Beiträge von brodi
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Das stimmt alles gar nicht! Alkohol lockert verspannte bzw verkrampfte Stimmungen auf! Er sorgt dafür, dass es mal lustig her geht...
Man muss sich ja nicht gleich die Kante geben... viele Suizide sind von vorne rein geplant... da spielt der Alkohol eine eher kleinere Roller!
Wenn ihr es sooo hart seht, dann dürftet ihr auch alle kein Auto fahren, da man damit Menschen umfahren kann und jeden Tag SOOOOOO VIELE Menschen sterben... das gefällt Gott auch nicht! Also, ist doch lächerlich, was ihr da erzählt! -
....Na das ist nen Thema für mich... Ich bin restlos vom Alkohol geheilt. Ich verbringe im Jahr mindestens 800 Stunden auf dem Rettungswagen. Das reicht mir... Wir hätten tausende von Fahrten weniger wenn da nicht die vielen Verkehrstoten wären die oft unschuldige mit reissen, die vielen die täglich irgendwo auf der Strasse oder sonst wo liegen und die Kontrolle über die einfachsten Dinge des Lebens verloren haben wie zum Beispiel das man zu Hause im Bett schläft oder sein Geschäft auf der Toilette erledigt und nicht in der Hose (sofern eine verhanden ist).Ganz zu schweigen von Gefühlen, Äußerungen und Selbstachtung. Alles weg... Alkohol machts möglich. Alkohol macht sehr viel möglich... Der Vater der sein Kind mit dem nackten Hintern auf die glühende Herdplatte drückt weil es schreit. Der Mann der Nachts mit dem Gewehr rum schießt.Der der hinter uns mit nem Messer her rennt und uns abstechen will. Die zwei Jungen auf der Feier die den Mädchen einen Messerkamf vortäuschen wollen wo ein Stoß ausversehen mitten ins Herz trifft und tötlich endet.Schlägereien ohne Ende. Vergewaltigungen. Der mann den wir nur noch Stück für Stück gefunden haben weil er beim überqueren der Gleise ganz vergessen hatte das Alkohol ja sein Reaktionsvermögen ganz gewalltig einschrenkt... Jedes Wochenende: Oh graus...die Jugend hat frei und geht in die Disco. Etliche Einsätze folgen.Die Anzahl würde keiner glauben... Von ca 23Uhr bis 8uhr. Und das mit drei Rettungswagen und manchmal noch nem Vierten.
Ach ja...ich spreche hier von einer Disco. Nicht von Zwanzig...
Weihnachten und vor Weihnachten werde ich wieder auf dem Rettungswagen verbringen. Am "Fest der Liebe"... wenn es mal ohne Alkohol unterm Tannenbaum ginge wär es das villeicht auch.
Dann geht die Bescherung villeicht ohne Prügeln ab...In der Familie...
Das waren ein kleiner Auszug.
Es ist wirklich erschreckend was Alkohol anrichtet! Gott sieht das alles. Und er ist da genauso erschreckt drüber. Man sieht das Alkohol eine grosse Macht hat und auch ist.Sie greift Menschen und beschert ihnen eigentlich nur schlechtes. Keine Liebe und Geborgenheit wie Gott sie uns geben möchte.Sie arbeitet total gegen Gott. Sollten wir als Christen uns nicht ganz schnell davon endfernen?
Hab mich früher auch schon mal daneben benommen... leider... Mein Ausbilder: Und du willst nen Christ sein? Das hätte ich aber von dir nicht gedacht...
Dem war ich ja ne super Hilfe.So was darf einem echt nicht passieren.Wir sollen hier auf der Erde Menschen zum Herrn Jesus führen.Das ist unsere einzigste Aufgabe hier. Mit Alk können wir dieser Aufgabe nicht mehr nach kommen. Im Gegenteil. Wir verhindern sie! Der Herr sagt das wir nüchtern sein sollen und wachen. Wir sollen auch bereit sein wenn er wieder kommt. Hab mir über diese Sache auch Gedanken gemacht....: Der tag ist da wo der Herr wieder kommt... Er will uns ab holen. Alle haben es mit gekriegt und sind da.Waren bereit. Nur einer fehlt. Und das bin ich. Ich feier ausgelassen in einer Disco und meine Sinne sind total benebelt. Und der Herr muß jetzt da rein und mich rausholen... Boh das kann nicht sein,oder? Der günzigste Fall wär ja dann noch wenn ich ihn schon vom weiten erkennen würde.Da wär ich wohl vor Schreck auf einen Schlag nüchtern und würde ihm wenigstens endgegen kommen.(Aber wie traurig wird der Herr da gucken?)Man kann auch noch weiter gehen. Was ist wenn ich so betrunken bin und ihn nicht sofort erkenne..... Boh ne. Das möchte ich alles niemals! Ich möchte alles mit kriegen wenn er kommt! Meint ihr nicht auch das der Herr erwartet uns bei einer Tätigkeit vorzufinden die ihm gewitmet ist? Am besten noch beim beten oder Bibel lesen?
Und wir wissen nicht den Tag noch die Stunde... Also,je mehr ich mich mit ihm beschäftige desto größer ist die Wahrscheinlichkeit.
Biba,Andi -
Tja, ist schon merkwürdig, dass Alkohol nicht unter die Drogen gezählt wird, oder? Er hat sich enorm etabliert, auch unter Christen.
Sprechen wir von Cannabis oder Ecstasy, von Heroin, LSD, Crack ganz zu schweigen, ist man ziemlich einer Meinung über die Gefährlichkeit. Aber Alkohol, so ein zivilisiertes Genussmittel?
Alkohol ist aber eine toxische (giftige) Droge, die ganz klar bleibende Schäden verursacht, darüber gibt es keine Diskussion, das ist Tatsache.Ich habe ziemliche Connections zur Berufsfeuerwehr. Es ist einfach krass, wieviel Menschen durch Alkohol per Suizid oder Unfall ums Leben kommen, nicht selten nach Klassen- oder sonstigen Feten.
Oder an Silvester: Ein Pkw klatschte frontal ganz in unserer Nähe gegen eine Hauswand, 5 junge Menschen im Alter von 17 - 20 Jahren waren tot, zerquetscht. Grund? Alkohol, war doch "nur" Alkohol ...Verantwortlich mit Alkohol umgehen klingt natürlich cool. Wie kann man sich aber selbst einschätzen, was man verträgt, und in welcher Gesellschaft probiere ich das überhaupt aus? Unter Ungläubigen? Prost, gutes Zeugnis! So gewinne ich bestimmt keinen für den Herrn.
Ich bin kein Abstinenzler. Die Bibel spricht über erlaubtes und unerlaubtes Trinken von Alkohol. Es gibt da aber einige Kriterien:
Sich betrinken ist ganz klar verboten. Es wird in einem Atemzug mit Hurerei, Götzendienst und Lästerung genannt. Der Umgang mit solchen Menschen (Gläubige!) war nach 1. Kor. 5,11 verboten.
Wenn ich meinem Herrn wirklich treu sein will und sein Wort für mich eine feste Regel für mein Leben ist, kann ich es mir dann erlauben, mich ab und zu zu besaufen?
Was rede ich, wenn ich besoffen bin? Sachen, die meinem Herrn gefallen? Lachhaft!
Wie verhalte ich mich gegenüber Mädchen? Alkohol enthemmt, das ist Tatsache.Wir wollen nicht ins Extreme fallen, sondern einen wirklich gottgemässen Umgang lernen, aber es gilt noch ein weiterer Vers, im Blick auf andere.
Rö. 14, 21: "Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, worin dein Bruder sich stösst oder ärgert oder schwach ist."Wenn wir (ehrlich vor sich selbst sein) uns nicht beherrschen können und durch unser Verhalten noch andere gefährden, die uns vielleicht als Vorbild nehmen, dann bleibt nur eine Entscheidung, eine entschiedene Konsequenz für uns.
Oder?Ronny
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hallo
Ich finde diese ist eine sehr zwiespaltige Frage. Zum einen ist die genuss von Wein ja in manchen kirchen ein bestandteil des abendmales. zum anderen bewirgt der genuß eine andere sinnes wahrnemung, aber er kann auch zum denken und philosofieren anreizt bieten. deswegen ist meine meinung zu diesem thema ein guter schlug hat noch keinem geschadet aber der über mässige genuss solte vermieden werden. dies sollte jeder aber für sich selber wissen und entscheiden.
mfg Alex
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In Epheser 5, 18 steht ganz deutlich und das vesteht eigentlich jeder:
Und berauschet euch nicht mit Wein, in dem Ausschweifung ist, sondern werdet erfüllt mit dem Geist, ... (Epheser 5, 18 )
Das sagt eigentlich ganz deutlich aus, dass wir uns nicht betrinken sollen. Das heißt aber überhaupt net, dass man grundsätzlich kein Alkohol trinken sollte!
Als ich dieses Jahr im Sommer von meiner Schule entlassen wurde, wurden, wie eigentlich auf fast allen Schulen, auch dicke Partys gefeiert. Es ist ziehmlich schwer, sich von dem Alkohol zu diffenzieren, aber mit der Hilfe Gottes hat es geklappt!TyL!Vor allen Dingen jetzt, wo man in das Alter kommt, wo fast jedes Weekend ne Party steigt, ist es schon ziehmlich schwer, sich beim Trinken zu beherrschen.
mfg
Stefan
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Hi!
Bei uns sind ziemlich unterschiedliche Meinungen, ob ein christ alkohol trinken darf oder knn. Ich finde, dass es da keine Vorschrift gibt un das jeder selbst entscheiden soll. schliesslich ist mit Alkohol oder Wein doch Freude gemeint. So viel Beispiele vom Weinstock in der Bibel. Paulus sagt sogar zu Timoteus, dass er Wein trinken soll, weil er wohl Magenprobleme hate.
wenn man eine schulfete hat, ist es doof, sich auszuschließen.
Wie denktn ihr darüber ? -
Ist ja unglaublich, wer sich hier alles so dem Ruhrgebiet zugehörig fühlt... Es gab Zeiten, da hätte ein Gevelsberger grössten Wert darauf gelegt, NICHT zum Ruhrgebiet zu gehören. Von Mettmann ganz zu schweigen. Na ja, das Ganze liegt wohl an dem gesamten Imagewechsel, den der Kohlenpott durchgemacht hat. Seid willkommen, Rheinländer und Sauerländer, aber dann müsst ihr auch Borussia Dortmund zu eurem Favoriten machen (gelle Thomas
). An Michael: Viele Grüsse von Rainer, bitte auch an meine Verwandschaft in Bergen. Sehr gute Seite, wurde direkt zu meinen Favoriten hinzugefügt. -
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... tue das Werk eines Evangelisten ... 2.Tim. 4, 5
Freundschaft ist etwas Schönes. So gab es auch einmal 4 gläubige Freunde: Jedermann, Jemand, Irgendeiner und Niemand.
Gemeinsam besuchten sie eine Bibelkonferenz, in der es um obiges Thema aus 2. Timotheus ging.
Als Jedermann hörte, was über diesen Vers gesagt wurde, erkannte er, dass es nach dem Willen Gottes einfach seine Aufgabe war, das Evangelium seinem Bekannten X weiterzusagen, der noch nie klar die Botschaft vom Kreuz gehört hatte.
Die Konferenz war zu Ende, und Jedermann ging nach Hause in der ruhigen Gewißheit, Jemand habe diese Botschaft ebenfalls gehört und werde diese Aufgabe schon erledigen.
Irgendeiner hätte es tun können; aber schließlich ging Niemand, um es zu tun.Als Jemand merkte, was geschah, wurde er beunruhigt, weil der Ausleger auf der Konferenz gesagt hatte, dies sei die Aufgabe von Jedermann.
Inzwischen dachte Jedermann, dass, während Jemand es hätte tun können, zumindest Irgendeiner es tun würde. Niemand dachte, Jedermann werde es tun.Es endete damit, dass Jedermann Jemand tadelte, da Niemand tat, was Irgendeiner hätte tun können und Jedermann hätte tun sollen.
Warum? Weil X., der noch nicht errettet war, durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, bevor Irgendeiner dazu kam, das Werk eines Evangelisten zu tun und dem Freund die gute Botschaft mitzuteilen....
Kapieren wir diese Geschichte? Im Klartext: Es geht darum, sich nicht in der irrigen, bequemen Annahme auszuruhen, ein anderer werde schon das tun, zu dem Gott DICH und MICH gerufen hat.
Wenn uns dieser X. am Herzen liegt, dann gehen wir selbst in die Startlöcher und erzählen ihm heute und jetzt von Jesus Christus! -
@ Dominik
Es ist das gleiche wie auch heute an vielen Orten in der Welt, wo Krieg tobt und der Terror herrscht, weil Menschen eben NICHT nach Gott fragen, sich ihm nicht unterordnen, sondern ihren eigenen Willen ausleben und Macht gewinnen wollen, obwohl sie sich Christen nennen. Wenn Gott jede Sünde verhindern würde, würden die Menschen trotzdem nicht nach ihm fragen und an ihn glauben.
Natürlich ist der Aufschrei gross: "Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er das alles zu? Und wenn es ihn tatsächlich gibt, dann ist das kein Gott der Liebe."
Gott ist Liebe, aber er ist auch heilig und gerecht. Darum lässt er vieles zu, und redet gerade dadurch zu den Menschen. Es gibt dazu eine ganze Menge Stellen im Wort Gottes.Unterscheide aber bitte, wer ist wirklich ein Christ? Eben nur der, der wirklich Jesus Christus als Herrn über sein Leben akzeptiert und ihm gehorchen will. In der Bibel findest du nirgends die Aufforderung zu einem sogenannten Kreuzzug, sondern Jesus Christus gebietet, seine Feinde zu lieben und eine Rache, Urteil oder Vergeltung Gott allein zu überlassen oder der Regierung, die von ihm eingesetzt worden ist.
Ergänzung zu den Kreuzzügen:
So hart wie es klingt: Hinter der Sache mit den Kreuzzügen steht als Verursacher eine ganz andere Macht, nämlich der grosse Widersacher Gottes, Satan selbst.
Von Anfang an sabotierte er die ersten Christen, brachte entweder Irrlehrer von innen herein oder Tod und Verfolgung von aussen. Ein genialer Schachzug gelang ihm, als das Christentum unter Kaiser Konstantin zur Staatsreligion erhoben wurde. Dadurch sollte den Christen Schutz gewährt werden, aber es ging in Riesenschritten abwärts. Im 4. Jhd. fing es an bis zur Gründung des Papsttums im 7. Jhd.
Dieses staatliche Christentum war völlig mit Politik und Welt verbunden. Wenn man ein bisschen in der Kirchengeschichte stöbert, stösst man nur auf Tyrannei, Kriege, Heuchelei, absolute Finsternis, was das Papsttum betrifft. Macht und Reichtum kam an die erste Stelle, nichts, aber auch gar nichts hatte das mit dem Vorbild zu tun, dass Jesus Christus selbst für seine Kirche/Gemeinde gegeben hatte. Es war eine weltliche, grausame Institution unter einem frommen Mantel.
Und diese äußere Frömmigkeit wurde in Szene gesetzt,um einen sogenannten "heiligen Krieg" ins Dasein zu rufen.
Es ging um die Befreiung der "heiligen Stätten" aus den Händen der Ungläubigen. Darüber hinaus wurden immer mehr Pilger dort angegriffen, getötet oder misshandelt, also Gründe genug, um einen Sturm der Entrüstung unter den damaligen "Christen" zu entfachen.
Man dachte aber keinen Augenblick daran, die Ungläubigen zu dem Glauben an Christus zu bringen, sondern man wollte sie einfach umbringen. Je mehr Sarazenen ein Kreuzfahrer umbrachte, umso wohlgefälliger sollte er vor Gott sein!Zitat"Das ist das Werk," sagte Papst Urban zu den Kreuzfahrern, "das Gott von eurer Hand fordert. Das Unkraut muss mit der Wurzel ausgerottet und ins Feuer geworfen werden."
Ausser dem furchtbaren Elend, dass über Hunderttausende von Menschen kam, wurden die weltlichen Mächte des westlichen Europas so sehr geschwächt, dass der Papst mit Leichtigkeit über sie herrschen konnte.
Durch die Kreuzzüge gab es also in Europa und Asien massive Veränderungen, aber am meisten gewann das Papsttum, denn seine Macht, Einfluss und Reichtum wuchs ungeheuer. Der Papst erlangte die Oberhoheit über alle weltlichen Herrscher. Der Kreuzfahrer war der Krieger der Kirche, und der Gehorsam, den er ihr schuldete, entband ihn von allen anderen Verpflichtungen zeit seines Lebens.
Durch die Kreuzfahrten wurde ihm Vergebung aller Sünden gewährt! Sollte er während der Schlacht oder unterwegs sterben, wurde ihm das Paradies verheissen!Es gab sogar einen "Kinderkreuzzug". Sie sollten durch Singen und hersagen von Gebeten die Ungläubigen besiegen. 90.000 Jungen von 10 - 12 Jahren waren das. Doch die meisten der Kinder starben vor Hunger und Ermüdung oder wurden unterwegs in die Sklaverei verkauft.
Was sagte der Papst? Er erklärte, der Eifer der Kinder beschäme die Gleichgültigkeit der Eltern für diese Sache!Das ist religiöser Wahn, von Satan angefacht. Und warum?
Wenn Jesus Christus nicht mein Herr ist, dann ist es ein anderer, nämlich Satan, der "Fürst dieser Welt" genannt wird. Seit dem Sündenfall der ersten Menschen zappeln alle Nachkommen wie die Marionetten an seinen Fäden, aber es gibt einen Weg daraus:
ICH bin DER WEG, DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN." Joh. 14, 6
"Wenn nun der Sohn euch freimachen wird, so werdet ihr WIRKLICH FREI sein." Joh. 8, 36
Nick
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Warum hat er die Christen davon nicht einfach abgehalten? Er hätte doch zu ihnen sprechen können, wie damals!
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Dieser Beitrag soll sich nicht gegen die Katholiken ausrichten, sondern ganz einfach auch das heutige Christentum und die Katholische Kirche (Papst) ansprechen!!!
Im 11. Jahrhundert fanden ja die bekannten Kreuzzüge der katholischen Kirche gegen heidnische Völker satt. Das heißt, gegen die Völker, die nicht dem Christentum oder dem katholischen Glauben angehörten. Sie bekämpften sie nicht nur oder zwangen sie zum Glauben, sondern töteten sogar jeden, der nicht glaubte. Eigentlich unverständlich, wenn man die Bibel liest, oder?
Meine Frage:
Wieso kam es überhaupt zu den Kreuzzügen? Denn in der Bibel wird doch ganz klar gesagt, du sollst nicht töten! Außerdem steht in der Bibel nichts davon, dass die Menschen Rechenschaft ziehen sollen, wenn z.B., wie bei den Kreuzzügen die Menschen einfach umgebracht wurden, wenn sie nicht glaubten. Wieso kamen die Katholiken auf die Idee, diese Kreuzzüge überhaupt zu machen oder so ausarten zu lassen?
Ich wäre sehr froh, wenn dieser Thread mit guten Beiträgen gefüllt würde, weil ich nämlich schon oft Leute so gegen die Bibel hab argumentieren hören. Diese sagen, nämlich, dass das überhaupt nicht in die Kirche, das Christentum passt und die so was eigentlich nicht machen dürften, denn es heißt ja auch liebet eure Feinde, also auch die, die nicht an Gott glauben.
2. Frage:
Glaubten die Leute (Katholiken) damals vielleicht an einen anderen Gott?mfg
Anonym
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Find ich klasse, den Gedanken von Silas. Was ich aber nicht so doll fand, war, dass ich nur der vierte Ruhrpötter sein soll. Schließlich hab ich als 2. Person gemerkt,dass ich einer bin(...)
Und noch was: Sag du (Rainer) mir nochmal was von wegen Gevelsberg nicht im Ruhrgebiet usw.
Fahr mal auf der Autobahn Richtung Gev. Da kommst du an nem großen, braunen Schild vorbei, wo dick Ruhrgebiet draufsteht.
Und da brauch ich auch kein Dortmund-Fan zu sein. Dann doch eher Schalke! -
Tirza (6) erzählte heute beim Abendessen ganz entrüstet von ihrer Freundin, die ständig "Mein Gott" sagt. Silke (meine Frau) bestätigte, das dass nicht so schön sei, Tirza solle ihrer Freundin mal erklären, dass sie jedesmal ein Gespräch mit Gott anfange und dann doch nichts von ihm wolle.
Dazu meinte Silas (9): Das ist so, als ob man bei Gott Klingelmännchen machen würde.
Ich finde, das trifft die Sache ganz genau auf den Kopf. -
@ Peer
Sorry, da kam ein Beitrag dazwischen. Aber siehst ja, dass ich dich meinte. -
Wo liegt das Problem?
"Es muss hier ja einen geben, der mal was für die Gegenseite tut, damit ne Diskussion zustande kommt."
Dies Forum soll doch nicht abgeschottet sein gegenüber Andersdenkenden. Dominik hat seine ehrliche Meinung diesem Thread zugefügt. Darauf muss es Antworten geben, und ich dachte, du würdest die Gelegenheit gerne nutzen, nach Kol. 4,6 oder auch 1. Petr. 3, 15 b.
Nick
