Ermunterung oder Ermahnung

  • Ein MENSCH sieht,was vor Augen ist;
    Der HERR aber sieht das HERZ an.
    1.Samuel 16v.7



    ERMUNTERUNG
    Hast du Sorgen?
    Hast du Probleme?
    Weiß jeder Mensch besser, was du zu tun oder zu lassen hast?
    Fühlst du dich mißverstanden?


    Dann wirf alles auf Gott! Aber wirklich Alles! Vertrau Ihm total und mache jeden Schritt von Ihm abhängig. Er kann dich durch alle Schwierigkeiten perfekt hindurch führen. Nur...
    vertraue Ihm und stell nichts in Frage.Er führt dich,wenn dein Herz zu Ihm steht.


    Prüfe deine Herzenseinstellung!


    ERMAHNUNG
    Gibst du etwas vor was nicht der Wahrheit entspricht?
    Spielst du etwas vor?
    Bist du bei etwas nicht mit dem Herzen dabei?
    Willst du im Mittelpunkt stehen?


    Tja...du hast ein Problem. Du versuchst durch täuschen und unwahrheiten eine gute Stellung bei Menschen zu bekommen. Du versuchst Problemen aus dem weg zu gehen.
    Ganz klar ist das dich Gott, so nicht führen kann. Du wirst so nie erleben können, wie wunderbar Gott dich führen kann.
    Was willst du mit einer Stellung bei Menschen,wenn du eine bei Gott bekommen kannst?
    Tausch sie schnell um!
    Hab keine Angst vor Problemen.Meist weisen diese sich sowieso als harmlos heraus, wenn du auf Gott vertraust. Du wirst erstaund sein, wie wunderbar Gott dein Leben führt, wenn du Ihn nur läßt.


    Prüfe deine Herzenseinstellung!


    Wünsche Euch Allen viel Vertrauen,Andi.

  • Prüfe deine Herzenseinstellung! (Zitat Andi)


    Hi, Andi!


    Dein Beitrag ist so gerammelt voll mit verschiedenen wichtigen Dingen, dass es schwer fällt, da für sich einen Schwerpunkt heraus zu nehmen.
    Nach mehrmaligem Lesen hab ich mir aber gedacht, dass eigentlich alle angeführten Sachen mit der "Herzenseinstellung" zu tun haben.


    Dazu fiel mir dann spontan als besonderes Beispiel Paulus ein. Ein angesehener Mann, der eine glänzende Karriere bei Menschen vor sich hatte.
    Die hat er aber eingetauscht gegen eine Stellung bei Gott, wofür er bei Menschen Hass, Verfolgung und Steine erntete. Kein Wohlwollen der vornehmen Gesellschaft, keine achtungsvolle Verbeugung der Schriftgelehrten vor ihm, kein dickes Konto, kein Kleiderschrank voller Leibröcke, kein luxuriöses Haus ...


    Und trotzdem schreibt dieser Mann in Phil. 3, 7-9:


    "Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet;
    ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, MEINES HERRN,
    um dessentwillen ich alles eingebüsst haben UND ES FÜR DRECK ACHTE,
    auf dass ich Christum gewinne und in ihm erfunden werde ..."


    Das war eine radikal andere Herzenseinstellung als vor seiner Bekehrung, und nur deshalb konnte er das aussprechen.


    Au Backe, wie jämmerlich sieht es da bei mir aus...
    Gut, dass er hinterher schreibt: ...ich halte mich selbst nicht dafür, es ergriffen zu haben; eines aber tue ich:
    Vergessend, was da hinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christo Jesu.


    Lass uns dran bleiben! :)

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