Beiträge von Marek

    Hallo zusammen!


    Kann mir jemand von euch sagen im welchem Liederbuch das lied "Wenn nach der Erde Leid,Arbeit und Pein" zu finden ist.


    Gruß Marek

    Hall zusammen!


    gerne könnt ihr wenn ihr lust habt plakate mit chrislichen sprüchen und dazeu passsenden bilder erstellen. Ist echt eine guteidee von dir.



    Gruß Marek

    Hallo zusammen!


    Wollte mal von euch wissen ob es einem Christen sich geziemt auf die Karierre viel zu obfern damit man gutes Geldv erdient und wohlhabend lebt oder er auf die Liebe zu Mitgeschwistern hat, und die, die in Not sind (z.B in Finanzieller Hinsicht) eine Bruderlibe zeigt und díe Mitgeschwister hilft.


    Würde mich über eure Antworten freunen


    Marek

    Hallo Zusammen!


    Wenn Ihr euren Urlaub mit sportliche Aktivitäten und Entspannung miteinander verbinden wollt, radeln Ihr doch einfach immer am Meer entlang, sowie ich es gemacht habe. Besonders die Nordseeroute ist für ihre anfängerfreundliche Streckenführung bekannt. Der Nordseeküstenradweg ist ser empfelenswer !!


    Die Nordseeroute ist, wie der Name verrät, ein Radfernwanderweg, auf dem Ihr immer entlang der Nordseeküste fahren könnt Nicht nur als Anfänger, auch als «alter Hase» werdt Ihr hier euren Spaß auf dem Fahrrad haben – versprochen!
    Von den Niederlanden über Deutschland, Dänemark und Schweden führt die Nordseeroute über Norwegen bis hin nach Schottland und England. Der schon 1988 fertig gestellte Radweg hat heute eine Länge von rund 6000 Kilometern, von denen Sie allein 1130 in Norwegen radeln können.


    Eines der wohl schönsten und familienfreundlichsten Teilstücke befindet sich in Rogaland. Idyllische Fjorde und Hochgebirge gehen sanft über in flache Graslandschaften, um schließlich in die weißen Sand- und Kieselsteinstrände der Küstenlandschaft zu münden. Hier könnt Ihr den unverbauten Blick auf die runden und abgeschliffenen Felsen sowie die vielen kleinen vorgelagerten Inseln genießen.

    P.S. Habe auch noch vor die Tour durch Schottland vorzufahren und natürlich noch durch Norwegen, Schweden und Dänemark zu raddeln.


    Hoffe ich habe paar informationen zu dem Nordseeküstenradweg geben können.


    Marek

    Hallo Zusammen!


    vielen Dank das ihr euer Interesse an miener Nordseeküsten Tour geweckt habt und diie ganze zeit mit mir mitgefibert habt. Demnächst werde ich hier paar bilder der Rour zeigen.


    Marek

    Moin Zusammen!


    so das wars erstmal fürs Eeste mit der Tour. Ich denke das ich sie nächstes Jahr im Sommer vortfahren werde.
    Ich danke allen die an mich geglaubt und mich unterstützt haben. DANKE!!! Wenn ihr fragen zu miener Tour habt könnt ihr mir ja mal schreiben, was ihr dazu so denkt.


    Liebe Grüße Marek

    hallo zusammen.


    so, ich bin jetzt fast im norden angekommen, dann geht’s wirklich nicht mehr weiter (auf dem Festland zumindest)
    Gestern war der absolute Hammertag. Ich bin zwar nicht vom fleck gekommen hatte aber ein traumhaftes Wetter. Was dann noch ganz lustig war gestern, ich habe eine deutsche, Andrea ais Lubeck, getroffen. sie faehrt allerdings in die andere Richtung. war aber ganz nett. so konnte man sich wenigstens mal wieder unterhalten ohne dass einem die ganze zeit die Worte fehlen. nach dem ich dann endlich total kaputt mein ziel gestern nicht erreicht hatte musste ich heute ja wieder einen drauf legen und bin bei maeßigem Wetter gleich mal 160 km gefahren. bin jetzt gerade in einer hervorwagenden juhe. (ist eine alte Burg) . auf jeden fall habe ich geduscht und bin wieder fit für neue taten. Habe heute auch meinen ersten Adler gesehen. das war vielleicht ein Erlebnis. fahre so ganz vertraeumt über die Strasse und komme ein bisschen vom weg ab und dann steigt er direkt vor mir auf dem gras auf und schaut mich ganz Boese an. ob es Boese war weis ich nicht, ich war Wahrscheinlich genauso Ueberrascht wie er. Ich hoffe ich werde noch mehr sehen und vielleicht auch mal einen ablichten koennen. hier soll es ja mehrere geben, vor allem auf den Inseln dann. Und ich hoffe dort werde ich uebermorgen sein.
    so, ich gehe jetzt erst mal was essen. Wuensch euch noch einen schoenen Tag


    Gruss Marek

    so, bin jetzt wieder ein ganzes stück weiter. inzwischen in buckie das liegt auf dem weg nach inverness.)
    Heute ist wieder einer dieser tage an denen man nicht richtig vorwaerts kommt. man tritt in die Pedale aber es kommt nichts auf der Strasse an. na ja, was soll’s, die Landschaft laedt dafuer zur Abwechslung ein. ich muss sagen die Ostkueste von Schottland ist einfach traumhaft. vor allem bei so einem schöoeen Wetter wie heute. gestern bin ich noch bis nach banff gefahren. (150km) und dort auf einen Campingplatz direkt am Meer. das war fast so wie wenn man auf den Dünen schläft. neben mir war ein Norweger (knut) der hier 14 Tage durch Schottland, die diversen wiskytrails abfaehrt. meinen Grossen Respekt hat er auf jeden fall. Zum einen ist das seine erste Grossee Radtour und zum anderen hat er nur einen arm und genauso viel Gepaeck wie ich. und ich kann euch sagen in den bergen braucht man beide arme um so manchen Gipfel zu erklimmen.
    Schottland, die Menschen sind hier viel freundlicher und hilfsbereiter als in England. Wenn man an der Strasse steht und auf seine Karte schaut, kommt fast immer die frage "you are lost?" und sie helfen einem gerne weiter oder wollen einfach mit dir reden, woher du kommst, wohin es geht usw. Die Engaeänder waren in dieser hinsiecht doch eher abweisend.
    Zu meinen neusten Erlebnissen, ich weiss jetzt was es heisst von einem Laster umgeblasen zu werden. ist nicht wirklich angenehm, wenn man ploetzlich in voller fahrt umfaellt weil einen ein Laster ueberholt hat. Aber diese Erfahrung muss man mal gemacht haben :) ich bin gestern morgen noch von einem Bullen gejagt worden. Bin irgendwie in eine kuhtreibeaktion von weide zu weide geraten und dem einen Bullen hat wohl mein rad nicht gefallen und er ist mir hinter her. aber gekriegt hat er mich nicht.
    So, zum Schluss noch was zum schmunzeln. ich hatte heute naht einen muecke im Schlafsack und habe jetzt zwei Stiche an stellen, die ich jedes mal spuere, wenn ich mich auf meinen Sattel setze :)


    So, ich fahr jetzt weiter, moechte heute noch nach inverness kommen. macht’s.


    Gruß Marek

    Hallo zusammen.
    Bin jetzt kurz vor Aberdeen und habe wirklich Probleme die Leute hier zu verstehen. Die sprechen in ganz komisches englisch. aber man kommt schon irgendwie durch. ansonsten geht es mir prima. bin heute wieder 130 km gefahren und alles bei tollem Sonnenschein.


    Was mir gerade fehlt ist einfach der Umgang mit anderen Menschen. Man sitzt den ganzen Tag auf dem Rad und hat eigentlich nichts anderes zu tun als die Landschaft zu Genießen und sich den Schweiss aus dem Gesicht wischen. Man hat eben viel Zeit zum nachdenken. Und vor allem ueber was man so alles nachdenkt ist schon komisch. Manche Sachen fallen einem Abends schon gar nicht mehr ein und andere weiss man ein paar tage spaeter noch und gruebelt immer noch daran rum. Heute habe ich mir z.B. ueberlegt, wie man die Sponsorensuche für einen Verein optimieren kann. Das ist denke ich sicher ein sinnvoller Gedankegang aber ob er sich nachher bezahlt macht ist die andere frage. Ich bin dann nur immer ganz verwirrt wie ich auf so etwas gekommen bin. Man denkt aber auch ueber ganz viele Leute nach. ueber Leute aus der Familie oder ueber die, mit denen man viel zu tun hat oder eine Zeit lang zusammen gelebt hat. Und was, denke ich auch das wichtigste ist, man denkt ueber sich selber nach. Ich glaube man wird auf so einer reise erst richtig erwachsen. Ich habe viel ueber meine Zukunft nachgedacht und bin manchmal echt am zweifeln, ob ich ueberhaupt weiter studieren soll oder wieder zurueck zu meinem beruf als versicherungskaufamm wieder kehren solltel. es gibt auch noch eine andere Sache , die mir tierisch spass machen wuerde und die ich, wenn ich wieder zuhause bin, weiterverfolgen werde. Aber an erster Stelle steht natuerlich immer noch das fotografieren. Und dazu habe ich mir sehr viel Geedanken gemacht. wie koennte man en gesiecht ablichten, wie belichten und welchen ausschnitt koennte man bei einen bild wsehlen usw.......
    Abends finde ich es besonders hart. Man hat dann wirklich gar nichts mehr zu tun. man liegt total kaputt vor seinem Zelt hat gerade gut gegessen (Brot reis oder nudeln) und es wird nicht spaeter. Ich habe mir inzwischen darueber hinweggeholfen, dass ich mir ein buch gekauft habe und das jetzt lese. Wuerde ich das nicht machen, waere ich schon um 7 im Bett und das ist definitiv zu frueh.
    Was ich aber gerade habe ist so ein bisschen Heimweh. Was heißt Heimweh einfach die sehersucht nach Gesellschaft. ich wäre jetzt gerne mit Freunden und wuerde ganz gerne ganz viel Bloedsinn machen. Was mir aber noch ein bisschen mehr fehlt ist der Sommer zu hause. Auf solche Gedanken kommt man, wenn um einen herum die vielen anderen Dauercamper ihr "barbeque" auspacken und es sich gemuetlich machen und bei mir gab’s mal wieder nur nudeln. Also wer ein gutes Rezept hat, das man mit moeglichst wenig mitteln auf einem Campingkocher verwirklichen kann, soll es gerne hier mir schreiben. Bin ueber jede Abwechslung froh.


    So ihr lieben, ich werde mich jetzt auf den Campingplatz begeben und eine runde schwimmen gehen. Denke es ist noch nicht zu spaet dafuer :)
    Liebe Grusse aus Schottland Marek


    P.S. morgen Abend habe ich 3000 km

    Hallo


    so hier mal wieder ein neuer Zwischenbericht meinerseits. zuerst muesst ihr bitte meine rechtschreibfehler entschuldigen aber die englische Tastatur kommt mit meiner Schreibgeschwindigkeit nicht klar.


    ich bin inzwischen nicht mehr in England. habe soeben Schottland erreicht. (endlich)
    Aber zuerst mal zu England. England ist super schoen aber auch ziemlich dreckig. hier liegen überall abfaelle und vor allem extrem viel tote Hasen am Straßenrand. Was mich so ein bisschen an England frustriert hat, ist, dass ich ja um die Nordsee fahre und sie bis gestern kein einziges mal gesehen habe. die Landschaft ist echt toll und es gibt hier sogar "berge". zumindest geht es mal bis auf 450 Meter übers Meer. war dann doch sehr anstrengend zu fahren, da es teilweise Steigungen bis zu 25 % waren. Aber die Landschaft (north york morr national park) ist wirklich reizvoll. ich habe inzwischen auch viel interessante Burgen gesehen. aber was ich eigentlich schreiben wollte. gestern bin ich dann ueber einen Huegel gekommen und habe seit langen das erste mal das Meer wieder gesehen. muss sagen, dass ist doch ein echt schoener Anblick. und dann ging es bei grosser Hitze und Sonnenschein den ganzen tag am wasser entlang und abends das erste mal baden. war echt toll und die Kueste von England ist eine sehr tolle Gegend. hat mir besser gefallen als das Innland. hier wuerde ich auch noch mal zum Urlaub machen herkommen. Jetzt bin ich allerdings in Schottland. wie es hier wird wessß ich noch nicht, werde ich euch dann aber berichten. zur Orientierung. morgen Mittag werde ich in Edinburgh sein.
    Mein Fahrrad ist auch wieder ganz. Ich habe endlich nach vielen Speichernsbrüchen einen Radhaendler gefunden, der mir das rad komplett neu eingeseicht hat. es laeuft wieder alles wie geschmiert. Allerdings musst ich deswegen auch 3 tage Zwangspause machen. Aber was soll’s, jetzt geht’s voller Elan weiter. Ich habe ab und zu auch Begleitung von meist aelteren Herren. sie erzaehlen immer ganz viel, z.B. dass sie in Celle oder Münster bei der Army waren und so weiter..... ist auf jeden fall immer eine tolle Abwechslung. so meine zeit ist um. macht’s gut und ich werde euch auf dem laufenden halten.


    liebe Gruesse Marek

    Hallo zusammen.


    Hier die aufklaerung warm bei meinem Rad die Speicher immer kapput gehen. Mir hat in England ein Radhaendler erzaelt ddas es ein produktionsfehler ist.


    Ich lege mal wieder eine Zwangspause ein. Mein Hinterrad ist inzwischen ganz Schrott. mal sehen, ob ich das bis morgen repariert bekomme.
    ich befinde mich gerade kurz vor der grenze von Schottland. im sogenannten North York Moor National Park. Das ist eigentlich eine ganz schoene Gegend, sogar mit recht vielen bergen. bis 300 Meter geht es hier hinauf. Ich hoffe, dass ich dort oben auch demnaechst mal fahren kann. Heute nacht war hier ueberall land unter angesagt. auf dem Campingplatz, zu dem ich heute bin, haette ich gestern nicht schlafen koennen. Sie hatten dort einen halbem Meter! Wasser. heute nacht hat es naemlich ziemlich stark geregnet. War auch Verstaendlich nach der Hitze, die es die letzten Tage hier gehabt hat. Ich bin auf jeden Fall braun geworden und werde meinen Optimismus nicht verlieren. (Ich war aber schon kurz davor).
    Liebe Grüße
    Marek

    Guten morgen zusammen.
    Ihr merkt, ich bin in letzter Zeit oefters im Internet. das liegt aber auch nur daran, dass man hier in England (wie berichtet) umsonst ins netz kann.
    ganz kurzer Zwischenbericht:
    Nummer 8 und 9 sind gestern auch gerissen. (nur für statistische zwacke)
    bin dann gestern mal wieder eine "Moerder" tour gefahren. nachdem ich um 12 70 km auf dem Tacho hatte und der letzte Campingplatz vor mir lag kam der Gedanke auf in eine Juhe zu fahren. Ich habe es dann auch getan. Bin also die 100 km bis zur Juhe auch noch weitergefahren und nach 1 1/2 Stunden verfahren in Kingston auch gut angekommen. Ich habe gestern beschlossen, dass ich ab sofort die Großstadt hasse. Die Schilder für die Radwege fehlen ganz oder zeigen in die falsche Richtung oder, oder, oder. Ich bin dann hauptsachlich nach der Karte oder nach meinen Instinkt gefahren und lag somit auch fast immer richtig. Und da soll noch mal eine behaupten Männer haetten keine Intuition :)
    in der Juhe habe ich dann 3 "aeltere" Schweden kennen gelernt, die ebenfalls die Nordsee umrunden. Allerdings in die andere Richtung. Sie sind in Varberg ( Schweden) los und sind demnach schon eine Weile unterwegs. Wie sie berichteten fast nur im Regen und das bei Temperaturen um die 10 Grad. Ich hoffe ich habe mehr Glück als die 3. Es war so auf jeden Fall ein ganz netter Abend. Man konnte sich endlich mal wieder etwas Laenger mit jemandem unterhalten. Ich wessß jetzt allerdings auch, dass die "Berge" noch kommen und ich kann mich schon mal Seelisch darauf vorbereiten.


    Heute habe ich mal einen Ruhetag eingelegt um mal ein bisschen auszuspannen. Ich werd mir jetzt noch das Muenster und die kath. Kirche hier in Beverly anschauen und mir dann eine faulen Nachmittag genehmigen. Morgen geht es dann weiter Richtung Schottland ich hoffe auch, dass ich dann dort in 2 Tagen bin. So weit ist es naemlich gar nicht mehr.


    So ich ueünsch euch jetzt noch einen schoenen Tag und mal sehen, wann ich hier wieder schreibe. Seid lieb gegrüßt :)


    Marek

    hello at all!!


    so, bin mal wieder in der buercherei um euch zu berichten wie es mir geht. Zuerst muesst uihr bitte miene rechtsschreibfehler entschuldigen, die englische tastatur sieht leider nicht ganau gleich aus wie dier unsrige.


    gestern war wieder so ein Tag den ich haette verfluchen koennen. im laufe des Tages sind mir wieder weitere 3 speichern gerissen. zusammen sind das jetzt schon 6 !! und alle am Hinteerrad. was man zum Gueück sagen muss alle auf der Seite, an die man auch leicht ran kommt. reisst mal eine an der anderen Seite muss ich das Kettenblatt runternehmen und das kann ich leider nicht unterwegs machen weil ich kein Werkzeug dazu habe. Bin dann vor lauter Frust erst einmal 156 km durchgefahren, weil ich einfach keine Lust auf einen Zeltplatz hatte. als ich dann doch mal einen aufsuchen wollte, gab es keinen mehr. gegen 8 d.h. 9 Uhr eurer zeit fand ich ihn dann auf einer Katzenfarm. Na ja besser als gar nichts. Beim aufbauen habe ich mir dann auch noch Unbeabsichtigteerweise ein kleines loch in den Zeltboden gerissen. fragt mich nicht wie das alles passiert ist. Auf jeden fall muss das nachher noch geflickt werden.
    Ach ja, klar, was ich an diesem Tag noch vergessen hatte ich habe das erst emal komplett englisches Wetter gehabt, d.h. regen. von morgens bis abends und dann auch noch in vollen Baechen. aber was soll’s ich hab’s ja überlebt.
    Heute ging es ganz normal weiter. ein bisschen nieselregen aber es ging. im ersten Radladen, den ich fand habe ich mir dann auch erst einmal 10 Ersatzspeichen gekauft. leider hatten die nur 5 mm längere als ich brauche. aber egal. das war naemlich gar nicht so schlecht, denn 10 km weiter ging die naechste zu Bruch. Wenn das so weiter geht habe ich, bis ich wieder in Deutschland bin das komplette Hinteerrad neu eingespeichert. habe es wenigstens so hinbekommen, dass der achter raus ist. (bin echt stolz) es läaeft auf jeden fall wieder. wollte heute eigentlich noch mal einen große strecke fahren, aber mir kam dann der Gegenwind in die Quere und ich habe mich dazu entschlossen in "Woodhall Spa" abzusteigen und auf den Campingplatz zu gehen.


    So, ich denke jetzt seid ihr wieder auf dem laufenden. Aber was mir gerade noch einfaellt. ich sollte euch ja auch mal erkaeären, warum ich so gas gebe. (ich hoffe ich habe das noch nicht geschrieben) ich habe mir gedacht ich betrachte die ganze Tour als Rennen, so kann ich mich selber besser motivieren und bin wahrscheinlich doch noch etwas frueher als geplant zuueück. Sehen tue ich aber genauso viel. Wenn es was hochinteressantes gibt, kann ich ja wieder langsam machen. Bis jetzt war das allerdings nicht der fall. Soll aber Naechste Woche kommen, wenn ich den norden Englands erreiche. dort hat es naemlich die meisten Burgen und Ruinen des Koenigreiches

    ey mann,


    verstehe es doch ich kenne keine ROBERT und sonst irgendeine hier aud dem FORUM und will auch keine kennenlernen.


    Also lasst mich in ruhe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! mit den frager einen und zwingt mir hier keine freunde auf die ich ueberjhupt nivht kenne

    Hallo User 1211,
    1. ist Riobert nicht mein Freund oder Kumpel . Denn kenn eich ueberhaupt nicht und habe ihn hier im forum nur kennengelernt.


    2. Mache ich die Tour nur bis Newcastel, und werde von dort aud wieder nach Hamburg mit der Faehre fahrenund die tour irgendwann mal von Newcastle fortsetzen.


    Hoffe ich habe deine fragen beantwortet.


    Marek

    Auf inns grosse Abenteuer!


    Ich habe mir ieberlegt was ich waehrend meiner Semesterfereien machehn werde. Als alter Radfahrer und Nordseeliebhaber kam ich eines Abends auf die Idee, die Nordsee mit dem Fahrrad zu umrunden. Gesagt getan... ich begann mit der Planung für diese 600 km lange Tour. Karten mussten beschaft und Equipment organiwsiert werden. Die Zeit verging wie im Fluge. Fuer mich begann das grosse Abentuer in Dagebuell am Anleger. Zuvor war ich noch einen Tag lang auf Amrum. Von dort ging es erst einmal die Nordseeküuete entlang nach Sueden. Zuerst nach Husum und von dort weiter nach Westerhever. Dort hatte ich die Gelgenheit, in Deutschlands bekanntesten Leuchtturm zu schalfen. Eine Woche Deiche und Schafe hatte ich danach vor mir bis ich endlich in den Niederlanden ankam. Voller Hoffnung, dass ich das Meer wieder sehe und die Sicht nicht durch Deiche versperrt wird, fuhr ich über den Bach nach Holland. Dort erwartete mich allerdings das gleiche Bild wie in Deutschland. Deiche und Schafe. Zwei Tage dann endlich ein kleiner Lichtblick. Ich erreichte das Ijsselmeer. Das Besondere an diesem Meer ist, dass es über seine ganze Laenge von der Nordsee durch einen Deich getrennt wird, das heit man faehrt 30 km stur gerade aus ueber den Ssogenannten "Abschlussdeich".
    Genung der vielen Deiche und noch 150 km weiter kam ich eindlich an den Kanal. Dort ging es spaet abends mit der Faehre von Hoesk van Holland nach Harwich in England. Und hier giong mein Abenteuer auch los.
    Die erste Frage die ich mir allerabendlich stellen musste war, "wo schlafe ich eigentlich?" In Harwich war das eer ein groesseres Problem, da es keine Jugendherberge, keinen freinen B + B Hotels und ´keine Zeltplatz gab. In einem ziemlich dreckigen. Stadtteil fand ich eine Stunde spaeter es war 23.00 Uhr Ortszeit, einen Caravanenclub. Dort musste ich mein ganzes - leider nicht so gutes Englisch - aufbringen, um den Besitzer des Clubs zu ueberreden, auf seinem Parkplatz uebernachten zu duerfen. Nach sechs Pfund Gebuehr und langem Hin und Her hat es dann schliesslich funktioniert und ich konnte beruhigt mein Zelt aufschlagen. Nur schlafen war nicht angesagt, da in der Clubkneipe eine Jazzsasion stattfand, und die betrunkenen Englaender staendig über mein Zelt flogen. Ich war froh, als ich frueh morgens weiter fahren konnte. Von Harwich ging es erst mal in das Landesinnere und weg vom Meer. Landschaftlidh ist England viel reizvoller als die Niederlande. Hoffe ich werde noch einige scoeöne tage in England haben, bis ich nach Schottland kommen werde.


    So hoffe ich habe euch mit genung informationen versorgrt.
    Marek

    moin oder helo wie man hier zu sagen pflegt.


    Ich bin inzwischen in england und mir geht es super paeächtig, aber erstmal von vorne. Bin von Sylt bis hinter Cuxhaven. von dort aus in ein klienes Kaff bei Jever, wo ich mich dann auch das erste mal richtig verfahren hatte und zu guter letzt nach Emden. Dort fand ich dann auch das ersehnte Internetcafe. 30 km weiter und uch war ploetzlich in Holland. Man merkt davon eigentlich nichts, denn die Landschaft aendert sich nicht. Man hat immer noch zur rechten mit ganz vielen Schafen und das weite flache Land zu linken. Das einzige, an dem es einem auffaelt, dass man in Hollnad iat, sind Radwaegschilder. Die sind naemlich in gruener Schrift. :)
    Ansonsten ist Hollnad auch nicht so sonderlich schoen, finde ich. auf jeden fall. Es gibt sehr interessante Bauernhoefe, die so eine rissen Dimension zhaben, die kann man sioch bei euns gar nicht vorstellen. Und sind alle ziemlich alt aber sehr schoen hergerichter. Das spannenste am ganzen war am 2 Tag als uich ganz unverhofft in das Gebiet des Militaers geraten bin. dort steht ploetzlich eine ganze Stadt im wald in den kein einziger Memsch lebt. Ueberall haengen rote fahnen. Irgendwann faengt man sich zu fragen, was die wohl für einen sinn habeen, bis ban das Schild findet auf dem steht: diesen Bereich meiden, wenn rotte flaggen wehen, es wird schrf geschossen, Lebensgefahr! Ok, dann schluckt man doch erst mal und gibt gas dass man ganz schnell von dort weg kommt. Neben mir sind dann auch pompt eine Truppe Soldaten aus dem Busch aifgetaucht. Es hat sie allerdings nicht interessiert das ich hier fahre. War wahrscheinlich so schnell wer, dass sie gar nicht realisiert haben. Das war auch so mien aufregendes ERlebnis in Holland. Ich war noch einen Tag lanf ihn den Haag fand die Stadt aber nicht toll. mna verlaeft sich dort sehr schnell und findet kaum Sehenswuerdigkeit. Bin dann am gleichen Tag nach Hoek van Holland weiter und habe versucht ein Schiff nach Englabnd zu bekommen. Es hat sogar funktioniert und ich konnte in 3 1/2 stunden mit dem Cat nach Harwich uebersetzen.
    Am Abend bin ich dann auf einem Vorplatz einer Jazzkneipe abgestiegen. In England gibt es naemlich kaum Campingplaetze. So hatte ich wenigstens tolle musik zum Einschlafen.
    Der erste Tag in England war großartig. Die Landschaft ist eben doch komplett andes und man muss auch mal wierder hoch und runter fahren. Man kommt an vielen kleinen alten Kirchen vorbei und wer 5 Freunde oder Harry Potter oder KIng Arthur gelesen hat, kann mit der Landschaft doch einiges anfangen, im Gegensatz zu Holland. -Es ist auf jenden fall vie reizvoller hier.
    Ich war auch auf einem ceerleader wettbewerb. Alter schwede, meine annerkennung. Das ist glaube ich gar nicht so einfgach was die maedels daot machen. Aber noch pictures please :) Bin unter snderem an einer privaten schule vorbneigekommen, die in einem alten Schloss untergebracht ist. Mit eigenem Golfplatz... das sind dinge, die kennt man bei uns nicht sind deswegen aber umso interessanter und hier galt auch no pictures please. scade. Heute bin ich in Fakenham auf einem Campingplatz dierekt an einer Pferderennbahn. Total edel und super gepflegt. Ja, das ist das was sich bis jetzt erlebt habe. Ansonsten gehts mir prima im Gegewnsatz zu meinem bike. mir sind heute 3 !!! Speichen am hinteren rad gebrochen. So ein schei..., dass ich diese noch bruahce. meine wadekn werden strammer mein bauch dünner und mann sieht schon, wo die breune ansetzt und wo die Radhose aufhoert :)


    bis dahin mal. Machts gut und haltet die Ohren steif.

    Haalo ihr lieben. Ich habe jetzt Semesterferien und möchte euch über meine North Sea Cycle route informieren die ich derzeit mache. Ich habe es endlich geschafft ein Internetcafe zu finden. Man sollte meinen die Juhes seinen so modern und hätten einen Internetrechner aber da täuscht man sich umso öfters.


    Ich bin jetzt also nach ca. 700 km in Leer angekommen. Und heute werde ich noch die Holländische Grenze stürmen. die letzten Tage waren zeimlich abwechslungsreich. Zum einen hatte ich mich bei Jever so dermaßen verfahren, dass ich nach 30 km ! wieder am gleichen Fleck war und zum anderen gab es die meiste Zeit nur Gegenwind. Ich sage euch, dass dweprimiert einen schon ziemlich. aber was soll es es macht trotzdem Spaß :)
    Allerdings fahre ich glaube ich in die falsche Richtung, ich treffe des öfteren Leute die die Tour auch machen (hauptsächlich Renter) und die fahren alle zuerst nach Dänemark. Jetzt ist es zu spät zum umdrehen und es geht auch so.
    Ich wollte euch eigentlich so viel schreiben, habe aber gerade irgendwie einen blackout:)


    Ich denke das wars dann auch schon. Wenn ihr mal was genaues hören wollt schreibt einfach. Zur Landschaft kann man eigentlich nicht sonderlich viel sagen. Rechts der Deich mit Schafen, links Felder und windräder. Ab und zu mal ein Haus und das wars dann auch schon. Achja, da fällt mir ein. Ich bin fast 10 km durch Bremerhaven gefahren allerdings war das nur der Hafen. So etwas beeindruckendes habe ich noch nie gesehen. Das sind Dimensionen, die kann man sich so gar nicht vorstellen.


    Also, dann machts gut und ich meldemich wieder, sobald ich das nächste Internetcafe gefunden habe. Und jetzt auf nach Holland!!

    Hallo Zusammen!


    Zivildienst ist im Prinzip das Schönste, was einem nach der Schule passieren kann. Du kommst aus dem Lern- und Prüfungsstress in ein sehr enspanntes und angenehmes Leben. Was allerdings auch nicht heißen soll, dass man hier ein Schluderleben führen kann.
    An meinem ersten Abend, ich war noch k.o. von der langen Zugfahrt von Süddeutschland nach Sýlt, wurde ich sofort in das Insel- und Zivileben integriert. Mir blieb nicht die Zeit mich erst einmal in meiner neunen Umgebung zu Recht zu finden und mein Zimmer zu beziehen, sondern wurde zur Vorstellung mit auf die nächste Party genommen. ging es nun die anderen Monate weiter. Anfangs hatte ich nicht einmal Zeit um mein Zimmer zu renovierenund auszupacken, so lebte ich die ersten Monate aus dem Koffer. Tagsüber war arbeiten angesagt und in den freien Mittagstunden musste ich mich von den Festivitäten der vergangenen Nacht erholen.Das hört sich jetzt ganz extrem nach Stress an, war es aber nicht. Ab und zu war es ein bisschen anstrngend, wenn mal wieder besonders verrückte Aktionen anstanden. So aiuch, als wir nach der "Kneipe" die Inseldisko, gewandert sind. In der anfänglichen sehr intensiven Zeit hatte ich die Chance sehr vile Sylter kennen zu lernen, wasmir meine spätere und vor allem den Winter sehr vereinfachte. Meine vorgänger gliederten mich sehr gut un d in das Inselgeschen ein und ich mus sageen, wenn man einmal die Mentalität und den Humor der Sylter verstanden hat, ist das Leben hier sehr locker und einfach. Die Inselaner sind gar nicht so Kontakt unfreudig,wie man ihnen nachsagt. Man kommt bestens mit ihnen aus und hat so auch seine Freunde gefunden. ´
    Die Arbeit kam bei den ganzen Feiern und allabendlichen Kochaktionen nicht zu kurz. In dem Schullandheim, in dem ich angestellt war, gab es immer genug zu tun. die ersten zwei Monate musste ich die Arbeitsflut und die ungewohnten Tätigkeiten alleine bewältigen, danach bekam ich aber Unterstützung durch meinen Kollegen Martin.
    Die Arbeit war nie so schwer, dass ich abends total geschafft ins Bett fiel. Ich konnte mich durch vieverse Projekte selbst verwirklichen und habe viel dau gelernt. Auf dem handwerklichen Gebiet konnte ich viel von Martin lernen, da er gelernter Schreiner ist.
    Dere Winter ist immer ein ganz besonderes Thema. Man sagt es sei sehr einsam und langweilig auf der Insel. Ich kann dieses Gerücht nicht bestätigen. Der Winter war zwar lang und von viel Seenebel und langen Strandsparziergängen geprägt aber nicht langweilig. Über den Sommer haben wir uns zu einer sehr guten Gemeinsachaft zusammengefunden und hatten so viel Spaß während der kalten Abende. Man muss eben das Beste daraus mschen und dann wird die kalte Jahreszeit sehr schön. Bei uns ging alles etwas gemütlicher zu. Wir waren fast jeden Abend zusammen und haben gemütlich zusammen gekocht und viel gespielt. Und wie schon gesagt, zum Feiern hat sich auch immer ein Grund gefunden.
    Als der Sommer so langsam wieder kam un die Insel wieder von Touristen in Besitz gemnommen wurde, hieß es auch schon langsam Abschied nehmen. Das ist die schwerste Zeit am ganzen Zivildienst. Man verlässt seine Freunde, die wie eine zweite Familie geworden ist und seine Wahlheimat Sylt. Der Abschiedschmerz ist zwar schwer aber man weiß, man kann jeder Ziet wieder nach Sylt kommen und ist auch immer und überall wilkommen. Daher lässt isich auch das Gehen von der Insel irgendwie ertragen.
    Getreu dem Motto, einmal Inselzivi immer Inselzivi kommt man schon ganz bald wieder nach Sylt und fühlt sich dort sher wohl.
    Ich kanneuch noch viel mehr darüber erzählen aber das Beste ist jetzt das ighr auch eure Efahrungen von eurem Zivieldienst berichtet.


    Bin dann mal sher gespannt wie euerer Ziviledeinst verlaufen ist


    Marek