Ich möchte nur kurz anmerken, dass dieser thread nicht von mir ist.
Den hat irgendein anderer "Sam" eröffnet, dem irgendwie mein Profil zugeordnet wurde. (Wink an den Webmaster )
Gruß,
Sam
Ich möchte nur kurz anmerken, dass dieser thread nicht von mir ist.
Den hat irgendein anderer "Sam" eröffnet, dem irgendwie mein Profil zugeordnet wurde. (Wink an den Webmaster )
Gruß,
Sam
ZitatOriginal von Hinnie
Wird Mission wieder so schwer und verboten wie sie in einigen Ländern schon mal war???
Gut möglich....
Hey Rüdi!!!
Ich schließe mich allen anderen an und wünsche dir auch Gottes Segen und Gnade!!!!!
bis zum bibelkursnachtreffen oder so,
sam
Ich denke, durch die Romanisierung Nord-West-Europas. Die Römer hatten hier ja überall vieles besetzt und auch die Kultur geprägt. Und als Rom hinterher christlich wurde (ich glaub unter Konstantin) und es die Römisch-Katholische Kirche gab, verbreitete sie sich dann auch zum Beispiel nach Deutschland. Und auch wenn Rom politisch keinen direkten Einfluss mehr hatte, so doch umso mehr auf religiöser Ebene.
Mal so ganz grob zusammengefasst....
greez,
sam
Danke!!
Schöne Grüße an alle,
sam
Danke, das hat mir weiter geholfen.
Sam
Hoi,
ich glaube, dieses "allem entsagen" spricht irgendwie auf die persönliche Einstellung zu den dingen an.
Wie wichtig einem das ist, was man hat.
Korrigiert mich, wenn ich das falsch verstanden habe...
Ich denke, wir müssen jetzt nicht auf der Stelle alles, was wir haben verkaufen oder verschenken, aber wir sollten uns bewusst sein, dass unser Besitz vor Gott nichts zählt.
Also dass wir uns nicht daran binden und dass es uns nichts bedeutet.
Da spielt ja auch dann die Bereitschaft, die du erwähnt hast, eine Rolle.
Wenn uns das, was wir haben, nichts bedeutet, in dem Sinne, also dass wir nicht daran hängen, macht es uns ja auch nichts aus, davon abzugeben, oder es Gott zur Verwaltung zu übergeben.
Gruß,
Sam
Hi!!!
Ich hab da mal eine Frage:
Nachdem das Volk Israel in 2.Mose 32 das goldene Kalb angebetet hat, will Gott es in Vers 10 vernichten (außer Mose). Als Mose ihn anfleht, das nicht zu tun, steht in Vers 14
„Und es gereute den Herrn des Übels, wovon er geredet hatte, dass er es seinem Volk tun werde.“
Bereut Gott etwas, was er getan oder gesagt hat? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, denn er macht doch keine Fehler und er weiß alles im Voraus, was geschehen wird.
Auch in 1.Mose 6,6 steht zum Beispiel, dass es den Herrn reute, dass er den Menschen gemacht hatte weil es so viel Sünde auf der Erde gab.
Er wusste doch, dass sie sündigen würden, warum hat er sie dann erst gemacht?
Ich glaube, es gibt noch mehr solche Stellen.
Ich hoffe, ihr versteht, worauf ich hinaus will.....
Ich komme irgendwie nicht darauf, wie dieses „es reute den Herrn“ zu verstehen ist.
Wäre schön, wenn jemand etwas dazu sagen könnte...
Gruß,
Sam
Was?!? So'n Zufall.... Ich krieg den auch!!! Freu mich aufs Lager, sam
So, jetzt will ich doch auch mal hier reinschreiben......
Forumsnick: sam
Reallifename: Samuel Strack
Alter: 16
Wohnort: Solingen
wie bin ich auf dieses forum gekommen: durch den Michael glaub' ich
was mache ich in meiner freizeit: Musik machen - hören - komponieren..., bisschen Sport (Volleyball, Fußball, Fahrrad und im Winter viel Schlittschuhlaufen),
lesen (obwohl ich dazu nicht mehr so oft komme) und natürlich....Surfen!
Ich hab manchmal Probleme beim An- und Abmelden.......
Ist das bei anderen auch?
Gruß
sam
Hi!!!!
Ist zwar zuerst mal ein bisschen gewöhnungsbedürftig,
aber wenn man mal richtig durchgeblickt hat, ist das Forum echt gut
Deine Arbeit hat sich gelohnt!!!!
An Himmelfahrt war ich auf einem Seminar , wo unter anderem Simson ein Thema war. (Die Geschichte ist nachzulesen in Richter 13-16)
Und ich glaub’ das Thema könnte man mal gut im Forum aufgreifen und ausweiten:
Simson war ein Nasir, also ein Mann mit besonderem Auftrag von Gott, der völlig in der Gottesnähe bleiben sollte und für den besondere Vorschriften galten:
Zum Bespiel sollte er nicht vom Gewächs des Weinstocks trinken, seine Haare nicht schneiden und nicht mit toten in Berührung kommen. (mehr dazu in 4. Mose 6)
Obwohl Simson viel geleistet und das land 20 Jahre lang gerichtet hat, ist doch die ganze Geschichte voller Missachtungen von Gottes Anweisungen. Simson schaffte es sehr oft nicht, Gottes Anweisungen einzuhalten und verband einen gottesfernen Lebenswandel mit seinem „Glaubensleben“. Vor allem in seinem Verhältnis zu Frauen zeigt sich das sehr gut (was ihm ja auch hinterher zum Verhängnis wurde).
Die Frage, die Elia dem Volk stellte passt sehr gut hierzu: „Da trat Elia zu dem ganzen Volke hin und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Wenn der Herr Gott {W. der Gott d.h. der wahre Gott} ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal {ein Götze}, so wandelt ihm nach!“ (1.Kön 18,21)
Das hört sich nun sehr hart an, als könnte mir das nie passieren. Doch Simson war auch nur ein Mensch! Und genau darum lässt er sich auch so gut mit uns allen vergleichen.
Simson schaffte es oft nicht, Gottes (meistens) besondere Anweisungen zu befolgen.
Und wir? Wir schaffen es doch oft noch nicht mal in winzigen Dingen Gott treu zu bleiben!
Ich muss mir da ganz gewaltig an die eigene Nase packen!!!!!
Der oben genannte Vers geht noch weiter: „Und das Volk antwortete ihm kein Wort.“
Zu oft geht es uns genauso, weil die Frage genau den Nagel auf den Kopf trifft.
Doch in der Geschichte sieht man auch Gottes unendliche Geduld mit Simson.
Er hilft ihm immer aus der Patsche (außer ganz am Schluss, wo er einen anderen Plan mit ihm hat), die Simson sich doch selber eingebrockt hat.
Außerdem benutzt er den Mist, den Simson baut, sogar noch, um den Feinden des Volkes Israel, den Philistern zu schaden; sodass noch etwas gutes bei der Sache rumkommt.
Simson ist ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte und darum ist es ein (finde ich) sehr wichtiges Thema.
Das vielleicht einmal als Einstieg. Das Thema ist, wenn man sich mal genauer damit beschäftigt, total umfangreich, weil es immer noch hochaktuell ist und vielleicht kommen ja ein paar interessante Beiträge dazu.....
sam
@ Benni
Ich kann dir bezüglich MWS nur zustimmen!
Hab jetzt auch mal Videos von Auftritten gesehen.
Es ist wirklich traurig, dass viele Musiker/ Sänger, wenn sie Erfolg haben und sehen, dass sie bei den Leuten gut ankommen, so "ausflippen" und meinen, sie müssten auf der Bühne genau so'ne Show machen, wie die ganzen weltlichen Musiker.
Das Showgehabe passt doch nicht mit den Texten zusammen:
Man singt zur Ehre Gottes und heizt gleichzeitig durch sein Verhalten und seine Show das Publikum an, das sich dadurch mehr auf den Sänger konzentriert, als auf die Liedtexte.
Das passt nicht!
Ein weiteres negatives Beispiel in dieser Richtung ist zum Beispiel auch Amy Grant.
Bye,
sam
Kleine Ergänzung:
ZitatEine Seite vom Sänger David W. Smith habe ich leider nicht gefunden.
Der Typ heißt MICHAEL W. Smith!
Die Seite heißt:
http://www.michaelwsmith.com/
Gruß,
sam
Das Buch, aus dem Steffen zitiert hat, ist übrigens sehr zu empfehlen!!
Ein anderer interessanter Punkt zu diesem Thema ist dann noch, inwiefern und in welchem Ausmaß Musik überhaupt im Gottesdienst verwendet werden sollte...
Hallo,
ich wollte nur einmal etwas unterstreichen. Zu Charlottes Beitrag.
Meine Mutter sagte immer: Du brauchst dich nicht gegen einen toten Gott so aufregen, genauso wirst auch niemals gegen einen Tisch kämpfen, weil du genau weißt: Der ist tot. Der tut dir nichts. Du bist innerlich noch nicht der überzeugung, dass Gott wirklich nicht ist.
Denkt darüber nach ob euch je etwas totes so in rage gebracht hat wie der "tote" Glauben.
Also, ich denke, wenn jemand auf seinem Geld sitzt und sich dicke Autos kauft, aber nicht bereit ist, mal ein Bisschen von seinem Reichtum im Gottesdienst in den Beutel zu tun, dann ist das ganz bestimmt nicht ok.
Wenn man viel Geld hat, ist das doch ein Geschenk von Gott und man sollte damit dann auch angemessen umgehen, also dass man aus dem Geschenk was macht, was man Gott wieder zurückgeben kann.
Versteht mich nicht falsch!!!
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich der Meinung bin, man darf sich nichts mehr gönnen!
Ich glaube wenn man mit seinem Geld so umgeht, dass man damit Gott ehrt und es nicht nur für den eigenen Luxus ausgibt, kann man sich auch guten Gewissens einen Porsche (oder sonstwas, ist ja nur ein Beispiel mit dem Auto) kaufen.
Eine andere Sache ist natürlich, wie wichtig einem dann der Porsche ist (bleiben wir mal bei dem Beispiel). Wenn man jetzt nur noch den ganzen Tag damit rumfährt oder daran rumbastelt, statt zum Beispiel zur Jugendstunde zu gehen, nur noch Autozeitschriften und -Bücher liest(man muss sich ja schließlich informieren, um auf dem neuesten Stand zu bleiben), damit bis zum Gehtnichtmehr bei seinen Freunden pröllt und morgens, statt stille Zeit zu machen, seinen Wagen poliert, ist das bestimmt nicht so das wahre!
Jeder muss für sich selbst überlegen, ob er es verantworten kann, sich (z.B.) einen fetten Porsche zu kaufen.
*puh* Hab ich jetzt viel geschrieben! (auf jeden Fall im Gegensatz dazu, dass ich sonst nie was sage)
Jetzt ist mal ein anderer dran.
Bis dann,
sam