• Treffen sich zwei Planeten.
    "Hey hallo. Wie geht es Dir ?"
    "Ohhh mir geht es gar nicht gut."
    "Och Du Armer, was hast Du denn ? "
    "Ich habe Menschen !"
    "Ach, das geht vorbei... !"




    Grüße


    Kai

  • Traurig nur, dass es Leute gibt, die tatsächlich daran glauben (stichwort Exiobiologie).
    Der Spruch war, mit einer entsprechenden Illustration, auf dem Skript der Mikrobiologie-Grundvorlesung drauf, die ich im letzten Sommer besuchen musste - Wie gesagt: Was die Leute sich alles einreden, nur um "keinen Gott zu brauchen" - und das sind intelligente Leute! Da bin ich manchmal echt erschüttert.


    Zitat

    Romans 1:18-32 (U-ELB 1905):
    (18 ) Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen; (19) weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, - (20) denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien; (21) weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten, noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen, und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde: (22) indem sie sich für Weise ausgaben, (23) sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. (24) Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden; (25) welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst dargebracht haben als dem Schöpfer, welcher gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. (26) Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, (27) als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen. (28 ) Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt; (29) erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; (30) Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame, (31) Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige; (32) die, wiewohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.


    Gibt es eigentlich eine treffendere Beschreibung der heutigen Zeit? Gerade angesichts der Verse 19 bis 23 frage ich mich manchmal, ob es damals schon die Evolutionstheorie gab...


    Gruß
    nano

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