@ Axel
What?! Hiermit reduziere ich auf 4 Hamburger ...
Beiträge von Vroni
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Ich glaube, unser Admin möchte hier noch mehr liebe Wünsche sammeln, bevor er sich bedankt.;)
Deshalb schließe ich mich leicht verspätet dem pünktlichen Victor an. Wie ist es denn mit euch anderen? Besser spät als nie ...Von mir kriegste außerdem 5 Hamburger, weil dein Dasein als Zivi jetzt beendet ist und damit auch das Hamburger verdrücken bei lieben Geschwistern ...
Abholung und Vertilgung nach Bedarf und Termin.
Bitte sehr!!!! Außerdem natürlich einen lieben Gruß von Vroni ...
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Dankeschön, lieber Admin, für die herzlichen Weihnachts- und Neujahrsgrüße! Dankeschön auch für das Lob der Mitarbeit, trotzdem sie über weite Strecken ziemlich mager ausfiel ...
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Zum Neuen Jahr ein Auszug aus einem Artikel von WMcDonald:
"Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres." 2.Mose12,2
Vorsätze zum Neuen Jahr sind gut, aber zerbrechlich, d.h. sie werden leicht gebrochen.
Gebete zum Neuen Jahr sind besser; denn sie steigen empor zum Thron Gottes und setzen die Räder der Erhörung in Bewegung.
Wenn wir heute am Beginn eines neuen Jahres stehen, sollten wir die folgenden Gebetsanliegen haben:Herr Jesus, ich weihe mich dir heute ganz neu. Ich will, dass du mein Leben in diesem Jahr in die Hand nimmst und es zu deiner Ehre gebrauchst.
Ich bitte dich, mich vor Sünde zu bewahren und allem, was deinem Namen irgendwie Unehre macht.
Lass mich für den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich möchte für dich vorwärtsgehen. Lass mich nicht in meinen alten Trott verfallen.
Mein Wahlspruch für dieses Jahr soll sein: "Er muss wachsen, ich aber abnehmen. Alle Ehre soll und muss dir gehören, Herr. Hilf mir, sie nicht für mich zu nehmen.
Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen.
Gib mir eine reine, ungeteilte Sehnsucht, das zu tun, was dir wohlgefällt.
Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht über sie zu reden. Hilf, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind.
Herr, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgültig, was mir in meinem Leben als Christ auch geschehen mag.
Führe mich zu Seelen in Not. Gib mir Erbarmen für die verlorenen Menschen. Hilf mir, sie mit deinen Augen zu sehen, innerlich bewegt, voll Liebe.Und, Herr Jesus, ich bete, dass dieses Jahr das Jahr deiner Wiederkunft ist. Ich möchte dein Angesicht sehen, ich sehne mich danach. Ich möchte vor dir niederfallen, um dich anzubeten.
Diese Hoffnung soll in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslösen, was mich an die Erde fesselt. Möge sie mich Immer auf Zehenspitzen der Erwartung halten!
"Amen; komm, Herr Jesus!" -
Ich habe bei meiner Mutter ein älteres Buch mit Erzählungen/Gedanken/Gedichten gefunden und bin schon nach den ersten Seiten sehr angesprochen von der Lektüre. Sie ist durchaus nicht verstaubt, sondern aktuell, weil die Menschen sich leider so schwer ändern.
Von Zeit zu Zeit poste ich hier mal etwas daraus. Dabei werde ich aber nicht an der etwas älteren Ausdrucksweise herumfeilen, ich denke, jeder kann sie kapieren.Kleine Aufmerksamkeiten im täglichen Leben dürfen wir nicht verachten.
Es ist eigentümlich, dass die Menschen so oft meinen, im Kreis der nächsten Hausgenossen brauche man nicht höflich und freundlich zu sein. Man findet es sogar unnötig, sich gegenseitig ein herzliches Wort als Liebesbeweis zu sagen. "Das versteht sich von selbst, dass man sich lieb hat", heißt es. "Eltern und Kindern, Brüder und Schwestern können sich doch nicht gegenseitig immer wieder Liebeserklärungen machen!"
Ich kenne aber einen Vater, der sehr bekümmert wurde, als er seine Tochter, die kaum von einer schweren Krankheit genesen war, zu jemand sagen hörte: "Ich habe nie gewusst, dass mein Vater mich so lieb hat, bis zu dem Tag, an dem die Ärzte mich aufgegeben hatte. Damals hörte ich ihn im Nebenzimmer weinen. Von jenem Augenblick an wusse ich, dass ich zu seinem Glück nötig sei."
Der Vater hatte es seinem Kind nie gesagt oder gezeigt, wie lieb er es hatte! Er meinte, dies sei selbstverständlich, das müsse das Kind ja wissen! Aber das war ein Irrtum.Beantworten wir die Briefe, die von herzlicher Freundschaft reden? Danken wir für die Beweise der Teilnahme, die man uns gibt? Lassen wir unsere Verwandten, die in der Fremde sind, nie auf Nachricht warten, nach der ihr Herz sich sehnt? Und lassen wir auch ALLE DINGE in unserem häuslichen Wesen und Leben IN DER LIEBE geschehen? Oder meinen wir auch: "Das versteht sich von selbst; unter Verwandten darf man nicht zweifeln und muss keine Liebesbeweise erwarten."
Kleine Aufmerksamkeiten sind nie überflüssig. Und anderen nicht wohlgetan zu haben, wird uns einmal weh tun.
Paulus schrieb an die Philipper: "... alles, was lieblich ist, alles, was wohllautet, wenn es irgend eine Tugend und wenn es irgend ein Lob gibt, dieses erwäget!" Phil 4,8
Außerdem lesen wir: "Geliebte, lasst uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe." 1. Joh 4, 7.8
P.W.Herzl Gruß, Vroni
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Ja danke, Christian!
Ich hatte zunächst auf die "Neuoffenbarungen" von Jakob Lorber getippt. Mit einem seiner Anhänger bin ich mal böse zusammengeraten, als ich sagte, das Wort Gottes wäre in der vorhandenen Form abgeschlossen. Da ging's aber los ...
Danach hab ich mich erst mal gründlicher informiert und dabei rausgekriegt, dass Jakob Lorber z.B. ein 10-bändiges Johannesevangelium herausgebracht nebst vielen anderen Schriften, in denen er "Offenbarungen Gottes an sich persönlich" zu Papier gebracht hat. Deshalb vermutete ich zusätzliche Kapitel zur Offenbarung als von ihm geschrieben. Hab aber nichts konkret gefunden, also bleiben wir bis auf Widerruf beim Tippfehler.;)Lieben Gruß, Vroni
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Hi, Oli!
In der letzten Zeit beschäftigen wir uns ziemlich viel mit dem Begriff "Hingabe", was eigentlich damit gemeint ist, wie man sie erreichen kann, was dazu gehört etc.
Von Christus wird gesagt, "der uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat." Gal 2,20Seine ganze Liebe, seine ganze Sorge galt uns und unserem Wohlergehen. Dafür war er bereit, ALLES einzusetzen. Keine eigenen Interessen, keine Selbstverwirklichung, keinen Egoismus ausleben ... sondern nur den Gedanken an uns und dafür alles einsetzen, ohne das kleinste bisschen für sich zurück zu halten.
Warum? Nur aus einem Grund "... der uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat. ..."
Und das bestimmt auch unsere Hingabe an diesen Herrn. Liebe zu ihm ist die alleinige Triebfeder, aus der Hingabe entstehen kann. Mit der Liebe zu ihm wächst sie und damit der Herzenswunsch und die Bereitschaft, alles zu tun, was ER möchte.
Was möchte er denn? z.B. "... dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen". (1.Tim2,3.4)
Aus Liebe zu ihm werde ich die Menschen mit SEINEN Augen sehen "... er war innerlich bewegt über sie, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten hatten." (Mk 6,34)
In dem Maße, wie meine Liebe wächst, wächst auch die Hingabe, und dann wird es kein Krampf mehr sein, anderen von ihm zu erzählen.
Paulus konnte sagen, "dass er alles, was früher war, für Verlust und Dreck achtete ..." (Phil3, 7.8 ) DAS war Hingabe.Du hast Recht, wir sind weit davon entfernt, weil wir uns immer noch zu wichtig nehmen und "etwas vom Leben haben wollen". "Etwas vom Leben", sagte Spurgeon einmal, "das wäre mir zu wenig, ich will DAS Leben haben!"
Und wenn wir es haben? Was heißt das für uns? Paulus sagte: "Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn." (Phil 1,21)Oh Mann, Lichtjahre trennen uns von so einer Haltung, oder? Dabei gehören wir doch Christus vom Scheitel bis zur Sohle, denn er hat uns ganz erkauft durch seine Hingabe. Und es ist Tatsache, dass er den alleinigen Anspruch auf unsere ganze Liebe und Hingabe hat, das gehört keinem andern, auch nicht unserem eigenen ICH.
Weißt du, Oli, seit 35 Jahren gehöre ich ihm schon, und er muss immer noch so viel Geduld mit mir haben ... Doch wegen seiner Hingabe an mich wird er mich niemals als hoffnungslosen Fall abtun. Er setzt alles ein für seine Kinder, die ihm gehören, nach wie vor.Mit liebem Gruß von Vroni
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Zitat
Ich denke ,Wir müssen sich daran gewöhnen,dass wir bis ans Grab schuften.
Bei diesem Satz von kordzen kamen mir so einige Überlegungen in christlicher Hinsicht. Ich dachte an Arbeit und was es dazu für Kriterien in der Bibel gibt.Spontan fielen mir aber nur die Leviten ein, die mit 50 Jahren quasi in Rente gehen konnten. Aktiv sollten sie nicht mehr den Dienst an der Stiftshütte verrichten, konnten aber den Jüngeren noch freiwillig zur Hand gehen.Sinn und Zweck war es wohl, dass sie in der "Blüte ihrer Jahre" am Heiligtum dienen sollten, und man kann es auch sehr schön in eine geistliche Anwendung für uns bringen.Aber was meint ihr allgemein zur Arbeit? Was erwartet Gott von uns? Schuften bis ans Grab oder Anstrengungen unternehmen und unterstützen, um so früh wie möglich Rentner zu werden, um dann hoffentlich mit der noch verbleibendenKraft und Zeit "den Jüngeren zur Hand gehen" = Dienst am Reich Gottes zu tun? In manchen anderen Ländern kennt man überhaupt keine Rente, Rentenversicherung, vorgezogene Altersteilzeit usw. Da ist überhaupt nichts abgesichert. Bei uns und unserem hohen Lebensstandard scheint das aber ein echtes Thema mit vielen Zukunftsüberlegungen zu sein, wo die Emotionen meist überkochen.
Sorry, kordzen, dass ich nicht auf die politische Schiene mit aufspringe, die du angesprochen hast. Dazu melden sich vielleicht noch andere.
Mein Interesse geht wirklich dahin, wie ein Christ mit den Forderungen der Regierung umgehen soll/muss in Bezug auf "untertan sein". Ich würde mich also über solche Statements freuen, geht ja sicher parallel.Lieben Gruß, Vroni
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Ja danke, ihr Zwei!
Ihr werdet wohl Recht haben mit der Vertippserei, wenn man konkret keine andere Bedeutung finden kann. @ Michael: Ich bin bei google auch nicht fündig geworden.
Ist nur komisch, dass alle anderen Stellen korrekt mit Komma, Punkt und Strich aufgeführt ist und dass nur bei der Anführung von Off 21 - 27, sogar mit Leertaste versehen, diese verkehrte Schreibweise ist.Nun gut. Ich habe vorhin geschrieben und u.a. danach gefragt. Mal sehen, wie sich das klärt.
@ Dennis: Mit dem 6. und 7. Buch Mose hast du übrigens Recht, deshalb müssen wir da die Finger von lassen.
Lieben Gruß, Vroni
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Hallo @ all,
ich brauche mal Hilfe. Die Offenbarung des Johannes besteht bekanntlich aus 22 Kapiteln .
Ist jemanden bekannt, unter welchem Aspekt/Sekte etc. sie 27 Kapitel (evt auch mehr) aufweist?Ich habe da einen katholischen Kontakt, wo aus den Apokryphen zitiert wird, damit komm ich ja noch zurecht. Aber Offenbarung Kapitel 21 - 27? Das ist mir noch nie vorgekommen.
Lieben Gruß, Vroni.
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Hallo @ all!
Heute las ich von der neuen Enzyklika des Papstes "Spe salvi" = Gerettet durch Hoffnung.
Der Papst rechnet darin mit allen Versuchen des menschlichen Geistes ab, aus eigener Kraft und Vorstellung eine gerechtere Welt errichten zu wollen.
An diesem geschichtlichen Endpunkt versucht er, den Menschen neue Hoffnung zu geben, die allein in Gott zu finden sei. Der Mensch brauche Gott, denn nicht die Wissenschaft erlöst den Menschen.Der Kommentator meinte: Marx ist tot - es lebe Christus, der wahre Philisoph, der auch den Weg über den Tod hinaus anzeigt. Das wäre, stark vereinfacht, die Kernbotschaft dieser Enzyklika.
Was haltet ihr davon, kann damit bei den Menschen ein Umdenken bewirkt werden?
Lieben Gruß von Vroni.
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Eine Umfrage unter Spitzenpolitikern sollte klären, wie ihre Aussage "... so wahr mir Gott helfe" vom Wort und vom Inhalt her zu verstehen ist, und was sie persönlich damit meinen.
In der Zeit von Anfang 1994 bis Anfang 1995 wurden im Rahmen der Münchner Initiative 'Humanistische Aktion' neben dem Bundespräsidenten, dem Bundeskanzler und der Bundestagspräsidentin alle Bundesminister, Ministerpräsidenten der Länder beziehungsweise die entsprechenden Oberhäupter der Stadtstaaten angeschrieben. Es wurde gefragt, wie die Aussage des Politikers "... so wahr mir Gott helfe" vom Wort und vom Inhalt her zu verstehen sei und was er/sie persönlich damit gemeint habe.ZitatPolitiker(in) 26 Anfrage: 16.06.94; Antwort (persönlich) 26.07.94:
"... Wie Sie sicherlich wissen, ist es jedermann freigestellt, bei der Ablegung eines Eides - ob vor Gericht oder bei anderer Gelegenheit wie beim Amtseid - mit oder ohne Berufung auf Gott zu schwören. Dahinter steht der richtige Gedanke, daß nur derjenige den Namen Gottes im Zusammenhang mit der Ableistung eines Eides anrufen sollte, der an die Existenz Gottes glaubt, für den Gott eine "Instanz" ist, die über den Menschen hinausreicht.
Für einen bewußten Christen drückt die Anrufung Gottes bei der Leistung des Amtseides zunächst einmal die Bekräftigung vor Gott aus, seine Pflichten gut und gewissenhaft zu erfüllen. Das sollte allerdings selbstverständlich sein.
Für wesentlicher halte ich aber, daß der Amtsinhaber mit der Berufung auf Gott bei der Eidesleistung zum Ausdruck bringt, daß ihm bewußt ist, daß er auf die Hilfe Gottes für die Führung seines Amtes angewiesen ist. Ohne den Segen Gottes, ohne seine Hilfe, so heißt es in der Bibel, ist alles menschliche Tun vergebens.
Und noch etwas hat die Bitte um Gottes Hilfe im Zusammenhang mit dem Amtseid zum Inhalt: Der Gott des Neuen Testamentes verlangt keine Perfektion, man darf auch Fehler machen. Er ist ein Gott der Vergebung und des "Neu-Anfangen-Könnens".
Das heißt gewiß nicht, der Verantwortlichkeit vor den Menschen entzogen zu sein. Gegebenenfalls müssen da auch Konsequenzen für Fehler getragen werden. Der letzte und eigentliche Richter freilich ist Gott und sind nicht die Menschen. Das schafft für einen Christen ein großes Maß an innerer Freiheit bei der Ausübung des Amtes. ..."Dieser Politiker Nr 26, der hier persönlich geantwortet hat, war Johannes Rau.
Die Stellungnahmen sind zwar von 1994, aber ich fand es trotzdem aktuell und interessant zu lesen. Was etliche Male von Politikern angeführt wird: "In der Bibel steht, dass man nicht schwören soll, also ist es ja sogar gegen sie gerichtet."
Wen es interessiert, hier der Link:
http ://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/eid.htm -
Hallo, Victor!
Gut, dass deine Frage noch einmal aufgegriffen wurde. Ich habe nach dem Titel in unseren zahlreichen Liederbüchern nachgesucht, denn persönlich kenne ich das Lied nicht. In den Büchern finden sich natürlich etliche Lieder mit der Aussage "Jesus" -"Name" - "Wunderbar", aber eben nicht korrekt mit dem Titel, den du genannt hast.
Wenn du auch nicht den Komponisten weißt, so doch sicher, wo und bei wem du das Lied gehört hast. Da kannst du doch bestimmt noch einmal nachfragen, ob der Titel korrekt ist und was sonst für Infos dabei stehen. Dann wirst du/man vielleicht eher fündig.Lieben Gruß, Vroni
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Halllo Victor,
hallo Königskind,danke schön für Eure Gedanken und Antworten!
Ihr habt beide den gesamten Text des Abschnittes angeführt, und da muss es eigentlich jedem Unvoreingenommenen klar werden, dass Gläubige und Ungläubige mit dem Vergleich gemeint sind.
Aber es zeigt sich auch wieder, dass, wenn einer NICHT WILL, dann so dumme Aussagen gemacht werden. Ich dachte spontan daran, was der Herr in Matthäus 15, 14 a sagte: "Lasst sie, sie sind blinde Leiter der Blinden." :(Außerdem aber auch an 1. Kor. 2, 14: "Der natürliche Mensch nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird;"@ Königskind
Eben, genau wie du schreibst: "Gesegnete und Verfluchte". Bei der falschen Aussage des Lehrers könnte man glatt annehmen, dass er ein Verfechter für den Feminismus ist, oder?@ Victor
Du hast recht, dass aus vielen Stellen klar hervorgeht, dass Schafe in ihrer Gesamtheit gemeint sind, während es für weibliche Schafe eine speziellere Bezeichnung gibt wie Au oder Aue, die ich allerdings in der Bibel nicht gefunden habe, oder?
Gottes Wort spricht dann eher von männlichen oder weiblichen Schafen/Lämmern, z.B. 2. Mo 12,5 oder 3. Mo 22,19 u.a.,
aber im NT habe ich keine Differenzierung in männlich/weiblich mehr gefunden, da heißt es immer "Schafe", "meine Schafe" ... Oder hab ich was übersehen?Interessanterweise steht in der Elberfelder unten in der Fußnote, dass mit "Böcke" eigentlich "Ziegenböcke" gemeint sind.
V 32: Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;
und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen,
und er wird sie voneinander scheiden,
gleichwie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. (die Schafe von den Ziegen)Im Bibellexikon las ich dazu, dass im AT immer wieder Schafe gemeinsam mit Ziegen weideten und es nötig war, diese von Zeit zu Zeit zu trennen. Das wäre dann ein gutes Bild zu Mt 25.
Eine Ziege konnte geopfert werden, auch der Asasel aus in 3. Mo 16 war von den Ziegen. Verse 5,7,10 (Ausdrücke Ziege, Bock ...).Im NT wird der Gläubige an vielen Stellen bildlich wie ein Schaf gesehen, das Leitung, Pflege, Schutz von Gott braucht. Sich selbst überlassen, geht es verloren.
Stellen dazu wären Joh 10,2-16; 21,16; 1. Petr 2, 25; Mt 9,36 (sie waren WIE Schafe, die keinen Hirten haben)
Die Schafe/Menschen sind also Ziel der Erbarmung, Fürsorge und Liebe unseres Herrn, der für die Schafe sein Leben gelassen hat.
Eine Ziege wird nirgends in der Bibel als Vergleich für einen Gläubigen benutzt, nur in Hes 34, 17 für gottlose, untreue Führer des Volkes.
Also wieder zu Mt 25: Ziegenböcke = Verfluchte, Verlorene, und nicht Männer.Das waren so die Dinge, die ich gefunden habe, und die mir auch einleuchten. Was meint ihr? Gibt es irgendwo einen Denkfehler oder auch weitere Hinweise/Gedanken?
Lieben Gruß von Vroni.
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Hallo, Königskind!
Vielleicht kennst du die Kinderevangelisationsbewegung = KEB?
Guck doch mal unter ihrem Link http://www.keb-de.org/
und durchforste da ihre Seite.
Du findest u.a. eine sehr gute Zeitschrift "Ideen plus", die man abonnieren, aber vorher auch ein Probeexemplar anfordern kann.Im "Ideen plus-Archiv" kannst du dir Ideen, Artikel etc kostenlos runterladen.
Ich persönlich habe etliches aus der Zeitschrift "Mittendrin" (für Jungscharler und Teenies) geschöpft. Die Jahrgänge 1996-2006 gibt es auf CD, s. Link:
http://www.cb-buchshop.de/oxid…anid/13392/Mittendrin-CD/Soweit erst einmal zwei Hinweise, es gibt ja noch reichlich mehr, z.B. Material von den Aidlinger Schwestern.
Ich wünsche dir herzlich Gottes Segen für deine Kinderstundenarbeit!!!Lieben Gruß von Vroni.
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Hallo @ all! (Sind da überhaupt welche? )
Ich möchte mal eine Frage weiterleiten aus einer Schulsituation, Alter der Schüler im Schnitt ca. 16,17 Jahre:
Abenteuerliche Schlussfolgerung eines jungen Relilehrers, der u.a. seinen Schülern gerne den "Respekt vor der Bibel mindern möchte"(seine Worte):
Bei Matthäus 25, 32.33 handelt es sich nicht um Ungläubige/Gläubige beiderlei Geschlechts, sondern um
Schafe = weiblich
Böcke = männlich
Also Frauen rechts und Männer links ...Frage der Schülerin: Wie kann ich ihm erklären, dass das einfach falsch ist?
Lieben Gruß, Vroni
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Eine sehr eindrückliche Geschichte, DANKE.
ZitatApg 9,4: "Saul, Saul, was verfolgst du MICH? <...> Ich bin JESUS, den du verfolgst."
Lb. Gruß, Vroni
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Christsein ohne Bekehrung ist wie ein Wettrennen ohne Startschuss. Du rennst zwar, aber es zählt nicht.
Dr. Theo Lehmann -
So sind wir nun Gesandte für Christus. 2. Korinther 5,20
Zitat"Man erzählt von mährischen Brüdern, die als Missionare auf die westindischen Inseln gingen, um den eingeborenen Sklaven das Evangelium zu predigen, als es dort noch Sklaverei gab.
Das wurde ihnen aber nur unter der Bedingung erlaubt, dass sie selbst Sklaven würden - und so geschah es. Sie unterwarfen sich freiwillig der Sklaverei, um die Seelen der Sklaven für Chrstius zu gewinnen.
Man berichtet von Anderen, die sich freiwillig in ein Hospital für Aussätzige begaben, um die Seelen der darin Leidenden für Christus zu retten, obwohl sie wussten, dass man sie nie wieder hinauslassen oder ihnen erlauben würde, zur menschlichen Gesellschaft zurückzukehren.
Ich habe von einem Mann gelesen, der, durch Christi Liebe getrieben, in die Gefangenschaft und Verbannung ging, um seine Glaubensbrüder mit der Botschaft Gottes zu trösten.Brüder, wir haben noch nicht solche Hingabe bewiesen. Zuweilen sind wir einen oder zwei Tage voller Eifer, dann werden wir kalt und gleichgültig; wir wachen wohl hier und da auf, aber dann schlafen wir wieder ein.
Heute scheint es, als ob wir die Welt in Flammen setzen wollten, und morgen sind unsere eigenen Lampen am Verlöschen.
Ach, dass wir einen Funken der Liebe Christi in unseren Herzen hätten! Ach, dass die Liebesflammen Golgathas einen göttlichen Eifer in uns entfachen wollten für den Herrn, der sein Leben für uns dahingab!"
C.H. Spurgeon -
Hallo Roland, du hast eine PN von mir.
Gruß von Vroni.