mfg
Michael
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Unter folgender Überschrift las ich vorgestern in der Zeitung diese wahre Begebenheit
„Brillante Werbung funkelt jetzt im Müll“
Das Leben ist hart, nichts bekommt man geschenkt! Eine bittere Einstellung, die außerdem falsch ist. Gerade jetzt, in der Weihnachtszeit.
Ein Juwelier aus Apeldoorn/NL wollte sich bei einigen seiner ehemaligen Kunden wieder in Erinnerung bringen und glaubte, eine glänzende Idee zu haben.
Um 4000 potenziellen Käufern edle Präsentempfehlungen für den Gabentisch zu machen, schickte er jedem von ihnen einen Brief. Darin: Abbildungen seiner aktuellen Schmuckangebote und als Beilage jeweils ein funkelndes Steinchen.
Es handelte sich um einen wertvoll aussehenden Brilli, der aber in Wahrheit lediglich eine billige Kopie war. In 200 Kuverts allerdings pappte ein echter Diamant.
Per beiliegendem Schreiben empfahl der Juwelier jedem Empfänger, das Glitzerding bei ihm prüfen zu lassen. Aber, wie das so ist mit der Werbepost, sie wanderte auch in Apeldoorn aus den Briefkästen direkt in das Altpapier.
Ungeliebt, ungelesen, Ziel verfehlt.
Nur 30 Empfänger ließen sich im Geschäft des enttäuschten Juweliers blicken.
Konsequenz des misslungenen und für den Juwelier 20 000 Euro teuren Werbegags: Im niederländischen Müll stecken in der Adventszeit mehr Werte als in vielen hübschen Geschenkkartons …***
Eins zu eins kann man die Geschichte natürlich nicht in einen biblischen Bezug bringen, aber doch in einigen wichtigen Kernpunkten.
Gott will allen Menschen das kostbarste Geschenk machen, das es nur geben kann: seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, durch den er Vergebung der Sünden und ewiges Leben anbietet.3 Worte aus obiger Geschichte haben deshalb einen schockierenden echten Bezug zu dem Gnadenangebot Gottes:
Ungeliebt - Jesus Christus? Interessiert mich nicht, kein Bedarf!
Ungelesen - Bibel? Nur ein orientalisches Märchenbuch, kein Interesse!
Ziel verfehlt - das bittere Ende eines Lebens ohne Gott = ewig verloren.Ich wünsche deshalb jedem, der dieses Geschenk Gottes bis jetzt verweigert hat – hol es aus der Ecke, in der es vor sich hin staubt oder sogar vom Müll zurück, denn Gott lässt sich finden, wenn ehrlich nach ihm gefragt wird!
Lies die Bibel, prüfe es, damit aus den 3 Worten das Gegenteil wird:ZitatGeliebt – der Sohn Gottes, der sich selbst für dich und mich hingegeben hat …
Gelesen – die Bibel, der persönliche Brief Gottes an dich und mich
Ziel erreicht – Vergebung meiner Schuld Gott gegenüber und dadurch ewiges Leben bei ihmGesegnete Feiertage euch allen!
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Warum musste immer wieder gleich alles auf Jesus beziehen? Haste da auch ne Geschichte für Sylvester? Fällt nen Böller auf den Boden, keiner wollte ihn aufheben! Einer hob ihn dann jedoch auf, darauf fetzte ihm der Böller die Hand ab!
Fazit: Fasse keine Dinge an, die auf dem Boden liegen!Bezieh das jetzt mal auf Jesus! Schaffste bestimmt auch!
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Hi, Triple X!
ZitatWarum musste immer wieder gleich alles auf Jesus beziehen?
Mir scheint, du fühlst du dich genervt und brauchst einen Blitzableiter? Okay, da halt ich mal still … aber so ganz verstehen kann ich dich eigentlich nicht.
Du hast zu dem Thread „Sauberes Blut“, der ja auch eine Parallele zu einer christlichen Wahrheit ist, geschrieben:ZitatDie Geschichte an sich ist echt hammer! Da wird einem sorichig bewusst, was Gott überhaupt für uns getan hat!
Da muß ich doch annehmen, dass wir auf der gleichen Seite stehen, oder? Und dann machst du mich an, warum ich „immer alles gleich auf Jesus beziehen muß“? Er soll doch der Mittelpunkt unseres Lebens sein. Außerdem ist das hier eine christliche HP, schon in der Adresse kommt sein Name vor. Hier haben wir eine Chance, Menschen zu erreichen, die noch keinen Frieden mit Gott haben. Ist das nicht auch in deinem Interesse, wo liegt also das Problem?
In der Apostelgeschichte gibt es eine ähnliche Situation, allerdings stehen sich da zwei gegnerische Seiten gegenüber. Kennst du? Kapitel 4 …
Immer wieder soll da den Aposteln der Mund verboten werden, damit sie bloß nicht von „Jesus“ sprechen.
Gott sagt durch Petrus in V. 12:
„Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.“Warum also nicht aktuelle Geschehnisse auch darauf beziehen? Man kommt viel leichter durch solche aktuellen Bezüge mit Menschen ins Gespräch, da die Zeitung fast jeder liest.
Im übrigen hat auch unser Herr durch Gleichnisse biblische Wahrheiten rübergebracht, er bezog sich auch auf aktuelle Unglücke (Turm von Siloam, wo Menschen umkamen).Na ja, und was dein „Böllerbeispiel“ anbelangt. Sorry, aber erst mal hab ich laut gelacht, will ehrlich sein. Weißt du, deinem Beispiel könnte ich genau so gut anfügen, dass irgendwo in China ein Sack Reis umkippt oder in Köln jemand ein Fenster öffnet – und dann dazu ne biblische Parallele finden. Du traust mir zu viel zu mit deinem ironischen „Schaffste bestimmt auch“, ich muß dich leider enttäuschen …
Greetings,
Vroni
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