Beiträge von brodi

    "Und werd ma ne Runde konkreter" - in wie fern?
    nein, abitur habe ich nicht... noch nicht zumindest. :p
    und was meinst du mit 'bodenhaftung'? meine sätze sind klar und verständlich.


    überhaupt zu allen und jedem: das problem ist die angst.

    Out of MANY we are ONE
    Hab hier noch was schönes ausgebuddelt, ist von einer christlichen Band (emocore-metal), die aber echt überzeugend sind, ich denke, dieser Text trifft es ganz gut. Wir sind nicht gleich, aber wir sind eins. Eins in Christus! (we`re one, but not the same) Also, ich kann Chor-Mucke, und sakrale schleppende Gesänge nicht gut leiden, ihr mögt keine jaulenden E-Gitarren und hämmerndes Schlagzeug. Jeder hat einen anderen Geschmack, und den muss man jedem auch lassen! Mit Nachdruck: Musik ist Nebensache, Style ist Nebensache, die Hauptsache ist, dass man aus Gott ist. Nichts anderes zählt. Es gibt Sachen, die elementar sind, worüber man einer Meinung sein muss, (Grundwerte des Glaubens) aber sich an irgendwelchen Musikstilen aufzuhängen, ist nur der Versuch der „Anstandschristen“ den Lauf der Zeit aufzuhalten, was definitiv nicht geht! Man sollte Bücher wie X( „Wir wollen nur deine Seele“ X( einfach einstampfen, da es ein falsches, verzerrtes Bild der Rock(musik!)geschichte geben.


    Not the same (disciple) by Kevin Young
    V1 - How can you be of God? When you look, when you dress, when you smell just like the world / Do you see me as being bad, a friend your children shouldn’t have, just one glance and you know what I’m about Bridge - It’s not the length of my hair, it’s not the clothes that I wear (1 Samuel 16:7), but it’s the cross that I bear (Mark 8:34) / cause you know that I am Chorus - In the world not of it (John 15:19) / cause we gotta show the world He loves them / even though we look the same we’re not the same V2 - God where can I look for you? What will it look like, what will it be like when I gaze my eyes on you / Will I find You a hungry man, will I find You in a prison, or will I find You in the office of a church? (Matthew 25:35-36)
    lyrics @ http://www.disciplerocks.com


    Vers1: Wie kannst du aus Gott sein? Wenn du aussiehst, dich kleidet und riechst genau wie die Welt/ Denkst du über mich, dass ich schlecht bin, ein Freund, den dein Kind nicht haben sollte, ein Blick genügt, und du weißt Bescheid über mich Brigde: Es ist nicht die Länge meiner Haare, noch die Kleider die ich trage (1.Sam.16,7), aber es ist das Kreuz, dass ich mir auflade (Markus 8,34) denn du weißt, was ich bin:
    Chorus: In der Welt, aber nicht von der Welt (Joh.15,19), denn wir müssen der Welt zeigen, dass er sie liebt/ denn obwohl wir gleich aussehen mögen, sind wir nicht das Gleiche
    Vers 2: Gott, wo soll ich nach dir suchen? Wie wird es aussehen, wie wird es sein, wenn ich den Blick meiner Augen auf dich richte/ werde ich dich als einen hungrigen Mann finden, werde ich dich in einem Gefängnis finden, oder in dem Büro einer Kirche? (Matthäus 25, 35-36)


    I’ll never forget the time that I saw a street preacher in Knoxville one night. I was so impressed that he was out there, and not ashamed of being heard that I had to go and listen. I walked up and stood fairly close to him. As he noticed me, he began to preach in my direction, but not really look at me. He said some very good things. I stood there for a while, and then decided to leave. But before I left I went up to shake his hand and thank him for what he was doing. At was at this point that the man said to me, \"Son, how can you be of God when you look, dress, and smell like the world?\" I was so shocked by his statement that I had to stop and think. I said, \"What do you mean?\" He replied, \"If you’re a Christian, I can’t tell you apart from any other sinner that is out here tonight.\" Then I said, \"Well I’m sorry that you haven’t been around me long to see the fruit of my life so you can rightly judge. But if we are going to judge only on appearances, then you look no different than every crooked thief on Wall Street in a suit and tie.\" Never forget that appearances mean absolutely nothing. Because Jesus is sometimes \"disguised\" as hungry, naked, in prison, and sick (Matthew 25: 35-36). For, \"Man looks at the outward appearance, but God looks at the heart\" (1 Samuel 16:7).


    Ich werde es nie vergessen, wie ich eines Abends einem Straßenprediger in Knoxville (Tenessee) begegnete. Ich war so schwer beeindruckt, dass er da draußen stand und sich nicht dafür schämte, dass ihn alle hören konnten, dass ich zu ihm gehen, und zuhören musste. Ich ging also hin zu ihm und stand ziemlich nahe bei ihm. Als er mich bemerkte, begann er in meine Richtung zu predigen, sah mich dabei aber nicht wirklich an. Er sagte einige sehr gute Sachen, ich stand noch eine Weile da und entschied mich irgendwann zu gehen. Aber bevor ich ging, gab ich ihm noch die Hand und bedankte mich für das, was er dort tat. Das war die Gelegenheit für diesen Mann und er sagte zu mir: „Mein Sohn, wie kannst Du aus Gott sein, wenn du aussiehst wie die Welt, dich kleidest wie die Welt und riechst wie die Welt?“
    Diese Aussage schockierte mich so sehr, dass ich innehielt und nachdachte. „Was meinen sie damit?“ fragte ich ihn. „Wenn Du ein Christ bist, dann könnte ich dich nicht von irgendeinem dieser Sünder, die heute Nacht hier draußen sind unterscheiden“ antwortete er. Darauf sagte ich ihm: „Wissen sie, es tut mir leid, dass sie nicht lang genug um mich herum waren, um die Früchte meines Lebens beurteilen zu können, so dass sie ein gerechteres Urteil über mich haben könnten. Aber wenn wir anfangen, nur wegen des Aussehens und der Erscheinung eines Menschen, diesen zu verurteilen, dann kann ich ihnen nur entgegenhalten, dass sie nicht anders aussehen, als einer der hinterhältigen Diebe, der an der Wall Street mit Anzug und Schlips herumrennt.“ Man darf nie vergessen, dass Aussehen/Style absolut gar nichts bedeuten, weil Jesus sich selbst als hungrig, nackt, im Gefängnis und krank darstellte (Matthäus 25, 35-36) Denn“ der Mensch sieht auf das Äußere, aber der Herr sieht auf das Herz“ (1. Sam.16, 7)

    Oh Fann, (oder Frau) ich habe mich einfach nur gewundert, warum jemand nur einen Buchstaben (mitPunkt) als Selbstbezeichnung benutzt. Bleib was du bist, ich hätte kein Problem damit, Dir zu sagen, wer ich bin, kannste ja anhand meiner ie-mehl Adresse auch rausfinden, aber: ES WAR NICHT WIRKLICH ERNST GEMEINT! Und werd ma ne Runde konkreter, et is zwahr schlaues Zeuchs wat du da schraiben tust, aber etwas
    mehr verbale Bodenhaftung könnte Dir nicht schaden (auch wenn Du Abitur hast, heisst das ja nicht, dass Du kein klares Deutsch mehr sprechen brauchst)
    Luego

    achso...


    gäbe es atheistische künstler, welche eure muisik (ohne gesang) instrumental übernehmen würden, wären einige sicher verwundert.
    näher möchte ich diesen gedankengang nicht erläutern, da es schon spät ist - ist aber auf fragwürdige entstehungs-theorien und entwicklung bezogen.

    hallo,


    viel (sehr viel) dilletantes gerede - fakt! - ist hier geschrieben worden. nun möchte ich mich auch dazu äußern.


    etwas nachzureden, ohne der sache auf den grund gegangen zu sein und meinungen über das besagte thema eingeholt zu haben, ist das absolut falsch! damit meine ich nicht ein christliches journal aufzuschlagen (1. meinungseinholung) und dann das nächste journal aufzuschlagen (2. meinungseinholung).
    dazu: das zweite journal aufzuschlagen kann ich mir sparen! es ist doch nur natürlich, dass dort die selbe meinung vertreten wird. traurig ist nur, dass es anscheinend immernoch leute gibt, die dies nicht wissen, da sie davon überzeugt sind, es würde natürlich alles stimmen, was dort steht - FALSCH! ganz sicher nicht. die texte sind subjektiv, weiter nichts!


    bezogen auf den beitrag von Steffen am 14.12.03 um 21:16h
    genauer: "3. Was ist es für eine Musikart ? ( Hardrock, Pop, Heavy Metal, Jazz, ...)
    Weiß ich etwas über eventuelle schlechte Hintergründe von dieser
    Musikart ? ( z.B. sind bei manchen Musikarten Teile aus indianischen
    und kulturellen Riten hineingebracht [Hardrock])"

    [...]
    "Der Rock´n´Roll ist ein Musikstil, der von unmoralischen Leuten zu unmoralischen Zwecken entwickelt wurde und von der Welt stets dazu verwendet wurde, ihre unmoralischen Einstellung musikalisch auszudrücken."


    das ist wohl sicher nicht zutreffend, ganz und gar nicht!
    und: selbst wenn dies so wäre, (bitte gut lesen jetzt) muss dies nichts heißen(!)
    wäre gutenberg ein atheist gewesen, wäre das buch etwa etwa schlechtes?! [ich spreche jetzt nicht von dem ursprung des buches, sondern der kunst das buch auf einfache art und weise zu vervielfältigen.] desweiteren: nur ein beispiel.


    erläuterungen:


    rock n roll
    Wie für alle Musikstile, die mit Gitarre, Bass und Schlagzeug produziert werden, hat auch der Metal seine Wurzeln im Blues und Jazz.


    hardrock
    Seit Mitte der 60er Jahre begeisterten viele Gitarristen sich immer mehr für die Vorzüge des Röhrenverstärkers - vor allem das schnelle Zerren. Hinzu kam die Nutzung von Effektgeräten, wie der Distortion.


    rock
    Aufgrund der Fähigkeit, immer wieder Einflüsse anderer Musikstile (z. B. Jazz, Folklore, klassische Musik) aufzunehmen und zu verarbeiten, ist die Rockmusik bis heute eine äußerst wandelbare und vielfältige musikalische Ausdrucksform.


    grundsätzlich gilt: rock ist die entstehung weiterer nebengenres.


    liebe grüße
    r.

    Steffen


    Das konnte ich der Fülle von Beiträgen entnehmen, aber ich denke, dass jemand, der Chris ohne H und Threat mit T am Ende, statt D schreibt auch nicht viel Ahnung von Musik haben
    kann :-)Nee, ich habe mir dieses Urteil erlaubt, da hier einfach total viel pauschales, unkonkretes Zeug hingeklatscht worden ist, dass von vornherein jegliche positive Meinung als verdammungswürdig abstempelt! MICHAEL W.SMITH macht alle
    @thunfisch:
    meine Güte, ich werde aus deinem Beitrag nicht schlau. Fass Dich kürzer und werd mal n bisserl konkreter

    Hey Ho Ladys,
    falls ich euch meine Meinung mal aufdrängen darf...
    Es geht nicht darum, ob du Gras rauchst, ob du alk trinkst ob du übern Kietz schleichst oder in Las weges für einen Abend Big Boss bist.
    Also was mich angeht, ich hab ne Beziehung zu Gott, die mir erfüllung bringt... noch mehr wie beim Kiffen, noch mehr wie beim Saufen....
    Naja, ich trinke sehr gerne ab und an mal n Weizen aber ich muss es nicht tun. Gott hat mir die Freiheit gegeben alles zu lassen... natürlich kann ich auch alles tun, ich muss nur damit rechnen,dass mein Handeln konsequenzen hat für meinen Leib für meine Leber, für mein polizeiliches Führungszeugnis... und und und
    Ich finde es kann nicht um verboten oder nicht verboten gehen.
    Mit Gott fürt man doch ne Beziehung und erfüllt kein Regelwerk!


    Versteht mich nicht falsch, ich finde Kiffen und Saufen nicht gut. Ich wollte euch nur mal n anderen Blickwinkel verpassen... könnte euch ja helfen...

    Ich stimm dir halb zu.
    Mit dem Rock'nRoll haben unmoralische Menschen ihren Lifestyle ausgedrückt und sie haben sehr viele andere damit erreicht.
    Ich finde es aber voll daneben, andere Musikstile,die natürlich ihren Ursprung im Rock'nRoll haben sofort damit in Verbindung zu bringen!
    Ich z.B. höre sehr gerne Ska (das ist sozusagen Punk-Rock mit Blechbläsern dabei). Ich finde, dass man damit durchaus Gott loben und verherrlichen kann.
    David hat zum Beispiel vor Gott getanzt und dabei hat er und oder andere auch musik gemacht. Ich denke, dass man das nicht mit einigen Versammlungen vergleichen kann.
    Was mich an deiner Aussage stört ist, dass du anfängst jemanden zu beschneiden in dem du ein Verbot andeutest (so versteh ich das zumindest).
    Sind wir nicht zur Freiheit berufen und nicht mehr unter Gesetz.haben wir nicht auch die Freiheit Gott mit einer verzerrten eGitarre zu loben?


    Natürlich sollte man alles prüfen und wirklich wissen,was man da hört,singt und so aber sonst sehe ich da kein Problem!

    Ein liebes Hallo an alle LeserInnen!


    Ich finds doch wirklich sehr besonders, dass gerade Musik und deren Ab- und Unarten immer wieder für sooo hitzige Gespräche und Hin- und Herschreiben in irgendwelchen Foren sorgt.


    Ich möchte einen ganz kurzen anderen Aspekt weitergeben, der mir sehr wichtig erscheint und uns helfen sollte im Umgang mit unseren Mitmenschen inkl. unserer Mitchristen/Geschwister im Glauben.


    Gal. 6,1-10:
    "Brüder (und Schwestern)! wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt wird würde, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, dass nicht auch du versuchst werdest. Einer trage des anderen Lasten, und so erfüllet das Gesetz des Christus. Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst. Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er an sich selbst allein und nicht an dem anderen Ruhm haben; denn jeder wird seine eigene Last tragen. Wer in dem Worte unterwiesen wird, teile aber von allerlei Gutem dem mit, der ihn unterweist. Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische verderben ernten, wer aber für den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten. Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit weren wir ernten, wenn wir nicht ermatten. Also nun, wie wir Gelegenheit haben, lasst uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens."


    Der Abschnitt ist zwar etwas weit ausgeholt, aber mir ist wichtig, dass man andere nicht schlecht macht und mit den Fingern auf den und den und den auch zeigt, sondern dass man sich z.B. freut an der Zeit in der noch auf "richtige" Art und Weise (nach Ansicht vieler) Musik von entsprechenden Interpreten gemacht wurde. Und wenn ihr jetzt etwas biblisch Falsches seht, dann setzt euch doch z.B. mit MWS zusammen oder mailt ihm oder was auch immer und versucht ihn mit der Wahrheit zu gewinnen. Wenn ihr das alles nicht könnt oder ihr euch dem nicht gewachsen fühlt, dann betet doch intensiv für solche Musiker... Beten soll ja helfen!!! Aber ich finds ziemlich daneben, wenn man irgendwelche Leute schlecht macht, egal ob Nachbarn, Bekannte, Gemeinden, Musiker oder sonst wen.
    Wohlbemerkt: Ich rede nicht von Verschweigen von sündigen Dingen sondern lediglich wie wir mit diesen Menschen umgeht. Und sicherlich gibt es teilweise den Anlass auch öffentlich vor etwas zu waren, aber wir sollten unterscheiden, zwischen einem menschlichen, fleischlichen, sündigen Verhalten und dem Menschen an sich, von dem wir annehmen können, dass es sich um einen an Christus Glaubenden handelt. Und wir müssen als Christen aufpassen, dass wir uns nicht besser sehen oder darstellen als andere Christen nach dem Motte "Demut meine grösste Stärke". Wie würdet ihr reagieren, wenn euch die Menschen feiern würden aufgrund irgendwelcher tollen Leistungen? würde da nicht die Brust wenigsten ein bisschen anschwillen??? Also Freunde, Gebet ist gefragt für Gläubige, die besonders diesen Gefahren ausgesetzt sind. Und stellen wir uns die Frage aller Fragen: Wie wäre Christus mit denen umgegangen?!!


    Liebe Grüsse,


    Thunfisch

    Weitere Ausführungen und a VERY SPECIAL BLAME @ THORSTEN (t.r.brinkmann@gmx.de)


    So, ich finde das Thema außerordentlich wichtig. Ich bin in der AV aufgewachsen, der Begriff dürfte hier ja allen geläufig sein! Mein Vater meinte neulich, dass meine nicht allzu rühmliche Biographie stark unter von der Musik, die ich gehört habe (und höre)
    beeinflusst worden ist. Irgendwo hat er Recht. Ich habe mit Punkrock gestartet und mich mit vielen Inhalten dieser Musik (und des dazugehörigen lifestyles) identifiziert.
    Heute blicke ich auf 24 Lebensjahre zurück, in denen ich ziemlich viel Mist gebaut habe.
    Das lag aber nicht an der Musik, sondern an mir selbst! Die Musik war sozusagen nur das Tor zur „Freiheit“. Jeder ist für die Entscheidungen, die er trifft selbst verantwortlich, Freunde, Musik, Style, das sucht man sich selber aus. Ebenfalls, wie weit man sich bewusst oder unbewusst beeinflussen lässt. Ich habe mal einen echt tollen Spruch gehört: DER KLANG DES SCHLAGZEUGS IST DAS KLATSCEN DES TEUFELS. Übelst brutaler MIST. Es ist nicht der Klang der Musik, der Inhalt, die Motivation sind die entscheidenden Faktoren. Was ist gegen Hopsen und Springen einzuwenden, König David hat doch auch vor der Lade hergetanzt? Ist ein gregorianischer Gesang weniger okkult als death metal? Eine E-Gitarre klingt schöner als eine Harfe, Heavy Metal kann sehr melodiös und ruhig sein,
    Gothic klingt harmonisch und sakral, trotz widerlichster, satanischster Texte.
    Ich habe schon christliche Death-Metal Bands spielen sehen, (Extol, Mortification)
    und das war für mich auch schon eine zu derbe Ladung, aber worüber kann ich urteilen?
    Über ihr Aussehen, ihre wilde Headbangerei? Woher soll ich wissen, ob sie christliche Musik machen, oder nicht? Ist mir die Musik zu laut, wer hindert mich, den Saal zu verlassen, oder mir Stöpsel in die Ohren zu stopfen? Ich respektiere den Sänger der seine E-Gitarre weglegt um mit der aufgewühlten Crowd zu beten und ihnen was
    aus Gottes Wort vorzulesen, mehr als den Heio, der am Büchertisch die Leute mit Traktaten traktiert. Ich beschäftige mich mit der Musik, die ich höre ausführlich, und ich habe auch schon einige „christliche CD`s“ weggeschmissen. Wer Heavy-Metal nicht mag, ok, ich finde z.B. diese WWJD Bändchen absolut entsetzlich, und Normal Generation ist auch nicht wirklich mein Ding, aber jeder Mensch hat nun mal seine Vorlieben und Geschmäcker. (Damit meine ich jetzt keine ACDC T-Shirts oder Sex-triefende Videoclips von Britney, X-tina und CO. Das dass Mist ist, braucht man ja wohl nicht extra zu erklären) Nur von Vorurteilen und unqualifizierten Äußerungen halte ich nicht viel. Die meisten Leute, die hier reingepostet haben können wahrscheinlich keinen Rock von Techno unterscheiden, meinen aber zu wissen, dass Metal ganz ganz böse ist. Wer Hörbeispiele braucht: Bei asaph-music gibts unter Das P ne Gratis-CD, die auch zu Demozwecken taugt. Soweit zur Musik!
    Und jetzt mal zu unchristlichem Verhalten:


    >Vielleicht können auch diejenigen, die hier nur "Müll" >verbreiten wollen vorher mal >nachdenken, bevor sie >schreiben.


    !!!!!!Kollege, das ist polemischer Mist, den Du laberst, Kritik kann auch netter formuliert
    werden!!!!!!!!



    > Michael: Hast Du eigentlich keine Möglichkeit so einen >Schwachsinn zu löschen? Im endefekt läuft es nämlich dann >nachher mal darauf hinaus, dass auf Eurer christlichen >Homepage jeder Satanist seinen Dreck verbreiten kann und das >da für einen Unwissenden als "Wahrheit" stehen bleibt und >suchende Menschen nur verwirrt werden.


    Ich glaube, so was outet sich ganz von selbst, Da brauchst Du nicht wie ein Sektenführer dastehen, um alles Unliebsame von vornherein zu filtern. Zudem hast Du einen Menschen, den Du gar nicht kennst, als Satanisten bezeichnet. Ich finde, du solltest Dir eher Gedanken machen, ob Du Dein geistiges Armutszeugnis weiterhin so im Netz lassen willst.


    >Es gibt imma noch die derbste korrekte christlich Mucke
    >(Thirdday, Jennifer Knapp, Delicious?, Scooter, J-Lo, 50 >Cent, Manfred Siibald, 2Pac , Cis-Chor, Denni Plett, >Brittney, Den Markus aus´m jwd)


    Das ist ganz klar hyperironisch gemeint, diese wüste Kombination haut wirklich vorn und hinten nicht hin:


    3.day christliches Irgendwas
    Jennifer Knapp Schnulzen-Lala
    Delicious?, gemeint ist wohl delirious?
    Scooter blökt peinliche Parolen durch die Gegend, dazu dum dum
    J-Lo: Voodoo-praktizierende Latin-bitch
    Manfred Siibald: ist wohl auch falsch geschrieben, aber den kennt glaub ich jeder
    2-Pac: im Bandenkrieg erschossener Westcoast-Rapper
    Cis-Chor: No comment
    Denni Plett: ebenfalls No comment
    Brittney: schon wieder falsch geschrieben, man sagt ihr nach, dass sie einer Baptistiten Kirche entstammt; ihr VIRGIN-Image hat sie selbst ins Lächerliche gezogen
    Den Markus aus´m jwd: den kenn ich gar nicht

    Hey Namensvetter


    Es wäre schön, mal Leute zu hören, die Ahnung von der Materie haben, was bitteschön ist schlecht an HEAVY Metal? Für Menschen, denen 180 Lieder im Einschlafstil völlig zureichen, mag jede Art lebendiger Musik, die sie nicht in den Schlaf wiegt, als schlecht erscheinen. Aber Leute, bevor ihr irgendein
    Pauschalurteil abgebt, wenn ihr keine Ahnung habt, dann schweigt doch lieber Stille! Ihr müßt es ja nicht toll finden, aber denkt mal darüber nach ob ihr nicht ein wenig konstuktiver sein könntet, anstatt alles in Grund und Boden zu trampeln, was euch gegen den gutbürgerlichen Strich geht. Für alle, die neugierig sind, was in der christlichen Hardcore Szene so abgeht, folgende Links:


    http://www.sound7.de ((ist n nettes Forum, ich meine Daniel Vaupel ist der Chef da, den Namen müßten einige hier noch kennen)
    http://www.asaph.de
    http://www.pillarrocks.com
    http://www.disciplerocks.com (übrigens eine hammerharte und geniale Band)
    http://www.christmasrocknight.de (christliches Rockfestival, ziemlich heftige Action)
    http://www.freakstock.de (sehr zu empfehlende Veranstaltung)