ETWAS ZUM NACHDENKEN.....
Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen, aber wie
schnell 60 Minuten Fußball vergehen.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können, aber wir
unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen.
Komisch, wie schwer es fällt, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, aber
wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.
Komisch, wie Leute sich auf einem Konzert um die vordersten Plätze
drängeln, und sich um eine der hintersten Plätze in der Gemeinde bemühen.
Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht
weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch
weiterzuverbreiten.
Komisch, wie wir der Zeitung glauben, aber in Frage stellen, was in
der Bibel steht.
Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht erhalten
werden, weil du dir nicht sicher bist, ob sie an irgendetwas glauben!
Komisch? ...........................................................
NEIN! Traurig!
Stell dir vor, folgendes passiert: Eines Morgens während eines
Gottesdienstes sind 2000 Christen überrascht, 2 Männer zu erblicken,
diebeide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind, und Maschinengewehre
tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist, eine Kugel für
Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er gerade steht!" Sofort
fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten. Von den
2000 bleiben ungefähr 20 stehen. Der Mann, der gesprochen hatte, nimmt
seine Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger an und sagt: "Okay
Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst du mit deinem
Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag! "Und die
beiden Männer drehen sich um und gehen raus. (Ziemlich krass und
unvorstellbar, aber denk mal drüber nach!!)
Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist Gott zu leugnen, und sich dann
wundern, warum die Welt zur Hölle wird. Merkwürdig, dass jeder in den
Himmel will, doch annimmt man brauche nicht zu glauben, zu sagen oder zu
tun, was in der Bibel steht.
Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte frei den
Cyberspace passieren kann, aber eine üffentlich Diskussion über Jesus
in den Schulen und am Arbeitsplatz unterdrückt wird.
Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein kann für Jesus im
Gottesdienst,aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist.
Merkwürdig, wie ich mehr darüber besorgt sein kann, was andere
Leute von mir denken, als was Gott von mir denkt.
Dies ist eine wahre Geschichte: Es gab ein atheistisches Ehepaar, das
ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als
das Mädchen 5 war, stritten sich die Eltern heftig. Der Vater erschoss
vor den Augen des Kindes erst die Mutter und dann sich selbst. Das Kind
wurde darauf zu Pflegeeltern gegeben. Die neue Mutter war Christin und
nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die Pflegemutter erzählte der
Leiterin der Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus
gehört hatte,und bat sie Geduld mit ihr zu haben. Eines Sonntags hielt
die Leiterin ein Bild von Jesus hoch und fragte: "Weiß einer von
euch, wer das ist?" Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte: "Ich! Das
ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern starben, gehalten hat!!"
Wenn du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das,
obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend
gehalten hat, dann wirst du sicherlich diese Mail an so viele Freundewie
möglich weiterleiten! Du kannst sie aber auch löschen, als hätte dich
die Geschichte nie berührt!
Merkwürdig,wie leicht es Menschen fällt, Gott einfach in den
Papierkorb zu schieben!