Gott, der geniale Schöpfer ...


  • Herr, ich sehe deine Welt, das weite Sternenzelt,
    die Wunder deiner Schöpfung.
    Alles das hast du gemacht, den Tag und auch die Nacht;
    ich danke dir dafür!
    Berge, Flüsse und die Seen, die Täler und die Höhn
    sind Zeichen deiner Liebe.
    Sonne, Wolken, Sand und Meer, die loben dich so sehr,
    sie preisen deine Macht!


    Refr: Darum bete ich dich an, weil ich nicht schwiegen kann,
    die Freude füllt mein Singen.
    Staunend habe ich erkannt: ich bin in deiner Hand,
    und du läßt mich nicht los!


    Auch die Menschen sind von dir und haben Leben hier
    durch deine große Güte.
    Fühlen, Wollen und Verstand, sind Werke deiner Hand,
    entstammen deinem Plan.
    Ist der Mensch auch sehr entstellt, weil er die Sünde wählt,
    du willst ihn nicht zerstören.
    Deine Liebe macht ihn frei von aller Tyrannei,
    wenn er auf dich vertraut.


    Refr: Darum bete ich dich an, weil ich nicht schweigen kann,
    die Freude füllt mein Singen.
    Staunend habe ich erkannt: ich bin in deiner Hand,
    und du läßt mich nicht los!


    Herr, weil du der Herrscher bist und alles übersiehst,
    bin ich in dir geborgen.
    Kleinstes Wesen in der Welt, das große Sternenzelt,
    hältst du in deiner Hand.
    Du regierst auch unsre Zeit, und bald ist es so weit,
    dann wirst du sichtbar kommen.
    Mit uns sehnt sich die Natur und alle Kreatur
    nach deiner Herrlichkeit.


    Refr: Darum bete ich dich an, weil ich nicht schweigen kann,
    die Freude füllt mein Singen.
    Staunend habe ich erkannt: ich bin in deiner Hand, und du läßt mich nicht los!

    Einmal editiert, zuletzt von Vroni ()

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