Beiträge von AxelH

    Ich persönlich würde diese Spiele nicht mitmachen. Kenne mich darin aber auch nicht aus. Klingt mir zu misteriös. Habe eine innerliche Abneigung zu solchen Dingen.
    Kann es dir jetzt so in der schnelle aber nicht mit Bibelstellen belegen.


    PS: Das Eltern ihre Kids in Bibelcamps lassen/schicken -> eine Strafe??
    Ups, da strafe ich mich ja gerade selbst... Nee, ich mache es wirklich gerne und freue mich auf meinen "Urlaub"!

    Zu diesem Gedicht meine kleine Geschichte:
    Anno 1998 wurde ich von einem Türken geschlagen und musste wegen einer Orbitabodenfraktur (Knochenbruch unter dem rechten Auge) für knapp 2 Wochen in die Uniklinik.
    Ein paar Tage vor diesem "Unfall" kaufte ich mir die CD "Spuren in Sand" von Sigfried Fietz. Diese CD konnte ich mir mitnehmen und habe den Text (u.a. auch ein paar andere Lieder der CD) SEHR genossen.
    Während meines Krankenhausaufenthaltes bekam ich dann von Freunden auch eine Postkarte mit diesem Gedicht!
    Das war einfach klasse. Da wusste ich, dass der CD-Kauf kein "Zufall" war, die Verletzung war auch nicht "zufällig" und ebenso die Karte - alles war passend von meinem Herrn.


    Mitlerweile habe ich auch eine CD "Footprints" welche auch klasse Lieder rund um dieses Gedicht und dessen Gedankeninhaltes haben.


    Irgendwie habe ich einen genialen Herrn.

    Sind wir nicht sehr häufig voreilig mit unserem Mund?
    Ich meine, dass wie sehr häufig Lieder singen (im schwarzen Büchlein als auch vielen anderen), in denen wir ein Versprechen/Gelübde aussprechen.
    Teilweise frage ich mich auch selbst: kannst du das jetzt wirklich so mitsingen? Stehst du hinter diesem Liedertext?


    Wenn ich hier die oben genannte Stelle von Prediger 5 anführe - ich glaube da stehen wir bei Gott sehr oft in der Kreide.

    Ich stand auch schon vor der Frage, ob ich mir den Film anschaue.
    Welchen Grund gäbe es für mich ihn anzuschauen?
    a) Über die körperlichen Leiden des Herrn mehr zu erfahren?
    b) Schauen, wie evangelistisch der Film ist?
    c) Kann er mir mehr Nähe zum Herrn bringen?


    a) Nun, prinzipiell nichts schlimmes. Da der Film aber so grausam ist, werden mich mit größter Sicherheit Sonntags morgens und zu anderen Zeiten diese Bilder verfolgen bzw. ablenken. Diese Überschatten vielleicht mehr die Gedanken als die der Herr Jesus in der Anbetungsstunde in mir bewirkten möchte.
    Vielleicht werden auch Dinge gezeigt, die NICHT stattgefunden haben aber diese können sich so leicht ins Hirrn festsetzen.
    Aber das "grausame" am Tod der Herrn Jesus waren die drei Stunden der Finsternis, wo er für unsere Sünden von Gott gestraft wurde. Das wendet in Wirklichkeit das Sterben des Herrn von einer vermeintlichen "Niederlage" zu dem Sieger über den Tod.


    b) Nun, da kann ich mir verschiedene Filmkritiken im Internet durchlesen. Die angegeben Kritik vom Bethanien-Verlag finde ich dazu sehr aussagekräftig.


    c) Nun, vielleicht wird es mir deutlicher, was der Herr an Körperlichen Leiden für mich ertragen musste. Das kann mit Sicherheit oft Dank und Lob hervorrufen.
    Aber ich sehe allgemein zu viele negative Punkte im Film, die mich eher falsch beeinflussen. Da beschäftige ich mich doch lieber selbst mit dem Drehbuch -> der Bibel. Zum Glück können wir ja das unverfälschte Drehbuch der Geschichte bzw. Wahrheit des Herrn selbst lesen! Gott hat es uns gegeben!

    Tja, wenn ich mal auch meinen Senf dazugeben darf:
    Wenn ihr hier denkt, ihr seid der zweite oder dritte, dann finde ich es gut, dass ihr euch nicht um den ersten Platz "prügelt" ;)
    Wie ich aber das Forum untersucht habe, war ich nur wenige Stunden nach Andi als dritter "Ruhrgebietler" hier anwesend. :) (Sofern ich mich als Ruhrpötter bezeichnen kann.)
    Also Thomas: Platz vier :D

    Als ich noch in der Ausbildung war, musste ich immer mit Bus & Bahn fahren.
    Mir ging es mit dem Zug auch sehr oft so, dass ich nach Arbeitsende die 4km rennen musste. Es war oft ein hartes Rennen mit der Zeit und man müsste öfters sagen: Den Zug bekommst du eh nicht mehr. Beim Rennen zum Bahnhof rief ich aber immer noch die Stoßgebete zum Herrn: Lass den Zug Verspätung haben!
    Nur ganz selten habe ich meine Züge verpasst. Meist wenn ich spät dran war, hatte der Zug auch getrödelt und ich konnte ihn noch erwischen. Das fand ich auch so dankens- und bewertungswert in meinem Leben.
    Es sind nicht immer die großen Dinge, die unser Herr Jesus Christus so direkt erhört wie so viele kleine Dinge.
    Wie müssen ihn nur bitten!
    Gruß Axel Hübner

    Komisch,
    dass man bei einem Film nach 90 Minuten noch nicht einschläft, aber in der Gemeinde fallen dir schon die Augen nach 16 Minuten zu.