Beiträge von Königskind

    Sorry, wenn ich eure Unterredung „reinplatze“ aber ich glaube, ich bin JohannesP noch einige Antworten schuldig.

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    Weniger ein Beweis für Gott als dafür, dass Menschen an ihrem Leben hängen.


    Nein, dies sollte auch kein Beweis sein, denn wie schon gesagt Gott kann man nicht beweisen. Auch mit meiner Gewissheit kann ich Gott niemandem beweisen. Meiner Meinung nach ist das eine Erfahrung, welche man selbst erfahren muss um sie nachvollziehen zu können.

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    Demnach sind es nicht ihre Erinnerungen(wer nach der Bibel lebt, wird sich doch nicht auf Erinnerungen verlassen) sondern Gottes Wort.


    Richtig, denn die Evangelien wurde viele Jahre nach Jesus Tod verfasst. Wären es nur die Erinnerungen, wären die ganzen Berichte sehr verschwommen. Wenn die Evangelisten aber von Jesus Predigten berichten ist der Wortlaut aber oft sehr ähnlich. Z.B.
    Matth 13,33: Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward.Lukas 13,20-21: Und abermals sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist einem Sauerteige gleich, welchen ein Weib nahm und verbarg ihn unter drei Scheffel Mehl, bis daß es ganz sauer ward.
    Du wirst jetzt sagen, viele hat man eben später glaubwürdigkeitshalber aufeinander abgestimmt. Und da stoßen wir eben wieder auf die Unmöglichkeit der Beweisbarkeit Gottes bzw. seines Wortes.




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    In Metaphern zu sprechen hat auch nichts mit lügen zu tun, du sagst Gott spricht nicht in Metaphern, denn er lügt nicht,


    Ich glaube, da haben wir aneinander vorbeigeredet. Natürlich gibt es in der Bibel Metaphern. Jesus benutzte oft Gleichnisse um seine Lehre zu veranschaulichen. Aber Berichte kann man nicht als eine Metapher sehen.

    Was außerdem die Schöpfungsberichte anbetrifft, ich habe mal versucht rauszubekommen wo und wann die beiden Schöpfungsberichte entstanden sind. Ich bin nur auf Vermutungen gestoßen aber auf keine Beweise. D.H. dies beruht auch auf dem Glauben.


    Für mich ergibt außerdem auch kein Sinn, dass wenn die Schöpfungsberichte der Bibel wirklich bildlich gesehen werden müssen, dass in dem älteren Bericht (in 1 Mose 2) eine Verheißung auf Jesus ausgesprochen wurde.


    1 Mose 3,15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.




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    Aber wie gesagt, wie intensiv dein Glücksgefühl ist, ist irrelevant für die RIchtigkeit deines Glaubens.


    Für dich mag es vielleicht irrelevant sein. Für mich ist das ein wichtiger Punkt. Denn dieser Friede stärkt meine Gewissheit. Aber ok, darüber brauchen wir nicht weiter diskutieren, denn wir drehen uns ständig im Kreis.

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    bei der Gelegenheit interessiert mich, wie du zu anderen Religionen stehst.
    Im Grunde alle gleich, oder hast du die einzig wahre Verbindung zu Gott?


    Ich habe mich ein bisschen mit dem Hinduismus und dem Islam beschäftigt. Da in den Religionen sehr verschiedenen Gottesbilder vertreten werden, glaube ich nicht dass alle Religionen gleich sind, d.h. dass alle richtig sind.

    Würde ich nun diesen Frieden nicht in meinem Glauben gefunden haben, würde ich an der Richtigkeit zweifeln.

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    Was das alte Testament betrifft, ich habe mir ehrlich gesagt noch nicht Gedanken darüber gemacht, wieso Gott dort so hart durchgegriffen hat während er im NT ein Gott der Liebe ist. Ich werde darüber nachdenken und wenn ich eine Antwort darauf gefunden habe, werde ich dich das wissen lassen.


    Obwohl du es nicht verstehen kannst, glaubst du es dennoch. Wird schon alles seine Richtigkeit haben, du siehst nur den Sinn dahinter noch nicht, hm?
    Freu mich drauf, wenn du eine Antwort gefunden hast.


    [font='Times New Roman'][color=#000000][size=12]Also ich habe mir sehr viele Gedanken darüber gemacht und mit manchen Christen darüber gesprochen. Die konnten mir dass ein bisschen erklären und nun versuche ich es dir einfach weiterzugeben.
    [font='Times New Roman'][color=#000000][size=12]Im AT hatte Gott ein auserwähltes Volk. Um dieses Volk „rein“ zu erhalten, stellte Gott sehr viele Gesetzte auf. Da nun der Mensch aber so veranlagt ist, oft das zu übertreten was ihm verboten wurde, musste Gott die Menschen damals sehr hart bestrafen. Z.B. wenn das Volk Israel gegen ein anderes Volk gekämpft hat und das andere Volk nicht ganz ausgerottet hat, bestand die Gefahr dass die Menschen des Volkes Israel heidnische Ehepartner nahmen. Dadurch wurde oft der Götzendienst hineingebracht. Wenn du den größten Teil der alttestamentlichen Geschichte kennst, wirst du wissen was ich meine.[color=#000000]Im NT steht jedem die Gnade Gottes zur Verfügung. Wir können freiwillig diese Gnade haben. Wenn wir sie nicht wollen, müssen wir sie nicht annehmen, denn Gott straft nicht hier auf der Erde. Der Lohn für unser Handeln wir dann in der Ewigkeit sein.

    Im Grunde genommen hat Vroni recht, doch man muss auch beachten, dass was im Schaufenster steht, dass gibt es auch im Laden zu kaufen. Oder denke doch mal an Fussbalfans oder so. Wollen die nicht zeigen, für welchen Fussbalverein sie sind. So sollen wir auch als als Lichter in dieser Welt zeigen für wen wir sind.


    Liebe Grüße,
    Königskind


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    Nur weil ich mich nach etwas sehne, muss es noch nicht existieren

    Es ist nicht nur eine Sehnsucht, sondern eine Gewissheit, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich habe mal ein Buch gelesen von James C. Whittacker gelesen. Es heißt „Es war als sängen die Engel“. Es geht darum wie er und 7 weitere Personen (eine Fliegerbesatzung) im Jahre 1942 im Sillen Ozean Notwassern mussten. Drei qualvolle Wochen ohne Nahrung unter der heißen Äquatorsonne, geplagt von Salzwassergeschwüren und umgeben von Haien in Schlauchbooten um ihr Überleben kämpften. Auf der S. 72 schreibt er in seinem Buch:



    In der frostigen Nacht saß ich schlaflos und dachte über unsere Lage und meinen Seelenzustand nach. Es waren keine erbaulichen Gedanken.
    Ich war ein Agnostiker gewesen, ein Gottesleugner, wenn man will. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich diesen Begriff richtig anwende. Ich zweifelte jedenfalls an der Existenz eines höheren Wesens wie etwa Gott. Kam in Gesellschaft das Gespräch auf Religion, so erklärte ich gerne, dass Gott in meinem ganzen Leben nie etwas für mich getan hätte, warum also sollte ich der Kirche angehören? Um mich vor diesen trüben Gedanken zu schützen, verschanzte ich mich dahinter, dass ich wenigstens kein Heuchler gewesen war.
    In dieser Nacht dachte ich über einen Ausspruch nach, den ich irgendwo im südwestlichen Pazifik gehört hatte: „In den Fuchslöchern von Guadalcanal gibt es keine Gottesleugner:“ Nun, ich kann heute ebenso sagen, dass es auch keine Gottesleugner in Schlauchbooten zwischen Wogen und Haifischen im äquatorialen Pazifik gibt.
    In dieser Wasserwüste fand ich meinen Gott. Wir standen uns erst fremd gegenüber. Ich leugne nicht, dass da irgendwo tief in mir noch eine Abneigung saß. Nach über vierzig Jahren Gleichgültigkeit und Selbstsucht wäre es wirklich merkwürdig gewesen, wenn ich dieses Gefühl nicht gehabt hätte.



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    Man kann vielleicht manches auf die heutige Zeit übertragen, aber nicht wörtlich und das ist der Punkt.

    Die Zeiten ändern sich und die Umstände auch. Aber die Menschen bleiben immer gleich. Deshalb wird die Bibel zu jeden Umständen passen. Mir ging es schon oft so, dass der Bibelabschnitt welchen ich gelesen habe direkt auf meine momentane Situation gepasst hat.





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    Warum so umständlich? Was ist mit dem Neuen Testament? Falls da das gleiche gilt, warum weichen die Synoptiker voneinander ab und warum muss Johannes immer aus der Reihe tanzen? Falls nicht sie es waren, sondern Gott die Werke verfasst hat, was sollen die Unstimmigkeiten dann?

    Mit Johannes meinst du doch das Evangelium Johannes, oder?
    Es waren immer sehr viele Jüngern mit Jesus. Jeder dieser Jünger hat das gleiche mit Jesus erlebt, aber hat gerade dies in Erinnerung behalten was für ihn am wichtigsten war. So sind die Erlebnisse mit Jesus aus verschiedenen Sichten erzählt worden. Aber meiner Meinung nach ergänzen sich die Erzählungen.




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    Wenn Gott der Autor ist, warum gibt es dann zwei Schöpfungserzählungen unterschiedlichen Datums, mit unterschiedlichem Verfassungsort und warum unterscheiden sie sich in Grundzügen?

    Angenommen, wir hätten nur einen von diesen Schöpfungsberichten, dann würden noch sämtliche Informationen von dem anderen fehlen. Der eine erzählt nun wie die gesamte Welt entstanden ist und der andere wie am Anfang das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen war. Deshalb ergänzen sie sich doch. Also meiner Meinung nach stellen die unterschiedliche Verfassungsdaten und –orte kein Problem dar. Denn Gott hat so dem einen das eine offenbart und dem anderen das andere. Aber im allgemeinen passt es ja zusammen.



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    Gott kennt keine IronieWoher weißt du das?

    Sein Wort sagt es mir doch selbst :) in Psalm 33,4
    Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.



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    Lebst du deinen Glauben nicht aktiv aus? Oder bleibst du bei "Ja, ich glaube" und das wars? Anscheindend nicht, sonst wärst du nicht aktiv in Foren wie diesem hier.

    Ich lebe meinen Glauben aktiv aus, das stimmt, aber mir ging es darum wie ich diesen Frieden bekomme. ... und dazu muss ich nichts tun, der wird mir von Gott geschenkt. Um von diesem weiterzuerzählen und mich mit anderen Christen auszutauschen, werde ich natürlich in meinem Glauben aktiv.


    Liebe Grüße





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    Du kannst nicht für alle Menschen sprechen. Hast du alles gefragt, nicht jeder wird am Sterbebett zum Gläubigen. Aber tendenziell hast du recht, aber die Frage ist, ob das überhaupt relevant ist. Es gibt viel was ich brauch, dadurch bekomm ich es aber nicht.


    Das stimmt, nicht alle auf dem Sterbebett werden Gläubige, aber das liegt nicht daran, dass sie nicht an Gott glauben wollen, sondern viele können es einfach nicht mehr fassen, dass Gott ihnen noch Vergebung schenken kann.

    Die meisten Ungläubigen haben aber Angst vor dem was nach den Tod kommt. Hier ein Liste, was viele berühmte Männer auf ihrem Sterbebett sagten bzw. wie sie starben:




    Sorry, dass ich nicht immer gleich schreibe aber da ich bald Prüfungen habe, habe ich weniger Zeit für meine Freizeit.



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    Hat Gott es nötig, dass Menschen leiden um "zu ihm zu finden", hat er sonst nichts zu bieten?

    Nein, Gott hat es nicht nötig uns leiden zu lassen nur um ihn „zu finden“. Jeder kann ihn „finden“, man muss es nur wollen! Doch die Beobachtungen habe ergeben, dass wenn man in Not ist, macht man sich eben eher Gedanken über Gott. Aber jene Menschen, welchen es gut geht, meinen! dass sie keinen Gott brauchen würden.




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    Uns Deutschen, ich schließ dich mal mit ein, geht es im Großen und Ganzen auch >relativ < gut, trotzdem nehm ich an du "brauchst Gott" (wie du es ausgedrückt hast)

    Jeder Mensch brauch Gott. Wenn sie auch meinen, dass sie ihn nicht im Leben brauchen, spätestens im Sterben, sehnen sie sich nach der Nähe Gottes!



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    Früher hatte man auch weniger solche (Luxus)Probleme wie Kinderlosigkeit(Rentenfinanzierun) oder Weltwirtschaftskrise oder Online-Spiele-Sucht

    Richtig man hatte diese Luxus-Probleme nicht aber trotzdem spricht die Bibel auch diese Probleme indirekt an.




    In 1 Tim. 2,15 steht zu dem Problem „Kinderlosigkeit“:


    Sie (die Frau) wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.




    Zum Problem „Weltwirtschaftskrise“ steht in 1 Tim. 6,10:


    Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen.




    Zu dem Problem „Online-Spiele-Sucht“ (ich finde es macht keinen Unterschied, ob die Bibel die Onlie-Spiele-Sucht oder die Trunk-Sucht oder sonst eine Sucht anspricht, jede Sucht ist schlecht!) steht in Joh 8,3:


    So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.




    Natürlich sind die Probleme heute anders wie damals, aber viele Probleme kommen halt auch dadurch, dass die Menschen immer mehr egoistischer und unzufriedener werden.



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    Was ist mit der Zusammenstellung? Wie du weißt ist die Bibel nicht ein zusammenhängendes Buch sondern besteht aus vielen einzelnen, die willkürlich (im wahrsten Sinne des Wortes) von Menschen zusammengestellt wurden, manche Schriften sind garnicht aufgenommen(populärstes Beispiel Thomas-Evangelium)
    Außerdem war die Bibel häufig Änderungen unterworfen.

    Die Schreiber der vielen verschiedenen Bücher betonen, dass sie nicht Urheber der in ihren Schriften enthaltenen Botschaften seien, sondern wie Petrus erklärte „Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist“ (2. Petr. 1,21)


    Und dadurch dass der Heilige Geist durch jeden Schreiber gewirkt hat, kann man sagen, dass der Autor selbst Gott war.



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    Ich nehm an du hast eine Bibel, schlag auf: Gen 1,1- Gen 2,4a und die zweite Gen 2,4b...was weiß ich, bis zum Ende
    Wobei die zweite älter ist.

    Ich habe nicht gewusst, dass das zwei Schöpfungsberichte sind. Habe das immer als eines betrachtet. Und nachdem ich Gen. 1-3 nocheinmal durchgelesen habe, finde ich, dass sich beide Schöpfungsberichte total ergänzen. Wo liegen denn die Widersprüche, ich habe echt keine gefunden.



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    das wirkt wie bei kleinen Kindern die weder Ironie noch Metaphern verstehen und sich dann wundern, wenn etwas anderes passiert als die Eltern ihnen scheinbar gesagt haben.


    Jesus sagt dazu in Matth. 18,3: Es sei denn, dass ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


    Gott kennt keine Ironie und was er verheißt, das hält er gewiss!




    Was das alte Testament betrifft, ich habe mir ehrlich gesagt noch nicht Gedanken darüber gemacht, wieso Gott dort so hart durchgegriffen hat während er im NT ein Gott der Liebe ist. Ich werde darüber nachdenken und wenn ich eine Antwort darauf gefunden habe, werde ich dich das wissen lassen.


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    Deine Formulierung klingt zwar etwas hart, aber im Prinzip ja, denke ich.

    Ich finde, dass kann man nicht mit einem Rausch gleichstellen, denn um einen Rausch zu bekommen muss man aktiv werden. Bei dem Frieden, denn ich schildere bleibt man aber passiv!



    Grüße


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    aber trotzdem brauchst du doch einen Grund oder Anhaltspunkt.


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    Woher erkennst du den Unterschied?



    Wenn du eine Gebetserhörung hast, dann hast du einfach die Gewissheit, dass es Gottes Wirkung war und nicht nur ein Zufall.






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    können die nicht zu ihrem Vater kommen und um Hilfe bitten?


    Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann meinst du, wieso manche Christen in so dreckigen Lebensumstände sind?!

    Ist es nicht oft die Not, welche uns zu Gott treibt? Wenn es den Menschen gut geht, brauchen sie keinen Gott. Ich weiß dass dir diese Antwort nicht genug ist, aber Jesus hat nicht verhießen, dass wir nie in Probleme kommen werden, wenn wir ihm nachfolgen. Er hat sogar gesagt, dass die Christen oft um seinetwillen vieles erdulden müssen.






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    "Naturkatastrophen sind die Strafe Gottes für Sünder"


    Meiner Meinung nach ist das eine blöde Erklärung. Wenn irgendetwas schlimmes passiert ist plötzlich Gott schuld daran, er könnte es schließlich verhindern. Aber wieso sollte er? Er hat uns eine perfekte Welt (ich meine die Natur...) und einen Verstand geschenkt. Wenn wir nun so verantwortungslos mit unserer Umwelt umgehen, und die Naturkatastrophen oft die Folgen davon sind, sollte man die Schuld dafür den verantwortlichen Menschen geben und nicht Gott oder gar dies als „Strafe Gottes“ abstempeln.





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    Die Bibel mit ihrer Botschaft passt den heutigen aufgeklärten Menschen einfach nicht.



    Das mag sein, aber das ist auch der Punkt, ein Schriftwerk spiegelt ja meistens die gesellschaftlichen Umstände wider, auch die Bibel, die immer noch von Menschenhand aufgeschrieben und zusammengestellt ist, und diese Umstände haben sich geändert. Was vor 2000-3000 Jahren aktuell war, ist es heute möglicherweise nicht mehr.




    Welche Umstände haben sich geändert?


    Ist es denn heute anders mit den Menschen wie damals? Stehlen sie nie? Gibt es keinen Mord? Keinen Ehebruch? Lieben alle Menschen ihre Nächsten? Nie Streit, Eifersucht und Neid?


    Also meiner Meinung nach ist die Botschaft, welche Jesus gebracht hat, genauso aktuell wie damals...



    Ich stimme dir zu, dass die Bibel von Menschenhand aufgeschrieben wurde, aber ich bin überzeugt, dass Gott selbst der Autor dieses Buches war.





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    Gut, meiner Ansicht nach ist die Bibel symbolisch verfasst, wie kannst du sie aber wörtlich verstehen ohne dauernd über Widersprüche zu stoplern?


    Kannst du mir mal ein Beispiel nennen?




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    Du hast die Schöpfungsgeschichte angeführt, davon gibt es bekanntlich nicht eine sondern zwei in der Bibel.


    Das ist mir gar nicht bekannt, kannst du mir mal bitte sagen wo die Schöpfungsgeschichte noch einmal in der Bibel erwähnt wird?




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    Wenn man die Entstehung aus historischer Sicht betrachtet ergibt der Unterschied Sinn, wenn man es symbolisch sieht ergänzen sie sich wunderbar, nur wörtlich verstanden passt es garnicht.


    Kannst du mir das bitte näher erklären? Ich verstehe nicht auf was du hinaus möchtest.


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    Wenn du alles wörtlich nimmst, kannst du die nicht einfach streichen, oder geht das wie beim Gesetz? Bundesrecht bricht Landesrecht, NT bricht AT? Wenn ja nimmst du das AT aber nicht mehr beim Wort oder hälst dich zumindest nicht daran.


    Wenn ich das wörtlich nehme, dann heißt das, ich glaube dass es tatsächlich einmal so passiert ist. Heißt aber nicht, dass ich die Gesetzte des AT erfüllen muss. Wir Christen halten und ja an das, was Jesus gelehrt hat und nicht nach den Gesetzte des AT.




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    Auch ein anhaltender Rausch ist ein Rausch


    Meinst du damit, dass den Frieden, welchen ich spüre ist auch ein Rausch ist??




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    soll ja auch Menschen geben, die auf einem Trip "hängen geblieben" sind.


    ... und ist das deiner Meinung nach der richtige Weg um diese Glückseligkeit zu erreichen?



    Grüßle


    Dr. Lothar Gassmann und Lothar Wiese schreiben in ihrem Aufklärungsheft über die Reinkarnation und Karma folgendes:



    „Bedeutsam“ sei hingegen die Ankündigung der Widerkunft des Propheten Elias in Mal 3,23, die in Johannes dem Täufer ihre Erfüllung gefunden habe. Nach Frielings Ansicht wird „an dem Beispiel Elias – Johannes ... die Wiederverkörperung ausdrücklich ausgesprochen, von dem Christus selbst ... Die direkte Identifizierung wird ... durch den Christus selbst vollzogen. ,Er ist Elias’ (Mt 11,14)

    Frieling übersieht in seiner Argumentation die Einzigartigekeit des Elias und seiner Funktion, durch die er gerade kein Beispiel für andere Menschen sein kann. Vor allem gilt: Elias ist gar nicht gestorben, sondern er wurde „entrückt“ (2. Kön 2,11), so dass von einer Reinkarnation im sinne Steiners, die den physischen Tod voraussetzt, nicht geredet werden kann. Weil Elias nach der biblischen Erzählung nicht gestorben war, herrschte in der vorchristlichen Überlieferung des Judentums und im jüdischen Umfeld Jesu die allgemeine Überzeugung, dass der Entrückte vielmehr auch noch in der Gegenwart, wann er wolle und wie er wolle, auf der Erde erscheine.“ Gegründet auf Mal 3,1 und 23f, wo Elias als „Wegbereiter Gottes“ und „Friedensstifter zwischen Väter und Söhnen“ geschildert wird, war die Erwartung der „Wiederkunft des Propheten Elias am ende der Tage“ ein „feststehender Glaubensartikel der alten Synagoge“ geworden.

    Das Kommen des Elias ist somit an das Kommen des Messias gebunden, dem es vorausgeht. Johannes der Täufer bereitete als der angekündigte Elias dem angekündigten Messias Jesus bei seinem ersten Kommen im Fleische den Weg (Mt 3,3 parr). Nur in dieser heilsgeschichtlichen Konkretion ist das von Frieling zitierte Wort Jesu aus Mt 11,14 zu verstehen, das vollständig heißt: „Er ist Elias, der kommen soll.“ Wenn Johannes der Täufer als „Verkörperung“ des Propheten Elias verstanden wurde, so ist das vom biblischen Textbefund her im übertragenen Sinn zu verstehen: nach Lk 1,17 wird Johannes der Täufer „in Geist und Kraft des Elias“ vor dem Herrn hergehen, was auf die Ausrüstung mit einer besonderen Vollmacht, nicht jedoch auf eine Wesensidentität hinweist. Nach Joh 1,21 leht es Johannes der Täufer sogar ausdrücklich ab, Elias zu sein.


    Zitat


    Soll heißen, die Tatsache dass >irgendetwas< auf dein Gebet folgt beweist garnichts, denn irgendetwas passiert immer.


    Du redest ständig vom „beweisen“. Gott lässt sich aber nicht beweisen.

    Mit unseren 5 Sinne können wir die Existenz Gottes nicht begreifen. Nur durch den Glauben (welcher auch als 6. Sinn genannt wird) können wir ihn „erkennen.




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    Ist anzunehmen, Gott interessiere sich für so etwas banales wie deine Arbeitsstelle, nicht eher sehr vermessen?



    Nein überhaupt nicht. Sein Wort sagt doch selbst zu uns: „Alle eure Sorgen werfet auch ihn, denn er sorgt für euch.“ (1. Petr. 5,7)


    Das ist doch gerade das wunderbare an unserem Glauben, dass wir in jeder Sache welche uns gerade bedrückt (ob groß oder klein) zu Gott kommen können, wie ein Kind zu seinem Vater kommt.


    ... außerdem ist für mich eine Arbeitsstelle eine sehr große Sache wenn man zur Zeit die Wirtschaftslage betrachtet.




    Zitat

    Ich hab das Gefühl, das ist eher der hilflose Versuch auf Dinge einzuwirken auf die man keinen Einfluss hat.



    Du nennst es einen „hilflosen Versuch“, ich nenn es „Vertrauen“.


    Zu deinem erwähnten Experiment mit den Mäusen:
    Du sagtest, dass nach „zufälligen Zeitabstände“ der Maus Futter gegeben wurde. Nach außen wirken meine Gebetserhörungen oder auch „Nichterhörungen“ vielleicht als Zufälle. Aber ist das vielleicht nicht eine Sache, welche man selbst ausprobieren müsste um darüber urteilen zu können ob das nun ein Zufall war oder nicht?





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    Die Vorstellung, der Mensch ist von Geburt auf mit einer Sünde behaftet spricht mir nicht so zu, so wenig wie die Aussage, die Deutschen heute hätten immer noch Schuld am Holocaust, auch wenn sie damals noch nicht mal geboren waren.



    Du sagst, dass es dir nicht zusprechen würde. Dies ist aber auch das Problem. Die Bibel mit ihrer Botschaft passt den heutigen aufgeklärten Menschen einfach nicht.


    Aber die Bibel sagt das nun mal, dass jeder Mensch schon von Geburt an sündig ist.


    Hier ein paar Bibelstellen:


    Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. Und du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehest. Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.
    (Hiob 14,1-4)


    Was ist ein Mensch, dass er sollte rein sein, und dass er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist? (Hiob 14,14)


    Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind? (Hiob 25,4)


    Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. (Psalm 51,7)


    Unter welchen auch wir alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern.
    (Epeser 2,3)






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    nimmst du die Bibel wörtlich?



    Die Bibel, vor allem im Alten Testament muss wörtlich genommen werden. Wenn wir sie nicht wörtlich nehmen würden, würde unser christlicher Glaube zusammenfallen.


    Nehmen wir z.B. noch einmal das Ereignis im Garten Eden. Die Bibel berichtet z.B. das Adam u. Eva vor dem Sündenfall einen direkten Kontakt zu Gott hatten. Nach dem Sündenfall wurde dieser Kontakt zerstört.


    Vielleicht ist dir bekannt, dass das Volk Israel dann immer für ihre Sünden opfern mussten um sie zu „bereinigen“, aber die vollkommene Reinheit wie Adam sie besaß, konnten sie nicht erreichen.


    Jedes Jahr musst dann auch der Hohepriester in das „Allerheiligste“ im Tempel für seine und des Volkes Sünden opfern.


    Als Jesus starb, um die Verbindung zwischen Gott und Menschen wieder herzustellen, passierte etwas besonderes im Tempel. Der Vorhang, welchen das „Allerheiligste von dem „Heiligen“ trenne, zerriss entzwei. Nun dar nicht nur der Hohenpriester in das „Allerheiligste“, das heißt direkt zu Gott zu kommen, sondern jeder Mensch. Ausnahmslos!


    So gibt es viele Dinge des Alten Testaments, die man wörtlich nehmen muss um den Zusammenhang mit dem Neuen Testament zu verstehen.




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    Das bekomme ich auch wenn ich jahrelang meditiere, leidenschaftlich musiziere oder Drogen nehme.
    So ein Gefühl ist nichts übernatürliches, chemisch lässt sich sowas nachvollziehen und greifbar machen und künstlich induzieren.
    Das ist was anderes? woher weißt du das, kennst du den Vergleich, bist du dabei ehrlich?


    Das stimmt vielleicht. Du kannst diesen Frieden und Freudigkeit „künstlich induzieren“. Daraus können wir aber auch sehen, dass sich die Menschen nach einem Frieden und einer tiefen Freudigkeit sehnen und alle mögliche Mittel ausprobieren um diesen Zustand zu erreichen.
    Einen Vergleich kann ich nicht ziehen, da ich weder meditiere noch irgendeinen Rausch erlebt habe. Was ich aber ganz sicher sagen kann, dieser „künstlich induzierter“ Friede hält nur so lange während des Rausches, der Meditation (entnehme ich aus Erfahrungsberichten) an. Den Frieden und die Freudigkeit welche ich spüre ist dauernd anhaltend.

    Ok, dann versuche ich mal auf einige Details aus deinem Beitrag einzugehen:

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    Und wenn ich Gebetet habe und nichts passiert, was in den meisten Fällen der Fall ist? Habe ich nicht genug gebetet, oder waren meine Gedanken nicht rein? Oder hilf Gott nur manchmal, wo ist dann der Unterschied zum Zufall?


    Nach einem Gebet passiert immer was. Ich bringe dies meiner Kinderstundengruppe immer so bei. Wenn Gott antwortet gibt er verschiedene Signale. ... wie bei einer Ampel. Grüne heißt "JA", Rot "NEIN"und Gelb "Du must noch ein wenig Geduld haben".
    Hier mal eine Erfahrung von mir: Ich habe letzten Sommer Gott um eine Arbeitsstelle gebeten, da ich mit meiner Ausbildung fertig war. Von 20 Bewerbungen hatte ich nur 2 Vorstellungsgespräche und da habe ich auch eine Absage bekommen. ... und das alles trotz guter Zeugnisse. Gott hat einfach mit einem "NEIN" geantwortet, weil er etwas besseres für mich bereithielt. (ich mache gerade noch ein Jahr Schule und habe gute Aussichten auf ein Praxisorientiertes Studium)





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    Woher merkst du, dass du durch Gebet, nicht durch Medizin oder deinen Körper, der sich selbst regeneriert, geheilt wirst?
    Warum ist es nicht meine eigene Willenskraft, sondern die meiner Gebete, wenn ich eine Sucht überwinde? Was ist mit dene, es nicht schaffen trotz Gebete? Nicht genug gebetet, oder einfach Pech gehabt?



    Ich habe noch niemanden getroffen, der aus eigener Willenskraft von einer Sucht loskam. Kennst du jemanden?
    Was mit denen ist, die trotz Gebete es nicht schaffen? Dazu möchte ich dich auf meine oben beschriebene Erfahrung verweisen. Wir verstehen Gottes Wege oft nicht. Aber das beste ist, wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns richtig führen wird.




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    Wer sagt, dass der Mensch "im Kern gut ist"? Eher die, die sagen, der Mensch sei ein Abbild Gottes, oder täusche ich mich?


    Kein Mensch ist von Geburt aus gut. Wenn wir geboren werden haben wir die "Erbsünde" schon in uns und sind deshalb unrein. Aber diese Reinheit (welche Adam vor dem Sündenfall hatte) dürfen wir durch Jesu Tod erreichen.



    Noch ne Antwort zu deinem letzten Beitrag:




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    Soll ich mein Herz öffnen und beten? Wie merk ich, dass mich jemand erhört und ich mir das nicht nur einbilde, oder "weiß ich das dann einfach"?




    Wenn Gott antwortet, dann bekommst du eine tiefe Freudigkeit und Frieden in dir. Das ist ein Gefühl, welches die Welt in keiner Weise bieten kann!



    Ich hoffe du kannst mir meinen Antworten jetz eher was anfangen :tongue:


    Grüßle

    Hallo Johannes!


    ich füle mich zwar nicht angegriffen, aber es schockiert mich immer wieder wenn ich solche Äußerungen höre. Es tut mir jedes mal Weh, da ich das Bild des gekreuzigten Jesus vor mir habe, und diese Tat, so scheint es, für viele Vergeblich war.


    Darf ich dich mal etwas fragen?


    Hast du schon einmal versucht Gott "kennen zu lernen"? Oder willst du es gar nicht?


    Ich hoffe, dass ich dich damit auch nicht beleidigt habe, aber ich würde mich freuen, wenn du dir nocheinmal Gedanken darüber machen würdest.


    Liebe Grüße

    Ja so sehe ich das ganze eigentlich auch. Das Problem ist: wie schon gesagt, der Text stammt aus einer Zeitschrift bzw. Zeitung die Publik-Forum heißt. Im Internet habe ich gefunden, dass dies eine Zeitschrift von kritischen Christen stammt ! :( Es ist traurig, dass manche "Christen" Lehren bzw. Teile anderer Religionen annemen, welche nicht auf der Bibel fundieren.

    Hallo!


    Wir haben heute im Religionsunterricht folgenden Text bekommen:
    (Der Text ist im Publik-Forum EXTRA erschienen. Hab leider keine genaueren Angaben da ich nur eine Kopie des Textes habe)



    Nun bin ich etwas durcheinander. Denn laut Bibel hat jeder nur ein Leben und je nachdem wie er dieses gelebt hat, findet er sich entweder im Himmel oder in der Hölle wieder. Hat sich jemand von euch näher mit diesem Thema beschäftigt und könnte mir Anhaltspunkte der Bibel geben?


    Vielen Dank....


    Liebe Grüße,
    Königskind

    Weisheiten


    Lass dein Licht leuchten und Gott wird es dorthin tragen, wo es gesehen werden wird.


    Die Tage eines Christenlebens sind wie Diamanten der Gnade, die auf die goldene Schnur göttlicher Treue gezogen sind.
    C. H. Spurgeon



    Achte den Tag für verloren, an dem du nicht versucht hast, jemand glücklich zu machen.



    Der ärmste Mann ist der, dessen Reichtum allein Geld ist!



    Die schwarzen Schiffe der Trübsal kehren mit Perlen der Gnade beladen wieder heim!
    C. H. Spurgeon



    Christsein ohne Bekehrung ist wie ein Wettrennen ohne Startschuss. Du rennst zwar, aber es zählt nicht.
    Dr. Theo Lehmann



    Erfahrungen sind der einzige wahre Reichtum, weil man ihn nicht verlieren, nur verschenken kann - und weil man ihn auch dann behält, wenn man ihn verschenkt.
    Hans Habl



    Hör auf, dein Geld zu zählen. Gib den Armen, und du wirst reich.
    arabisches Sprichwort



    Wie viel Geld brauche ich, um glücklich zu sein? Der Reiche antwortete: "Nur noch eine weitere Mark!"



    Wenn deine Probleme zu klein sind, um darüber zu beten, sind sie auch zu klein, um sich darüber zu sorgen.



    Die Demut wächst auf dem Grab des Hochmuts.



    Unsere Tage sind Geschenke Gottes. An dem, was Du aus ihnen machst, zeigt sich deine Liebe zu Ihm.



    Wer von der Liebe Gottes spricht, der kann vom Kreuz nicht schweigen.



    Die Tragödie unserer Zeit liegt nicht so sehr im Lärm der Bösen, als im Schweigen der Guten.



    Wenn dir kleine Dinge zu gering sind, um dich ihrer anzunehmen, bist du ganz sicher den großen Dingen nicht gewachsen.



    Glücklichsein heißt nicht, nur das tun, was Freude macht, sondern vielmehr das mit Freude tun, was zu machen ist.



    Der ist kein Tor, der gibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.
    J. Elliot



    Ein Körnlein Liebe ist mehr wert als ein ganzer Sack voll Gold.
    Friedrich von Bodelschwingh



    Gott schafft alles aus nichts - und alles, was Gott gebrauchen will, macht er zuerst zu nichts.
    Sören Kierkegaard



    Es mag alles gegen uns sprechen - Gottes Liebe spricht für uns.



    Die gefährlichsten Lügen sind die, die der Wahrheit am meisten ähneln.



    Gott nimmt Seinen Kindern nie etwas weg, wenn Er nicht beabsichtigt, ihnen etwas weitaus Besseres zu geben.



    Wenn jemand schlecht über Dich redet, dann lebe so, dass niemand es glaubt.



    Reich ist, wer viel hat; reicher ist, wer wenig braucht; am reichsten ist, wer viel gibt.
    Gerhard Tersteegen



    Gott hat uns keine ruhige Reise verheißen, aber sehr wohl eine sichere Ankunft.



    Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber alle Seine Verheißungen.




    Richtig ;) . Aber nun musst du eine neue Frage stellen....


    Zu Käse: Sorry, aber in 1 Sam 17,18 steht nur das Wort Käse ohne Kuh und Milch.... d. h. es gibt in der Bibel zwei Stellen wo nur "Käse" steht.

    Ja ich wusste es auch.... :)


    Das bringt mich auf eine Idee. Wie wär es wenn wir hier ein Spiel daraus machen. Ich beantworte nun wo das Wort "Käse" vorkommt und stelle eine neue bilische Frage auf. Der nächste der meine Frage beantworten kann stellt wieder eine neue Frage und so geht es immer weiter. Und wie schon gesagt: bitte keine konkordanz oder suchfunktion in e-bible benutzen.


    Also das Wort "Käse" kommt bei David vor. Sein Vater schickte ihn ins Lager zu seinen Brüdern als die Isrealiten gegen die Philister kämpften. David sollten den Käse dem Hauptmann bringen.


    Neue Frage: Wie hieß Hoseas Frau?