Beiträge von Königskind

    Ja, das finde ich auch.


    Ich habe dieses Lied auf einer Hochzeit gehört. Aber sie hatten keine Noten dazu, denn diejenige die es auf dem Klavir gespielt hat, konnte es auswendig. Und so habe ich mich auf die Suche nach den Noten gemacht.


    Gruß,
    Königskind

    Hallo!!


    Ich suche diesmal auch ein Lied. Den Text habe ich, aber ich hätte gern die Noten dazu. Im Internet habe ich mal gesuch ob ich ein Liederbuch finde, in welchem dieses Lied enthatlen ist, aber leider erfolglos. Weis von euch jemand ob es dieses Lied in einem Liederbuch gibt? Oder hat jemand vielleich die Noten? Das wäre echt toll...


    Dieses Lied ist von Manfred Siebald:


    Manchmal spreche ich ganz leise
    Manfred Siebald


    Manchmal spreche ich ganz leise
    deinen Namen aus vor Gott,
    und ich sage ihm, was ich so weiß von dir:


    Deine Schmerzen, deine Freuden,
    was du träumst und was dir droht-
    und ich weiß, er hat ein offnes Ohr dafür.


    Danken will ich ihm für deine Kräfte
    und für das, was deinen Händen glückt.
    Bitten will ich ihn, dass du noch ruhen kannst
    und das dich die Arbeit nicht erdrückt,


    Danken will ich ihm für jeden Engel,
    der dich heimlich schützt und der dich trägt.
    Bitten will ich, dass die Wunden heilen,
    die die Welt dir manchmal dennoch schlägt.


    Danken will ich ihm für deinen Glauben-
    auch den kleinen, den du oft versteckst.
    Bitten will ich, dass dein Glaube fest wird
    und dass er ins Licht des Himmels wächst.


    Manchmal spreche ich ganz leise
    deinen Namen aus vor Gott,
    denn es sorgt sich niemand so um dich wie er.


    Nenn ihm Schmerzen, nenn ihm Freuden,was du träumst und was dir droht-
    denn für ihn ist nichts zu leicht und nichts zu schwer.
    Denn für ihn ist nichts zu leicht und nichts zu schwer.


    Liebe Grüße,
    Königskind

    Hallo!


    Ich möchte mich auch ganz herzlich für eure Gebete bedanken. Mir geht es schon viel besser :] Auch für die Pn's und Emails mit den ermutigenden und liebevollen Worte möchte ich auch "Danke" sagen.


    Vor allem danke ich aber Gott, dass ich in diesen schweren Zeiten seine Nähe und seine Liebe zu mir viel mehr spüren kann.


    Dankende Grüße,
    Königskind

    Hallo Mikros!!


    Ich habe hier einige Stellen aus dem Buch herausgeschrieben.




    In diesem Buch sind nur 2 Kapitel über das, was er im Himmel erlebt hat. Hauptsächlich geht es darum, wie er mit seinen Verletzungen umgeht. Seine Geschichte fand ich sehr erstaunlich aber was mir nicht so gefallen hat, dass er ständig zurückgreift wie es kurz nach dem Unfall war und dann wieder nach forne greift. Es ist ein ständiges Hin und Her. D. h. auch dass er sich ständig wiederholt. Ich habe gehört, dass das Hörbuch besser sein sollte.


    Liebe Grüße,
    Königskind

    Hallo!!


    Ich habe hier eine kurze Geschichte und ein Gedicht gefunden, dass mir auch auf die Frage "Sorgen - wozu?" Antwort gab.


    Eine neue Perspektive
    Ich habe einen Freund, der in der großen Depression seinen Job, seine Frau, sein Haus und seine Ersparnisse verloren hat. doch er hielt eisern an seinem Glauben fest - das Einzige, was ihm noch geblieben war. Eines Tages sah er einigen Männern zu, die an einer großen Kirche arbeiteten. Einer davon fertigte ein seltsam geformtes Stück Stein an und mein Freund fragte: "Wofür soll dieser Stein denn diesen?"
    Der Mann deutete nach oben. "Sehen Sie die kleine Öffnung da ganz oben neben dem Glockenturm? Ich behaue den Stein hier unten, damit er dann da oben hineinpasst."
    Meinem Freund stiegen Tränen in die augen, als er weiterging.
    Irgendwie kam es ihm so vor, als habe Gott direkt zu ihm gesprochen, um ihm eine Erklärung für die schwere Prüfungszeit zu geben: "Ich behaue dich hier unten, damit du dann oben hineinpasst."


    Und das Gedicht:


    Schlag nur zu, Meister, schlag nur zu,
    was mir noch fehlt, das weißt ja Du.
    Mir scheint das Bild manchmal so schön,
    doch Du kannst die Schäden viel besser seh’n.
    Hier noch ein Ichlein, und dort noch ein Ich,
    beide, o Meister, ein Greuel für Dich.
    Schlag sie weg, Meister, schlage nur zu,
    ich möchte so gerne werden wie Du.

    Hoble, o Meister, und wenn es auch schmerzt,
    ich weiß, beim Hobeln wird bei Dir nicht gescherzt.
    All die Ecken und Kanten, o Herr,
    woran sich andere stoßen so gern.
    Hoble sie weg, Meister, mach mich glatt,
    mach mich brauchbar für Wort und für Tat.
    Fliegen die Späne auch um mich herum,
    hoble mich glatt und lass mich nicht krumm.

    Schleife, o Meister, schleife den Stein,
    ich möchte so gern ein geschliffener sein.
    Eckig und kantig und matt wie ich bin,
    hast du von mir, Herr, ja keinen Gewinn.
    Schleife mich, Herr, zur gewünschten Gestalt,
    dass ich entspreche der Göttlichen Art.
    Lass mich Dir funkeln zur Ehre hier,
    einst in der Krone glänzen bei Dir.

    Meister, mein Meister, gib Kraft mir und Mut,
    wenn Du wirst schüren die feurige Glut.
    Zitternd und zagend fleh ich zu Dir,
    lehre mich schätzen Diene Mühe an mir.
    Mache mich stille, Herr, stille dabei,
    dass Deine Arbeit erfolglos nicht sei.
    O lass es erschallen von mir süß und mild,
    dass jeder es sehe, des Meisters Bild.

    Vielleicht hilft diese Geschichte und das Gedicht manchem auch zu erkennen wozu Sorgen sind, sie wie auch ich es erkennen musste. :]




    Liebe Grüße,
    Königskind


    Hallo!


    Bin gerade ein bischen hier am stöbern....


    Und dabei viel mir diese Seite auf. Dieses Gedicht hat mich sehr berührt.
    Ich befinde mich nämlich gerade in einer Lage wo ich sehr einsam bin und mir scheint als ein Problem über dem anderen kommt.
    Meine Lebensfreude habe ich total verloren und keiner scheint mich zu verstehen. ;( ;( ;(
    Vor allem dieser Vers hatt mir Trost gegeben:


    Steine sind da, damit der Glaube wächst,
    Steine sind da, damit man Vertrauen lernt,
    Steine sind da, damit man sieht und erkennt,
    dass Gott der Allmächtige alles regiert und lenkt.


    Jedem der mich in sein Gebet einschließt bin ich dankbar.


    Viele liebe Grüße,
    Königskind

    Der schmale und der breite Weg








    Gehet ein durch die enge Pforte; denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen.
    Und eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden.

    Matth. 7,13-14




    Lieber Leser bleib mal stehen,
    welchen Weg willst Du durchs Leben gehen?
    Welches Ziel hast Du im Sinn:
    Zu Gott im Himmel oder sonst wo hin?


    Scheint das Bild auch provokant,
    sieht es auch aus wie ein fremdes Land,
    so ist der Sinn doch völlig klar,
    schau nun an wie Dein Leben bisher war!


    Welchen Weg hast Du bisher genommen,
    bis wohin bist Du jetzt gekommen?
    Läufst Du auf dem Weg, dem breiten?
    Lässt Du Dich von der Masse leiten?


    Schwimmst Du immer nur mit dem Strom?
    Welchen Wert hat dann Dein Leben schon?
    Gehörst Du vielleicht zu den Kirchenfrommen,
    Ü
    berzeugt, dereinst in den Himmel zu kommen?



    Vorsicht! Dies allein ist keine Garantie,
    denn danach fragt Gott der Herr doch nie!
    Steht Dein Name im Buch des Lebens?
    Ansonsten mühst Du Dich total vergebens!


    Bezahlst Du schön die Kirchensteuer?
    Ist Dir die Kirche wert und teuer?
    Sieh wie auf dem Kirchenweg die Brücke bricht,
    denn selig macht die Kirche alleine nicht!



    Die Kirche kann bestenfalls nur Hilfestellung geben,
    entscheidend ist mit Gott persönlich zu leben!
    Auch ist der Himmel nicht zu erkaufen,
    entscheidend ist wohin wir laufen!


    Wenn Dein Leben keinen göttlichen Neustart kennt,
    den die Bibel schlicht "Wiedergeburt" nennt,
    so kommst Du nie am Ziele an,
    und dein Leben ist letztlich vertan!



    Drum, lieber Leser, sei gescheit,
    ist der eine Weg auch bequem und breit,
    findet man auch dort an Vergnügen viel,
    so führt er Dich doch nicht ans Ziel!


    Nur wer den schmalen Weg beschreitet,
    bereit ist, das ihn Christus leitet,
    nur wer ankopft, dem tut Jesus auf,
    und ab da nimmt das Leben einen anderen Lauf!



    Führt der Weg nicht zum Kreuze hin,
    so hat das Laufen keinen Sinn!
    Sieh hin, nur dort wartet die Lebenskron
    die für Dich erkauft der Gottessohn!


    (www.gottesbotschaft.de)

    Hallo alle zusammen!!


    Ich als großer Bücherwurm hab mir gleich das Buch "90 Minuten im Himmel gekauf" und hab gedacht ich schreibe euch mal den Prolog dieses Buches rein. Vielleicht interessiert sich ja sonst noch jemand für dieses Buch.


    "Ich starb am 18. Januar 1989.
    Bereits nach wenigen Minuten trafen die Rettungssanitäter am Unfallort ein. Sie fanden bei mir keinen Puls und stellten meinen Tod fest. Dann deckten sie mich mit einer Folie zu, damit die Schaulustigen mich nicht anstarrten, während sie sich um die Übrigen Verletzten kümmerten. Ich selbst nahm weder die Sanitäter noch sonst irgendjemanden wahr.
    Ich war sofort nach meinem Tod im Himmel.
    Während ich im Himmel war, kam ein Baptistenprediger an den Unfallort. Obwohl er wusste, dass ich tot war, rannte er zu meinem leblosen Körper und fing an, für mich zu beten. Auch der Spott der Rettungssanitäter konnte ihn nicht davon abhalten.
    Ungefähr neunzig Minuten, nachdem der Rettungsdienst meinen Tod festgestellt hatte, erhörte Gott das Gebet dieses Mannes.
    Ich kehrte ins Leben zurück.
    Dies ist meine Geschichte."


    Gruß,
    Königskind

    Hallo!


    Ich habe gedacht, Erfahrugen die man täglich mit Gott erlebt müsste man auch andere Erzählen. Deshalb habe ich diesen Thread gestartet.


    1) Um Gott zu verherrlichen und
    2) Anderen Mut im Glauben zuzusprechen.


    Ich fang einfach mal an und erzähle euch was ich letzten Mittwoche erlebt habe:
    Ich bin gerade am Ende meiner Ausbildung und werde leider nicht übernommen. D.h. ich bin bald arbeitslos.... :baby:
    Ich war also letzten Mittwoch ziemlich traurig und irgendwie frustriert. In der Mittagspause war ich dann alleine und meine Tränen hatten freien Lauf. Am Mittwoch war ja ziemlich schlechtes Wetter und ich dachte "ich befinde mich gerade in so einer Situation, wo der Himmel ganz grau ist". Ich fragte Gott ob er sein Kind vergessen hatte, weil meine Kollegin gerade erzählt hatte dass ihre beide Töchter Arbeitsstellen gefunden haben, und ich die bis da hin Gott vertraut habe, habe noch nichts in Aussicht. Und plötzlich schien die Sonne durch eine kleine Lücke (der Himmel war pechschwarz). Als ob der Sonnenstrahl mir sagen wollte, "Ich bin bei dir". Mir wurde ganz warm und ich weiß, dass Gott auch mein Leben in seinen Händen hält und dass er mir den Arbeitsplatz schenkt , der für mich am besten sein wird... :) :) :)


    Ich bin mal auf eure Erfahrungen gespannt...


    Liebes Grüße,
    Königskind

    Liebe Vroni!


    Ich wünsche dir alles, alles liebe und Gottes Segen für dein neues Lebensjahr!!




    Mitten im Meer und hoch auf den Wellen
    kann unser Schifflein doch niemals zerschellen.
    Jesus der Steuermann sitzt an Bord,
    steuert das Schifflein zum sicheren Port.


    Fährt unser Schifflein mitunter sich fest,
    Jesus auch dann sein Kind nicht verlässt.
    Worte des Trostes von liebender Hand
    werden ihm auch auf die Sandbank gesandt.


    Viele liebe Geburtstagsgrüße,
    Königskind

    Vroni
    Also ich lese die Bibel nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers.


    Christian
    Vielen, vielen Dank für deine Erklärung. Ich habe mich zu sehr auf "Grundlage der Apostel und Propheten" fixiert.


    Ich versuche nun das mit anderen Worten wiederzugeben, was du mir zu erklären versucht hast:
    Der Fels ist mit einem Bau zu vergleichen, wobei der Eckstein (der wichtigste Stein des Baus) Jesus Christus ist und die Apostel die Grundsteine sind. Deshalb kann auf Petrus (der ein Grundstein und nicht der Eckstein ist) nicht die Gemeinde gebaut werden, sondern allein auf Jesus Christus.


    Habe ich das richtig verstanden?


    Liebe Grüße,
    Königskind

    Hallo zusammen!


    Wir hatten auch dieses Thema am Sonntag auf unserer Jugendstunde. Mir war einiges nicht klar und ich hab mich noch erinnert wie das "Schlüsselgeheimnis-Thema" hier diskutiert wurde. Echt toll beschrieben hier.


    Aber mir ist immer noch nicht alles klar, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. ;)


    Mein Problem hängt an 2 Bibelstellen. Ich führe sie genau so an wie sie in meiner Bibel stehen:


    Zitat

    Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen *Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforte der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
    *Joh1,42; Eph. 2,20


    Matthäus 19,18



    Und in Epheser 2,20 steht:

    Zitat

    erbaut auf den *Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist
    *Matth. 16,18


    Mein Prolem lieg jetzt in den Paralellstellen, den in Matth. steht Fels mit dem Sternchen und es wird auf Epheser verwiesen. Und in Epheser steht das Sternchen bei Grund der Apostel und es wird auf Matthäus verwiesen. Also wäre der Fels mit dem Grund der Apostel gleichgestellt, oder? Wäre mit Fels Jesus gemeint, so müsste das Sternchen doch bei "Eckstein" sein, oder?
    Rein logisch ist mir klar,dass nur Jesus der Fels sein kann, aber dieses zwei Bibelstellen haben mich ganz durcheinander gebracht.


    Wäre super wenn mir jemand weiterhelfen könnte... ;)


    Grüße,
    Königskind

    Hallo....


    melde mich auch mal wieder...


    An Spunkt:


    Und was meinst du zu dem Bibelvers in Johannes 15,14?

    Zitat

    Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.


    Natürlich halte ich nichts von Gesetzen, wie auch das Neue Testamen besagt:


    Galater 5,18

    Zitat

    Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.


    Römer 6,14

    Zitat

    Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.


    Epheser 2,14-16

    Zitat

    Denn er ist unser Friede, der aus beiden "eines" gemacht hat und den Zaun abgebrochen hat, der dazwischen war, nämlich die Feindschaft. Durch das Opfer seines Leibes hat er abgetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache und die beiden versöhne mit Gott in "einem" Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.


    Das alles war im alten Testament, da hast du vollkommen Recht, denn wenn das Volk Israel eine kleine Satzung vernachlässigten wurden sie gleich bestraft. ( und die armen hatten ja soviele von diesen gesetzen)


    Seid Jesus auf der Erde war, haben sich also die Gesetze gelöst und stattdessen wurde uns Gnade zuteil... denn die Gesezte könnten uns keine Erlösung von der Sünde gebe, aber Gott sei Dank die Gnade, die uns durch Jesus Christus gegeben wird.


    Wenn mir das bewusst ist und ich mein Leben Jesus übergeben habe und nun dieses mit ihm führen möchte, wird mir das "Rock tragen" oder "Stille -Zeit-halten" nicht zur Last, sonder ich möchte mit meinem Aussehen, meinem Verhalten und meinen Beschäftigungen Gott verherrlichen.


    Gruß,
    Königskind

    Hallo Viktor!


    Ich habe schon einiges darüber gehört und ich glaube auch, dass es Leute gibt, die so etwas wirklich erlebt haben.


    Zum Beispiel habe ich von einer Frau gehört die auch gestorben und bei Jeus war. Als sie wieder in den irdischen Körper zurückkehrte erzählte sie ihren Verwandten das sie das Nachbarkind im Himmel getroffen hatte. (Das Nachbarkind ist in genau in dieser zwischenzeit auch gestorben!!) Diesen Bericht kenne ich von jemanden, der die Frau persönlich gekannt hat.


    Aber den Berichten auf der Lebenseite.de stehe ich auch ein wenig skeptisch gegenüber. Kann es sein, dass Gott dich 16 mal besucht? Wenn jemand wiklich gestorben ist, also ich meine sein irdischer Körper tot war und die Seele sich davon getrennt hat, ist es ja klar dass man das "Jenseits" erlebt, denn wir wissen ja dass die Seele dann weiterexistiert... Aber den Himmel in Form von Meditation zu erleben??? ?(


    (Nun verstehe ich auch deine Skepsis gegenüber dem Buch "90 Minuten im Himmel" ;))


    Liebe Grüße,
    Königskind

    Hallo!


    Vielen Dank für eure Antworten...


    @ nanos: Für das Gebet ist das auch kein Thema, denn zum Gebet knien wir eigentlich immer nach dem Beispiel wie Jesus gebetet hat.


    Der Bruder ist etwas älter und da wir von Russland kommen ist er in einer ganz anderen Kultur aufgewachsen. Wir leben heute eben in einem ganz anderem Zeitalter und einer anderen Kultur deshalb verstehe ich nicht wieso sie solche "Regeln" aufstellen müssen, nur weil es früher vielleicht als "Unangemäß" im Gottesdienst galt.


    Dazu kommt ja auch noch wie lange der Gottesdienst dauert.
    Also bei uns geht er immer zwei Stunden und dann ist es wirklich sehr anstrengend nur ganz gerade auf dem Stuhl zu sitzen.


    Naja, ich schau mal wie sich das im Laufe der Zeit enwickelt sonst müssen wir noch ein mal eine Unterredung mit diesen Brüdern führen...


    Gruß,
    Königskind

    Hallo!


    In letzter Zeit wurden wir Mädels aus unserer Gemeinde von einigen älteren Brüdern darauf aufmerksam gemacht, dass man während dem Gottesdienst nicht mit "Überschlagenen Beinen" sitzen soll, mit der Begründung dass dies eine Untugend sei.


    Wie haben ganz schön protestiert, denn wieso soll dies eine Untugend sein? Wenn ich einen Rock bzw. ein Kleid anhabe dass zu kurz ist, ist es ja selbstverständlich dass ich so nicht sitzen soll. Aber da wir auch auf keusche Kleidung aufmerksam gemacht wurden dürfte dies kein Problem sein.


    Was meint ihr dazu?


    Würde mich sehr über eure Antworten freuen!


    Liebes Grüßle,
    Königskind

    Hallo Viktor!


    Ich habe schon von beiden Büchern gehört aber noch keine Zeit gehabt sie zu lesen.


    Zu "Der Engel im Streifenwagen": Es ist nicht eine Geschichte, sondern immer kleine Kurzgeschichten. Es handelt sich anscheinend immer darum wie Gottes Schutzengel die Menschen auf wunderbare Weise bewahrt. Sind aber wahre Begebenheiten.


    Zu "90 Minuten im Himmel": Es ist eine wahre Begebenheit und geht darum wie ein Mann 90 Minuten tot war und dann wieder zum Leben erwachte.


    Also ich habe nur positives über diese Bücher gehört aber wie gesagt ich kann sie nicht persönlich beurteilen weil ich sie nicht gelesen habe.


    Liebe Grüße,
    Königskind