Beiträge von AxelH

    Hallo hier liebe!
    Aufgrund Vronis Druck schreibe ich jetzt mal. :D :D
    Es freut mich, dass ihr an mich denkt und mir alles Gute und Gottes Segen wünscht.
    Vielen Dank.
    Echt süß, wie die Vroni an mich denkt, findet die da einen Sharan.... Aber die Felgengröße passt nicht mit dem original überein. *ggg*
    Bis denne!

    Zitat

    Original von Gästin
    Die Zeiten, wo im Hause "die Hausfrau züchtig waltet" und der Mann ausser der Kohle nichts beiträgt, sind doch wohl vorbei,gelle?


    Ich muss dir recht geben, Karriere ist noch etwas anderes als Berufstätig... Aber dein letzter Satz: Diese Zeiten sollte es (biblisch) auch nie gegeben haben. Vielleicht hast du es absichtlich übertrieben ausgedrückt. Aber dass der Mann nur das Geld nach hause bringt, ist unbiblisch. Der Mann trägt in der Familie die Verantwort, was alles im Hause etc geschieht. Der Mann trägt vor Gott diese Verantwortung und soll die Familie leiten, auch wenn die Frau bei der Kindererziehung den größten Teil trägt/ausführt. Wenn der Mann nur das Geld mit nach hause bringt, entspräche er nicht dem Willen Gottes und wäre ein Pantoffelheld.
    Der Begriff Hausfrau klingt leider immer so negativ. Dabei ist das ein schwerer Job (habe ich mir sagen lassen). Mehr oder weniger die ganze Koordination von Haushaltsaufgaben, koordination wie wann wo welche Kinder kommen, gehen, gebracht werden, Einkäufe erledigen etc. Das fällt eigentlich alles in den Beruf eines Logistikers. 8)

    Zitat

    Original von Gast/lo
    Oder ist es uns Menschen nicht erlaubt zu glauben dass Gott ein Weib/Frau hat, nur dass das Bibelbild nicht zerstört wird?


    Also nochmals, wo ist die Göttin?


    In der Bibel lesen wir absolut nichts davon, dass es eine Göttin gibt, das Gott eine "Frau" hat. Wir lesen nur von Gott, Jesus Christus und den Heiligen Geist als das Wesen Gottes.
    Wenn dazu noch "Göttin" käme, wäre sie mit Sicherheit von Gott in der Bibel erwähnt worden! Deswegen schließe ich "Göttin" aus.

    Zitat

    Original von Special Guest
    Ich glaube kaum, dass Gott die Regeln wichtiger sind als ne gescheite Kindererziehung.


    Dazu fällt mir nur spontan ein:
    Gott erstellt keine Regeln um einer Regel willen oder weil es gerade so kam. Er hat immer tiefere Gedanken dahinter, weil er unser Schöpfer ist und uns bestens kennt. Auch wenn wir scheinbar keinen Sinn hinter der ein oder anderen "Regel" sehen, so müssen wir sie beachten. Und Gott selbst weist keinem Menschen einen Weg, der gegen Gottes Regeln verstößt.
    Als Beispiel könnte ich nebenbei erwähnen: Gott möchte von Christen, dass sie keinen Ungläubigen Ehepartner heiraten. Wenn jetzt ein Christ mir sagt: Gott hat mir gezeigt, ich soll diese ungläubige Frau heiraten, dann kann ich ihm sagen: Nein, das war nicht Gottes Fingerzeig. Gott hat keinen Willen, der gegen seine "Regeln" verstößt.

    - Ist Geld wirklich knapp oder will man sich nur für einen Gewissen Lebensstandart genug Geld beschaffen?
    - Ist es ihr zu hause zu langweilig und sucht gewisse Erfüllung, Erfolgserlebnisse?
    - Der Stand einer Hausfrau wird in der Welt allgemein belächelt. Vielleicht sucht sie mehr Anerkennung. Zollt ihr Mann vielleicht nicht genug Aufmerksamkeit über ihre Hausarbeit?... (Apropos: Heute ist der "Weltfrauentag". zu diesem Thema war auch etwas in WDR 5:-)
    - Sie hat einen Beruf, der im Besonderen von Frauen gut ausgeführt werden kann. Z.B. Kindergärtnerin (oder gibt es schon einen neuen Namen für den Beruf?) Eine Möglichkeit besteht dort vielleicht, den Kindern den Herrn Jesus näher zu bringen....

    Jupp, so denke ich auch.
    Ich persönlich kann mir aber auch vorstellen, sofern keine Kindern vorhanden sind, die gemeinsame Zeit nicht zu knapp wird und Aufgaben vom Herrn dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, kann auch ein Frau arbeiten.
    Allerdings sehe ich es problematisch, wenn beide zur unterscheidlichen Zeit arbeiten und man sich nur kurz oder gar nicht richtig sieht. Da leidet eine Ehe drunter. Entweder muss man (annähernd) zur gleichen Zeit arbeiten oder man lässt es sein.


    Man könnte ja mal Gründe aufschreiben, warum sie arbeiten möchte.

    Zitat

    Original von Felicitas
    Mit dem Satz möchte ich sagen, dass ich hoffe, dass nach dem Tod nicht alles vorbei ist.
    Was aber letztendlich dann kommt, werde ich sehen.
    Mehr als hoffen kann man nicht,
    und wissen...ich weiß nicht, ob ich das möchte.


    Hi Felicitas!
    Das erste hoffst du richtig - mit dem Tod ist nicht alles vorbei.
    Aber mit dem danach kann ich dir nur sagen: Was nach dem Tod kommt, kannst du erfahren/wissen, wenn du in der Bibel liest! Da gibt es mehr als ein Hoffen. Es gibt die Hoffnung - die Zusage Gottes - dass die Menschen, die an ihn wirklich glauben, im Himmel sein werden. Aber der Glaube ist nur der, der über das Sterben des Herrn Jesus Christus am Kreuz, geht.

    Das allerwichtigste aber noch ist "der Glaube": (Quasi Punkt 0)
    0. GLAUBE daran, dass Jesus Christus Gottes Sohn und heilig ist. Gott kann keine Sünde in seiner Gegenwart dulden. Glaube daran, dass jeder Mensch von Geburt an Sünder ist und keine Gemeinschaft mit Gott haben kann. Wir haben als Gericht die Hölle verdient. Glaube daran, dass er das Gericht für deine Sünden stellvertretent für dich am Kreuz getragen hat, er starb deswegen. Glaube daran, dass der Jesus Christus wieder auferstanden ist und im Himmel lebt.

    In einem Gespräch über dieses Thema kam der Gedanke auf:
    Ist es zur Ehre Gottes, wenn ich in der / für die Schule lerne bis zum Umfallen um die möglich besten Noten zu bekommen?
    Kann es der Wille Gottes sein, dass ich sehr viel Zeit in das Erlernen von Unterrichtsstoff investiere und mir dann aber keine Zeit mehr für Gott und die Aufgaben, die er uns geben möchte, habe? Ich denke, dass wir da vorsichtig sein müssen, auch dort nicht die Zeit zu "verschwenden".
    Muss ich unbedingt ein Abi machen? Muss ich einen studierten Beruf ergreifen? Oder dient es meinem Ego: "Ich bin was, habe was gelernt!"?
    Genauso kann es im Berufsleben sein: Ich investiere viel Zeit in die Aufgaben, mache viele Überstunden... Geht es dir vielleicht nicht (im Unterbewusstsein) um (etwas) Karriere zu machen? Will ich besser sein als meine Kollegen? Will ich durch sehr viel Fleiß Anerkennung von dem Chef bekommen?


    Ich will keinen ermuntern nun Faul zu sein, aber erwägt mal, was "zu viel" ist.
    Aus eigener Erfahrung: Es ist nicht leicht, wenn einen der Ehrgeiz gepackt hat, Abstriche in den Aufgaben zu machen.

    Wenn wir vielleicht mal unsere gesamte Schulische Leistung beuteilen wollten: Können die Klassenkameraden/Lehrer von dir sagen: Er macht seine Aufgaben ordentlich (muss nicht fehlerlos sein!), pünktlich, zuverlässig, fuscht nicht...? Wenn wir unter diesem Aspekt in der Schule lernen wird das zum Segen und Ehre Gottes sein.


    Über Josef wurde gesagt: Alles was er tat, gelang ihm (Gott gabe ihm das Gelingen) und man gab ihm mehr verantwortungsvolle Jobs. "Seine" Leistung wurde aber auch direkt mit Gott in Verbindung gebracht (=Zeugnis).
    Anders gesagt will ich aber nicht ausdrücken: Schüler die einfach nicht so Leistungsstark sind, weil sie es trotz lernen und üben nicht schaffen, sind zur Unehre Gottes. Nein, so auch nicht. Ihr Fleiß kann gesehen und (positiv) beurteilt werden und auch ein gutes Zeugnis für den Herrn sein.

    Vielleicht damit nicht eine "Statusrennerei" aufkommt.
    In manchen anderen Internetforen geht es manchmal so her, dass sie versuchen, möglichst viele Beiträge zu schreiben, um einen anderen Rang zu erhalten und eine schön hohe Beitragszahl zu haben.
    Aber das würde vielleicht in diesem Forum hier gegen die "Qualität" der Beiträge arbeiten.
    - Ein Vermutung von mir. -

    Zitat

    Original von Max
    Wie sieht es aus, wenn die Frau stimmt, aber die Familie vielleicht ungläubig oder schwierig ist ?


    Hi Max!
    Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Wie ich mal gehört habe, haben Mädchen/Frauen engeren Kontakt zu ihrer Mutter als wir Jungens/Männer zu unseren Eltern. Da kann natürlich die Mutter auf die Tochter einen gewissen größeren Einflussbereich haben. Vielleicht ähnelt die Tochter dann der Mutter in einigen Dingen sehr. Es soll aber Bekanntlich natürlich - wie immer - Ausnahmen geben. 8)
    Wenn du vielleicht mal dir die Mutter der Frau "anschaust" - ist sie "schwierig"? Ist zwischen Mutter und Tochter eine gute Verbindung? Sieht man da vielleicht schon kleine Ähnlichkeiten von der Mutter an der Tochter?


    Ich will dich hier nicht verängstlichen etc... Ich habe nur mal versucht, unter dem Gesichtspunkt "schwierige" Eltern etwas zu schreiben - nicht unter dem Punkt "ungläubig".


    Ich habe einen gut Bekannten, dessen Schwiegereltern ungläubig sind. Das tut der Verbindung zu seiner Frau keinen Abbruch. Es bringt nur in anderen Bereichen etwas Probleme.
    Oberflächlich gesagt: Sollten die Eltern ungläubig sein, dann ziehe aus der näheren Gegend der Eltern weg - dann ist da nicht ein stäniger Kontakt mit evtl. Reibungspunkten.

    Danke liebe Vroni!


    Jo, hallo alle Admins, Moderatoren und User,
    herzlichen Dank auch wieder für eure "gespendete" Zeit, um allen in irgendeiner Weise zu helfen!!
    Ich wünsche euch im Namen aller weiterhin dafür nächstes Jahr auch noch Zeit und Kraft.


    Warum Weihnachten?
    Weil Jesus Christus, Gottes Sohn, Mensch wurde. Er musste Mensch werden, weil durch die Sünde zwischen Menschen und Gott eine unüberwindbar große Kluft herrschte. Menschen versuchten seit eh und je mit selbstgemachten Göttern auf irgendeine Weise zu Gott zu kommen. Aber alle Wege scheitern. Es gibt nur einen Weg: Jesus Christus, der einzige sündlose Mensch, müsste stellvertretend für meine und deine Sünden sterben. Er ist die einzige Brücke um eine Verbindung zu Gott wieder herzustellen. Wer in persönlicher Reue vor Gott seine Sünden bekennt und anerkennt, das er selbst vor Gott wegen der Sünde nicht bestehen kann, dem werden durch Jesus Christus die Sünden vergeben und bekommt Frieden mit Gott. Der Weg zu Gott ist für ihn frei - für jeden, der will. Gott zwingt keinen. Im Himmel gibt es nur freiwillige, in der Hölle aber auch. Jeder, der hier im Leben keine Kertwende beschreitet, für den gibt es später keine Chance mehr.


    In dem Sinne ein Gedankenanstoß meinerseits.
    Ein gesegnetes neues Jahr.

    Hallo Beate,
    nun es ist deine Entscheidung ob du gehst oder bleibst. Aber warum willst du deinen Account löschen? Sollen auch alle Posts von dir gelöscht werden???? Die können doch bleiben.


    Alles Gute und Gottes Segen wünscht dir Axel.

    Zitat

    Was habt ihr für Erfahrungen mit der neuen Toleranz gemacht?


    Nun, ich "musste feststellen", dass ich laut Kollegen total intollerant bin. Man meinen Standpunkt dann zwar so stehen gelassen, aber ich stoße doch immer wieder schnell auf Ablehnung. "Alle reden immer davon", dass man toleranter sein muss und nichts als absolut darstellen darf. Denn z.B. die Moslems haben ja auch "ihre Wahrheit".


    Also, die Toleranz geht dahin: intollerant gegenüber denen zu werden, die fest Maßstäbe haben und diese als solche auch verbindlich deklarieren. Irgendwie ist die neue Toleranz nicht mehr tolerant.


    Habe in einer Arztpraxis einen (schlechten) Spruch im Wartezimmer gelesen: Inhalt entspricht folgendem Satz:
    Das schwierige an der Wahrheit ist, dass sie jeder hat, aber jeder auf seine Weise. :(´