Hi!!!
Ich hab da mal eine Frage:
Nachdem das Volk Israel in 2.Mose 32 das goldene Kalb angebetet hat, will Gott es in Vers 10 vernichten (außer Mose). Als Mose ihn anfleht, das nicht zu tun, steht in Vers 14
„Und es gereute den Herrn des Übels, wovon er geredet hatte, dass er es seinem Volk tun werde.“
Bereut Gott etwas, was er getan oder gesagt hat? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, denn er macht doch keine Fehler und er weiß alles im Voraus, was geschehen wird.
Auch in 1.Mose 6,6 steht zum Beispiel, dass es den Herrn reute, dass er den Menschen gemacht hatte weil es so viel Sünde auf der Erde gab.
Er wusste doch, dass sie sündigen würden, warum hat er sie dann erst gemacht?
Ich glaube, es gibt noch mehr solche Stellen.
Ich hoffe, ihr versteht, worauf ich hinaus will.....
Ich komme irgendwie nicht darauf, wie dieses „es reute den Herrn“ zu verstehen ist.
Wäre schön, wenn jemand etwas dazu sagen könnte...
Gruß,
Sam