Beiträge von Daniel & Lisa

    Hallo zusammen,


    auch ich möchte hier mal ein paar Fotos nacheinander posten, die ich mal gemacht habe und die sich sicher für ein christliches Wallpaper eignen!


    Hier einmal ein paar Aehren:



    Solltet Ihr vielleicht einen passenden schönen Spruch haben, dann lasst es mich gerne wissen...


    ...bin nämlich am überlegen, ob ich nicht mal ein Pack mit christlichen Wallpapers machen soll!


    Über ne Rückmeldung von Euch würde ich mich natürlich freuen!


    Herzliche Grüße


    Daniel


    P.S. normalerweise hat das Bild eine Auflösung von 2048x1360 - also durchaus geeignet für ein Wallpaper!

    Hallo zusammen,


    auch wenn es den oben angesprochenen Film seit März im Handel zu kaufen gibt, würde ich gerne mal Eure Meinung zu diesem Film wissen.


    Hier mal eine kurze Zusammenfassung, um was dieser Film handelt:


    Vor knapp 2000 Jahren ließ der römische Kaiser Augustus die erste Volkszählung der Geschichte durchführen. In der besetzten jüdischen Provinz Galiläa müssen Zimmermann Joseph (Oscar Isaac) und seine hochschwangere Verlobte Maria (Keisha Castle-Hughes) von Nazareth nach Bethlehem aufbrechen, dem Heimatort des Familienvaters. Dort gewährt ihnen niemand Unterkunft. In einem notdürftig bezogenen Nachtlager setzen Marias Wehen ein und sie gebiert einen Sohn, von dem beide sich nicht träumen lassen, dass er eines Tages die Welt für immer verändern wird.


    Hier mal ein paar Impressionen über diesen Film:







    Hier die Bewertung der Filmbewertungsstelle Wiesbaden:


    Die Filmbewertungsstelle (FBW) vergibt: Wertvoll
    Die Geschichte von der Geburt Jesu wird hier so bibeltreu erzählt wie nur irgend möglich. Auch auf ästhetische Anspielungen aus der religiösen Kunst der letzten 2000 Jahre - also auf einen riesigen Fundus an Bildern, Symbolen und Konventionen - wird hier weitgehend verzichtet. Statt dessen wird scheinbar naiv die Geschichte von Marias unbefleckter Empfängnis, der Reise von Maria und Joseph nach Bethlehem, der Pilgerfahrt der drei Weisen aus dem Morgenland, der Krippe im Stall und der Flucht nach Ägypten mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln dargestellt.


    Dabei wurde offensichtlich viel Wert auf die historisch korrekten Details in der Ausstattung gelegt. Mit Ausnahme des Engels Gabriel, der ein wenig zu gespenstisch wirkt, sind die Rollen überzeugend besetzt worden. Keisha Castle-Hughes wirkt als Maria zugleich verletzlich und innerlich stark, und Oscar Isaac gelingt das Kunststück, den Joseph nicht wie einen leichtgläubigen Ehemann aussehen zu lassen.


    Aber der Film psychologisiert ja auch nicht. Statt dessen handeln hier eher mythische Figuren, und so wird Herodes von Ciaran Hinds als ein unmenschlicher überlebensgroßer Tyrann gespielt. Die drei Weisen sind von fast schon überlebensgroßer Klugheit und Güte. Zwischentöne sucht man in diesem Film vergebens. Es wurde auch keine Nebenhandlung eingeführt, die etwa für etwas mehr Spannung oder Komik hätte sorgen können.


    Die Filmemacher wollen hier den rechten Weg der heiligen Schrift nicht verlassen, versuchen auch nicht etwa durch originelle Regie Einfälle sich selber in den Vordergrund zu spielen. In diesem Film soll auf eine möglichst anrührende und fromme Art und Weise die Weihnachtsgeschichte erzählt werden.


    Quelle: Filmbewertungsstelle Wiesbaden


    So, und nun gebe ich auch mal meinen persönlichen Senf zu diesem Film:


    Ich habe mir diesen Film auf dem Computer angeschaut und ich muss sagen, dass ich wirklich positiv von diesem Film überrascht bin. Hier wird ohne viel Schnickschnack die Geschichte der Geburt unseres Erlösers gezeigt. Diesen Film kann man, meiner Meinung nach, auf jeden Fall weiter empfehlen.


    Mich würde jetzt einfach mal interessieren, ob jemand von Euch diesen Film auch schon gesehen hat, und wie die Meinungen hierzu sind.


    Ich werde versuchen in den kommenden Tagen einen kleinen Clip über diesen Film hier zu posten!


    Schöne und gesegnete Woche noch und herzliche Grüße


    Daniel

    Hallo zusammen,


    genau über diese Flash Animation habe ich mich mal mit Michael Vogelsang, einem Bruder, der eigentlich den meißten bekannt sein sollte unterhalten.


    Anfangs fand ich diese Animation auch sehr schön, aber nachdem er mir seine Gedanken dazu kundgetan hat, habe ich diese Animation von meinem Rechner gelöscht.


    Er meinte, soweit ich mich noch daran erinnern kann, dass hier der Mensch und Gott (auch wenn nur in einem Traum) auf eine Stufe gestellt wird. Der Mensch führt hier im Traum ein "Interview" mit Gott.


    Ich persönlich finde diese Animation nicht gut, da wir kein "Interview" mit Gott führen, sondern in der richtigen Haltung mit Ihm reden können - aber doch kein Interview...


    ...oder wie denkt Ihr darüber?

    Hallo Vroni,


    auch wir möchten gerne etwas zu diesem Thema sagen.
    Wir haben ein weiteres Thema darüber eröffnet, das sicher noch etwas weitreichender ist, als das, was Du nur wissen möchtest.


    Vielleicht hilft es Dir ja weiter!


    Hier der Link:


    Wenn Spielen zur Sucht wird...




    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel & Lisa

    Wenn Spielen zur Sucht wird


    Hallo zusammen,
    in der letzen Zeit haben wir uns mal intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt. Wir haben dieses Problem hautnah miterlebt und würden und freuen, wenn einige zu diesem Thema etwas sagen würden!



    Ruben hat jede Menge zu tun. Er muss ein magisches Artefakt finden, genug Kupfer für eine neue Rüstung zusammentragen und gegen feindliche Krieger antreten. Letzteres fällt ihm bestimmt nicht schwer - ist er doch knapp zwei Meter groß, breitschultrig wie ein Ochse und hat ein Gebiss, bei dem jeder Berglöwe zum Vegetarier wird. Wen stört es schon, dass er obendrein ein grünhäutiger Ork ist? Zumindest in der virtuellen Welt, denn Ruben ist ein begeisterter Spieler des Online-Rollenspiels "World of Warcraft", dem derzeit wohl bekanntesten Vertreter dieses Genres.



    1000 Freunde und kein Ende…



    Online-Rollenspiele oder auch MMORPGS (Massively Multiplayer Online Role-Playing Games) sind, kurz erläutert, Computerspiele im Rollenspiel-Genre, bei denen mehrere tausend Spieler gleichzeitig gegen- und miteinander über das Internet spielen. Ziel ist weniger das Erreichen des letzten Levels oder des Endgegners, sondern die ständige Veränderung und Verbesserung des eigenen virtuellen Ichs. Neben "World of Warcraft" gibt es noch eine Fülle an anderen Online-Rollenspiele mit Suchtfaktor. "Dark Age of Camelot”, "Ultima Online” und "Star Wars Galaxies” sind nur einige, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Wie groß diese Beliebtheit ist, verdeutlicht "World of Warcraft", das nach Herstellerangaben im Dezember 2005 weltweit rund fünf Millionen registrierte Nutzer vorweisen konnte.


    Günstiger geht’s nicht - die Online-Hochzeit



    Das Setting der Online-Rollenspiele ist meistens von Fantasy- oder Science-Fiction-Elementen geprägt. Sie haben eines gemeinsam: eine Welt, die dynamisch ist und die sich weiterentwickelt, selbst wenn man selber gerade nicht online ist. Das Spiel läuft weiter, wie das echte Leben. Und dank immer neuerer Techniken werden die Online-Welten zunehmend realistischer. Dort kann man Handel treiben, Häuser bauen, Freunde finden - sogar Hochzeiten und Beerdigungen gab es schon. Ein Grund für den anhaltenden Erfolg dieses Genres liegt wohl darin, jene Welten aktiv mitzugestalten, mitzuerleben und Freiheiten zu genießen, die man in der Realität nicht immer hat. Es ist einfacher, dort zu Ruhm und Ehre zu gelangen als in der Welt jenseits von Bits und Bytes.



    Wenn das Spiel zum Leben wird



    Gerade der Reiz, jemand völlig anderes zu sein, birgt aber auch die Gefahr, sich im Spiel zu verlieren, süchtig danach zu werden. In den Foren des "World of Warcraft"- Entwicklers Blizzard gibt es eine Auflistung der Spielzeit der jeweiligen Nutzer. Darin finden sich viele User, die 100 Tage und mehr gespielt haben. Ein sehr hoher Wert, da das Spiel erst seit knapp einem Jahr auf dem Markt ist. Die Liste führt ein Spieler mit mehr als 190 Tagen Spielzeit an. Man beachte: Hierbei handelt es sich um die tatsächliche Zeit, die man insgesamt im Spiel verbracht hat, in diesem Fall unglaubliche 4560 Stunden. Doch kann man allein aufgrund der Spieldauer von Sucht sprechen? Zumindest ist sie ein Indikator, ein Warnsignal für eine Abhängigkeit. Sie ist jedoch nicht das alleinige Kriterium. Der Definition nach muss das unabweisbare Verlangen nach dem jeweiligen Erlebnis, in diesem Fall dem Spiel, vorliegen. Süchtige ordnen dem alles unter, so dass das Spiel für sie wichtiger ist als das normale Leben, die Freunde, Partner, Schule oder Beruf. Fälle, in denen sich jemand weitgehend aus dem realen Leben zurückzieht und meint, nicht mehr ohne sein Spiel leben zu können, kommen immer häufiger vor.



    Folgen der Spielesucht



    Ein Beispiel ist Ruben, 24 Jahre aus Nordrhein-Westfalen. Er kann sich ein Leben ohne Online-Rollenspiele nicht mehr vorstellen. Pro Tag kommt er auf vier bis sechs Stunden Spielzeit. Ganz bewusst stellt er das Spiel und die Erfolge darin über alle anderen sozialen Kontakte und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Eine Freundin hat er nicht, dafür hat er keine Zeit - zu groß ist die Angst, etwas im Spiel zu verpassen. Auf die Frage, ob es nicht das Beste wäre, erst einmal nicht mehr zu spielen, oder wenigstens den Konsum einzugrenzen, antwortet er: "Ich habe einmal versucht, ein Wochenende nicht zu spielen, aber das war die reinste Hölle. Ich saß die ganze Zeit wie auf Kohlen und musste dann doch nach einigen Stunden an meinen PC, um zu sehen, was sich verändert hat. Die Online-Welt dreht sich so schnell, da musst Du nun mal dabei sein, sonst verpasst du das Beste."
    "Ich versiffte richtig innerlich"
    Es gibt auch Spieler, die sich noch weniger unter Kontrolle haben. Sie berichten von suchtbedingten Schulabbrüchen, Isolation und sozialer Vereinsamung. Ähnliche Symptome zeigen sich bei Chris, 19 Jahre. Er berichtet in einem Interview: "Ich aß unregelmäßiger und viel ungesünder, weil es schließlich schnell gehen musste. Ich vernachlässigte Dinge wie Hygiene, und auch der Zustand meines Zimmers war katastrophal. Ich stritt mich immer häufiger mit meiner Familie. Ich versiffte richtig innerlich, weil ich immer so gegen fünf Uhr morgens ins Bett ging und erst nachmittags aufstand. Mit der Zeit ging ich auch immer weniger raus und verlor dadurch meine Freunde. Auch meine Freundin verlor ich nach gut einem Monat, weil ich immer neue Ausreden brauchte, um zu Hause spielen zu können. Aber es interessierte mich nicht. Ich bemerkte es kaum."


    Ganz anders sieht es allerdings bei Denis, 14 Jahre aus Bayern, aus. Im onSpiele-Interview berichtet er, dass er zwar regelmäßig spielt, seine sozialen Kontakte darunter aber nicht leiden. Allerdings gab es schon Streitigkeiten mit seinen Eltern wegen des Spielkonsums. Er ist gerne und oft online und bestätigt die potenzielle Suchtgefahr. "Wenn man neu in den Spielen ist und verhältnismäßig wenig Ahnung davon hat, würde ich sagen, verfällt man schnell der Sucht, aber sobald die Eltern dies bemerken, müssen sie konsequent sein und klare Richtlinien setzten. Jedenfalls in meiner Altersgruppe - ab 18 Jahren sollte man so was einfach selber bemerken."



    Spielzeitbegrenzung per Gesetz



    Es gibt auch Fälle - bislang nur im asiatischen Raum - in denen die Sucht extreme Ausmaße angenommen hat und sogar zum Tod führte. Die "World of Warcraft"-Spielerin mit dem Nickname "Snowy" hatte sich im Oktober letzten Jahres verstärkt auf eine schwierige Quest (zu bewältigende Aufgabe im Spiel) vorbereitet und schon öfter bei ihren Mitspielern über starke Müdigkeit geklagt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits mehrere Tage am Stück gespielt. Kurz darauf ist sie an Erschöpfung gestorben. Ähnlich erging es auch einem chinesischen Spieler mit dem Nickname "Nan Ren Gu Shi". Durch tagelanges Spielen starb er an Herzversagen. In China hat man darauf reagiert und versucht nun, den Konsum durch gesetzliche Maßnahmen einzugrenzen. Dafür wird ein so genanntes Spielbeschränkungssystem benutzt. Dieses schwächt nach drei Stunden Dauerspiel den Online-Charakter, wodurch er zum Beispiel schlechtere Chancen in einem Kampf hat. Ignoriert man dies, wird der virtuelle Held nach fünf Stunden auf die schwächste Stufe herabgesetzt. Dann muss erst eine längere Pause eingelegt werden, um wieder auf dem alten Level zu spielen. Noch in diesem Jahr sollen alle in China betriebenen Onlinespiele mit dem System ausgestattet werden. "Dieser Mechanismus kann junge Leute davon abhalten, süchtig nach Onlinespielen zu werden", so Kou Xiaowei, Leiter der für audiovisuelle Medien und Internet-Publikationen zuständigen staatlichen Stelle des GAPP (Generaladministration für Presse und Publikation).



    Die Wissenschaft zum Spiel



    Doch wie hoch ist die Suchtgefahr nun tatsächlich einzuschätzen? Bislang ist die Thematik wissenschaftlich kaum erforscht. Für den deutschsprachigen Raum gibt die Untersuchung des Soziologen Olgierd Cypra erste Hinweise. Von den über 11.400 in dieser Studie befragten Online-Rollenspielern stuft er etwa fünf Prozent als süchtig ein. Nicht nur in der öffentlichen Wahrnehmung, sondern auch unter den Spielern selbst wird das eigene Hobby als problematisch angesehen. Dem Statement "Online-Rollenspiele können süchtig machen" stimmen neun von zehn Befragten der Studie zu.



    Aus "Spiel" wird "Ernst"



    "Sucht, oder korrekter, Abhängigkeit, ist keine Eigenschaft, die ein Stoff oder eine Tätigkeit an sich besitzt", so der in der Suchtforschung tätige Diplom- Sozialwissenschaftler Kurt Groll, "allerdings gibt es Stoffe (wie etwa Alkohol) und Tätigkeiten oder damit verbundene Erlebnisse (Sexsucht, Fernsehsucht), die besonders geeignet sind, gegenüber ihnen Abhängigkeiten zu entwickeln. Bei Online-Rollenspielen ist es unter anderem das vom Spieler nicht individuell bestimmbare Spieltempo. Dieses kann zu einem nicht mehr sozial verträglichen Zeitaufwand für das virtuelle Ich verleiten. Für eine Verteufelung von Online-Rollenspielen als neue Droge der Informationsgesellschaft besteht dennoch kein Grund: die überwiegende Mehrheit der Spieler zieht problemlos eine Grenze zwischen Gebrauch und Missbrauch. Solche Spiele, wie Spiele überhaupt, haben eine Vielzahl wichtiger und nützlicher Funktionen. Spielen ist jedoch eine freiwillige Tätigkeit. Wer von Rollenspielen abhängig wird, handelt nicht mehr freiwillig und für den wird aus dem Spiel schnell bitterer Ernst."



    Alles in Maßen, nichts in Massen



    Mittlerweile haben auch die Hersteller der Spiele auf die potenzielle Suchtgefahr reagiert. Bei "World of Warcraft" gibt es nun die Möglichkeit, dass Eltern einstellen können, wann und wie lange ihr Kind am Stück spielen kann. Wer der elterlichen Obhut entwachsen ist, sollte sich selbst einmal über die Schulter schauen und überlegen, ob er das Spiel nicht vielleicht doch zu ernst nimmt. Schließlich sollen Online-Rollenspiele Spaß machen. Und wer nicht ab und zu ein wenig Abstand gewinnt, vergisst dies nur allzu schnell.



    Special Alles zu "World of Warcraft"



    Mit freundlichen Grüßen in unserem gemeinsamen Herrn und Heiland


    Daniel & Lisa



    Hallo zusammen,


    bei meiner Tätigkeit im Außendienst habe ich heute die Trauerfeier und Beerdigung von Johannes Rau über das Radio mitverfolgt.


    Ich muss sagen, das ich persönlich von dieser Person beeindruckt bin. Dieser Mann, eine "Lichtperson", als Bundespräsident war ein überzeugter Christ.
    Gott hat diesen Menschen in seinen Regierungswegen dazu benutzt uns ein geistliches Erbe zu hinterlassen.

    Deutschland hat mit einem Trauergottesdienst und einem Staatsakt im Berliner Dom Abschied von Johannes Rau genommen.
    Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland,
    Wolfgang Huber, versuchte den Trauernden Trost zu spenden:


    "Wir können nicht tiefer als in Gottes Hände fallen."
    Diese Worte hatten den achten Bundespräsident seit einer Krebserkrankung vor 14 Jahren begleitet.


    Huber würdigte Rau als bekennenden und standfesten Christen.
    Es habe Rau nicht irritiert, dass er wegen der Eindeutigkeit seines Bekenntnisses als "Bruder Johannes" bezeichnet und gelegentlich auch belächelt worden sei.
    "Im Gegenteil: Jeder sollte wissen, woher er Zuversicht und Kraft schöpfte. Aus dieser Kraft heraus respektierte er jeden, der in seinem Leben auf andere Weise Halt und Orientierung fand."
    Rau sei als "Christ Politiker und als Politiker Christ" gewesen.


    Ich persönlich frage mich, würden unsere Mitmenschen uns auch ein solches Zeugniss geben?


    Wie schön ist es, wenn die Menschen mit denen wir Leben auch so etwas über uns sagen können!


    Ich wünsche Euch und uns allen noch eine gesegnete Woche!


    Liebe Grüße in unserem gemeinsamen Herrn und Heiland


    Daniel & Lisa


    P.S. Hier noch ein Link zu
    Johannes Rau ist gestorben – nein heimgegangen!

    Hallo Mikru,


    die Animation habe ich mit dem Selteco Flash Designer 5 erstellt! Ist eine Trail Version!


    Ist eigentlich total easy und ich kann es nur empfehlen sich mal da rein zu knieen, dann sind Animationen total einfach zu erstellen!



    Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für die freundlichen Beiträge!


    Daniel

    Hallo Thorsten,


    das Copyright habe ich beachtet keine Sorge, des weiteren stehe ich momentan in Briefkontakt mit dieser Gemeinde!


    Die Animation hat eine Größe von ca. 5mb, momentan arbeite ich daran die Datei zu verkleinern, was aber nicht leicht ist! Deshalb wird die ladezeit momentan noch so lange sein!
    Gruß


    Daniel

    Hallo Zusammen,


    am Wochenende habe ich von meiner Verlobten ein Traktat erhalten, das in einer Fußgängerzone in Wesel verteilt worden ist!


    Dieses Traktat ist von einer Freien Gemeinde und ich fand es einfach nur klasse!


    Deshalb habe ich es als eine Flash Animation gemacht, damit auch Ihr es sehen könnt!



    Hier auf das Bild klicken damit die Animation starten kann!!!


    Viele Grüße im Herrn


    Daniel



    P.S. Vielen Dank an Michael für die Hilfe!!! Super, Danke!!!

    Hallo zusammen,
    ich habe beim Stöbern einen Text gefunden, der mich sehr Nachdenklich gemacht hat!
    Wir sind oft undankbar und unzufrieden, merken eigentlich gar nicht, wie gut es uns geht!
    Ich denke wir dürfen Gott jeden Tag von ganzem Herzen "DANKE" sagen, dass es uns so gut geht!!!



    Leben ... einfach zum Nachdenken!


    Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist,
    bist Du glücklicher als 1 Million Menschen,
    welche die nächste Woche nicht erleben werden.


    Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast,
    nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft,
    die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast,
    dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.


    Falls Du in die Kirche oder Gemeinde gehen kannst,
    ohne die Angst, dass Dir gedroht wird,
    dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt,
    bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.


    Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet,
    Du angezogen bist,
    ein Dach über dem Kopf hast
    und ein Bett zum hinlegen,
    bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.


    Falls Du ein Konto bei der Bank hast,
    etwas Geld im Portemonnaie
    und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel,
    gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.


    Falls Du das hier liest,
    bist Du doppelt gesegnet worden, denn
    1. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen,
    die nicht lesen können.
    Und 2. Du hast einen PC!


    Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
    Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
    Tanzt, als würde keiner hinschauen,
    Singt, als würde keiner zuhören,
    Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.


    Verfasser unbekannt




    Mit herzlichen und freundlichen Grüßen


    Daniel

    Hallo zusammen,


    wir haben uns mal hingesetzt und ein neues Logo für das "neue" Forum erstellt. Da wir keine Ahnung haben ob es bei der Allgemeinheit und auch bei den Verantwortlichen gut ankommt, stellen wir es einfach hier mal rein.


    Aber über hilfreiche Kritik aber auch über Lob sind wir dankbar.


    Mit freundlichen Grüßen im Herrn


    Daniel & Lisa


    Hier ein Screen:



    Möglichkeiten den Schriftzug per Animation zu bewegen ist natürlich machbar, aber würde bei einer "Nicht DSL"- Internetverbindung zu zu langen Ladezeiten führen!

    Hallo Ihr,


    nach einem Gespräch zwischen meiner Verlobten und mir ist uns eine Interessante Frage gekommen und diese möchten wir auch gerne mal von Euch beantwortet bekommen!


    Würden wir als Christliche Familie Siamiesische Zwillinge trennen lassen?


    Wir sind ehrlich gesagt zu keinem Ergebniss gekommen uns wüssten gerne mal wie Ihr darüber denkt!



    Vielleicht haben wir ja ein Interessantes Thema und eine gute Diskussion geweckt!


    Liebe Grüße im Herrn


    Daniel & Lisa



    Die siamiesischen Zwillinge Isis Milagro (li.) und Isis Esperanza

    Hallo zusammmen,


    ich würde gerne von Euch wissen, ob jemand weiss wie ich Flash-Animationen machen kann!!
    Es ist ja im Grunde wir Power Point aber ich weiss nicht, wie ich eine solche Animation machen kann. Wie Power Point funzt weiss ich, aber nicht wie ich eine Flash-Animation erstelle.


    Vielleicht kann mir da jemand hier aus dem Forum weiterhelfen.


    Ich möchte gerne ein paar Christliche Animationen erstellen!!!


    Liebe Grüße und einen schönen Tag noch!!


    Daniel

    Ich persönlich bin auch ohne Fernseher aufgewachsen und dafür bin ich sehr dankbar. Klar ist das mal ein Reiz ein Fußballspiel im Fernsehen zu schauen aber wie ist das, wenn ich einen eigenen Fernseher zuhause habe?!?! Schaue ich mir dann wirklich nur das Fußballspiel an? Da ist doch der Anreiz da, auch mal schnell noch diese Serie oder diesen Krimi anzuschauen - und was habe ich davon, wenn ich den Fernseher ausschalte? Verlorene Zeit, die ich nie mehr zurückbekomme, Zeit in der ich mich mit Sinnvolleren Dingen hätte beschäftigen können!
    Und, wie fühle ich mich, wenn ich eine zeitlang vor der "Flimmerkiste" gesessen habe - fühle ich mich dann besser? Ich denke nicht und kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.
    Durch meine berufliche Tätigkeit bin ich ab und zu mal eine Woche in einem Hotel - da ruft der Fernseher nur schon, wenn ich das Hotelzimmer betrete!!!
    "Mach mich an, verschwende die Zeit mit mir, lass dich fesseln"
    Wie schwer fällt es da, den Fernseher auszulassen!!!


    Egal wie groß der Reiz ist, ich möchte persönlich gar keinen Fernseher haben und freue mich für jeden, der die selbe Meinung hat wie ich!!!!


    Liebe Grüße im Herrn


    Euer Daniel

    Hallo mikru,


    auch hier müsste man mal wissen wer das singt, damit man schauen kann ob es dieses Lied auf CD gibt!


    Ich finde das Lied persönlich sehr schön. Habe es früher als kleiner Stops häufig gehört. Da man ja leider nur noch CD´s hört, sind die alten bewährten MC´s verstaubt!


    Lieben Gruß


    Daniel

    Auch ich möchte einmal versuchen zu diesem Thema etwas zu schreiben.


    In der Bibel steht ganz klar, "Du sollst nicht töten" und das ist ein Gebot an dem es nichts zu rütteln gibt.
    Deshalb wird es sicher viele geben, die den Job als Polizisten nicht ausführen möchten, weil sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
    Bei einem Job als "Gesetzeshüter" kann ich nicht sicher sein, nie eine Person töten zu müssen.
    Das wäre für mich schon eine Situation in der ich sagen würde, lass die Finger als Christ von einem solchen Job weg.


    Auch im Innendienst wird man so viel ich weiss mit dem Umgang von Waffen geschult, wenn nicht, so kann man mich gerne darauf hinweisen!



    Auch ich kenne Christen die im Dienste der Polizei stehen. Sie sehen z.B. keine Probleme in meinen oben geschriebenen Punkten.


    Fazit:


    Es ist meiner Meinung nach, eine Entscheidung die jeder für sich selbst entscheiden und verantworten muss!



    Mit lieben Grüßen


    Daniel


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