@ Spunk:
ZitatOriginal von dicksmith
(manchmal sind Scherze streng genommen Lügen... vgl. 1. April)
Das denke ich, dürfte der Hintergedanken sein!!
@ Spunk:
ZitatOriginal von dicksmith
(manchmal sind Scherze streng genommen Lügen... vgl. 1. April)
Das denke ich, dürfte der Hintergedanken sein!!
HI Dicksmith,
aus meiner Praxis im Berufsleben:
Ich habe einen netten Kollegen, der hat zu jeder Tageszeit Humor. Und wenn er mit nem Knüppel "geschlagen" wird, hat er Galgenhumor.
Eigentlich ist das nicht nur bei ihm Humor, man hat den Eindruck, man kann sich gar nicht ernsthaft mit ihm unterhalten. Ständig lässt er witzige Kommentare zu einem normalen oder ernsthaften Thema fallen. Und immer so gut, dass man dann davon angesteckt wird und mitlacht oder in seinen Witzen mit weiter rumblödelt.
Unter diesem Aspekt: Übertriebener Humor/Witz nimmt vor einem Menschen den Respekt allgemein und besonders die Glaubwürdigkeit.
Und ich denke, dass wir als Christen die Eigenschaft haben sollten, dass man unser Wort für Wahr und Zuverlässig halten sollte.
In Gegenwart jüngerer Kinder ist Ironie ebenso sehr schlecht, da diese mit Ironie noch nicht umgehen können und dass man sie dann dadurch sehr verunsichern kann, was Wahr und Unwahr ist.
@ dicksmith:
Schonmal etwas von John Todd (ehemaliger Hexer) gehört?
Dieser Spricht auch von diesen Dingen, die du dort ansprichst. Habe letztens auch weitere ähnliche Gedanken gehört. Leider finde ich die Webseite nicht mehr.
Gruß
Axel
Hammer Geschichte!
Sehr beeindruckend!
Christopher:
räusper, ähm, kommen wir doch bitte nicht Off-Topic.
Hmm, meine beiden letzten Bergschuhe die ich mir gekauft habe, die musste ich aber nicht mit dicken Blasen an den Füßen einlaufen. Die passten perfekt.
Nee, ich finde die Vergleiche auch wirklich gut!
Bringen ein Schmunzeln ins Gesicht.
Und dieses schöne Lied ist dieses Jahr Lagerschlager der Großen Jungen Kühboden 2005.
Hallo Kai
dir möchte ich auch alles Gute und Gottes Segen wünschen!
Auch wenn manches von dir mal etwas provokannt hinterfragt worden ist, hoffe ich, dass sich so mancher User selbst mit den Themen mal befasst hat.
Es ist schwer, aus einer Fahrrinne herauszukommen. Manchmal ist es nötig, manchmal nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Nur wer sich selbst mit dem Wort Gottes auseinandersetzt und es studiert, der kann fundierte und überzeugende Antworten geben und fest im Glauben stehen.
So wünsche ich dir weiterhin die Führung unseres Herrn.
Herzliche Grüße
Axel
Wir "müssen" missionieren,
- da Gott uns sonst nach der Bekehrung hier gelassen hat, damit wir anderen das Evangelium bringen. Wie soll es sonst weiter getragen werden, wenn jeder Christ sofort verschwindet?
- da Jesus Christus gesagt hat: Gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium.
Oder was meinst du mit deiner Frage, Kai?
Hi Viktor!
Ich habe doch da eine Webseite in meinen Favoriten wiedergefunden.
Open Doors
Dort gibt es jede Menge Berichte über Verfolgte Christen (auch mit Namen) und Tabellen/Landkarten über den Grad der Verfolgung in einzelnen Ländern.
Ich denke, diese Webseite hilft dort sehr gut weiter.
Wenn du keine Vollzeitige Bibelschule suchst, kann ich dir:
samstag-bibel-seminar empfehlen.
Inmal im Monat trifft man sich einen ganzen Samstag.
In den letzten vier Jahren war diese Bibelschule in Hückeswagen, ich war hin und wieder dabei. Alle dort gehaltenen Vorträge gibt es bei mir auf Kassette oder DVD (MP3) zu kaufen.
Alternativ gibt es dieses Seminar auch zwei mal im Jahr für eine Woche.
Servus Caroline,
soweit ich immer zu hause bin, bin ich täglich auf dieser Webseite. Und wenn ich zu einem Thema etwas sagen kann, schreibe ich dies in der Regel auch.
Also, viel Spaß hier!
ZitatOriginal von EnigMa
frau auch nicht...
Beruhigt mich, dass das nicht nur dem "Mann" so geht.
@ enigma:
Gut geschrieben.
Mir kommt da eigentlich noch so der Gedanke, dass man den/die andere/n im "normalen" Umgang eigentlich gar nicht so tiefgehend kennen lernen kann, dass man eine Entscheidung über die Ehe vom Verstand her schließen könnte.
Ich meine damit: Wenn ich mich für den anderen sehr interessiere und man trifft sich zu häufig zu zweit, mailt sich viel.... dann rutsche ich ganz schnell in die Situation einer Freundschaft oder dass ich der/dem anderen Hoffnung mache. Und die Situation ist dann eigentlich schon ähnlich wie die von Verlobten. Natürlich bekomme ich so sehr viel Informationen über die Person, aber es geht auf (Seelische-) Kosten des anderen, wenn man es sich im Laufe der Zeit anders überlegt.
Unter diesem Aspekt kann man sich die letztendliche Beurteilung einer Person nur von Gott geben lassen.
Um sich für eine Person zu interessieren und den Herrn für diese Person zu befragen ist es nicht abwegig, sich auch mit der Person zu unterhalten.
So weit die Theorie, in der Praxis sieht es leider schnell anders aus. Da kann man(n) sich nicht so gut beherrschen.
Der Herr Jesus hat in seinem Leben die "10 Gebote" wieder aufgegriffen und diese bekräftigt. Aber das Gebot mit dem Sabbat hat er meines Erachtens nicht mehr bestärkt.
Hallo Dave,
ich glaube, wir verstehen uns.
Ich sehe es so wie du.
Auch wie du schreibst, dass man sich eher innerhalb einer Gruppe kennen lernen sollte als dass man (heimlich?) Telefonate führen sollte oder abgeschieden von anderen lange Gespräche führt.
Aber wenn du schreibst:
ZitatWarum ich hier einen Post gemacht habe ist eigentlich darum dass mir manchmal gesagt worden ist dass, als ich mal ganz freudig 'hi' sagte zu ein Mädel, dass ich sie hoffnung gäbe oder so ähnliches. Dass war aber total nicht meine Absicht, und ich bin auch sicher davon dass das Mädchen dass irgendwie so gesehen hat. Und dass fand ich irgendwie komisch, mehr oder weniger so: wie kann ich je eine Frau finden wenn ich sie ja gar mal nicht begrüssen darf.
Kann ich nach meinem Empfinden sagen: Das Mädel hat eher wohl ein Problem - nicht du. Wenn man sich nicht mal "begrüßen" kann, weiß ich auch nicht mehr.
Allerdings sollte man auch erwähnen, dass Frauen/Mädels im allgemeinen etwas sensibler in solchen Dingen empfinden als wir Männer/Jungens.
Vielleicht hast du ihre Hand beim Begrüßen vier Sekunden zu lange gedrückt.
ZitatOriginal von Dave
Wenn 'engere Beziehungen' nicht Biblisch erlaubt sind, wie kann mann dann ja eine Frau oder ein Mann finden. Mann muß sich doch irgendwie mit einander beschäfigen um zu wissen ob er oder sie derjenige ist, die Gott dich gegeben hat.
Hallo Dave!
Mir stellt sich die Frage, was du unter "engeren Beziehung" verstehst.
Wenn du eine Freundschaft (Zustand wie in einer Verlobung) darunter verstehst, sehe ich das nicht biblisch. (Habe hier schonmal darüber geschrieben?!)
Ich könnte aber nichts dagegen einwenden, wenn man Kontakt mit einer Frau/einem Mädchen hat und sich normal (was ist normal?) unterhält. Es ist mit Sicherheit nicht bei den Meisten jungen erwachsenen Leute, dass man aus distanzierten Kontakt ein direktes einleuchtendes: Jo, das ist die Frau für mich!
Wenn man mal so in die "Welt" schaut: Es leben Leute mehrere Jahre wie in einer Ehe zusammen, um sich kennen zu lernen. Sie sagen: Wir müssen uns doch kennen lernen, sonst wissen wir nicht, ob wir zusammen passen. Dann stellt sich aber die Frage: Nützt es etwas? Vor vielen Jahrzenten konnte man noch nicht vor der Ehe zusammenleben als heute. Aber in der Älteren Generation sind wesentlich weniger Ehen geschieden worden als in der heutigen Zeit. Das passt doch nicht zusammen! Anscheinend taugt das Eheähnliche Zusammenleben auch nicht so richtig.
ZitatOriginal von anderster
Es wird doch wohl möglich sein, ein Buch zu schreiben, dass sich nicht auf eine religiöse/politische Meinung direkt bezieht, sondern auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und das gesellschaftliche Leben.
Nunja ich werde mir etwas genaueres überlegen. Vielleicht kann ich ja Verständlich machen, was ich meine...
Hmm, solche "Bücher" gibt gibt es zu haufe. Die sind sehr günstig und du bekommst sie im Schreibwarenhandel unter dem Artikel "Notizblock" oder Malblock. Die haben den Vorteil, dass sie nicht beschrieben sind - da wird auch keiner in seiner Meinung und seinem Denken eingeschränkt. Aber mal ernsthaft. Wenn du religiöses und politisches rauslassen willst und nur auf Gesellschaftliches zielst, dann kannst du dir den Knigge kaufen. Darin steht, dass man gemeinsam anfängt zu essen, dass man der Frau die Türe aufhält... Aber ich denke, das schränkt dich in deiner Freiheit schon wieder ein.
ZitatReligionen und Politische Einstellungen stellen in der Hinsicht auf gewisse Themen eine Blockade dar.
Aber von diesen Dingen einmal abgesehen ( die Bibel ist beiderlei Hinsicht auf ihre [eigenen] Ideen bezogen )...
Das klingt in meinen Ohren so, als wäre die Bibel so ein selbst erfundenes Buch. Als hätte sich da jemand was ausgedacht.
Nun, der Schöpfer und Gott hat selbst dieses Buch durch viele Leute schreiben lassen. Es ist in sofern kein "ausgedachtes" Buch. Es ist inspiriertes Wort Gottes und damit zu 100% ein "Brief" von Gott an mich und dich.
ZitatOriginal von anderster
Das Problem (dass "keiner" etwas lernt) liegt darin, dass durch die Erbsünde alle Menschen vom Grundsatz her nicht an Gottes Wort interessiert sind. Denn der Satan möchte nicht, dass sich die Menschen mit Gott beschäftigen. Wenn schon, da aber mit einem falschen (eines nicht existierenden=Religionen) Gott.
Diesen Grundsatz nennt die Bibel "gefangen in der Sünde". Ein (wiedergeborener) Christ lebt in der Freiheit. Er ist frei davon, unter der Anführung Satans eine Sünde tun zu müssen. Er kann sie mit Gottes Hilfe unterlassen. (Einen sündenlosen Lebenswandel wird aber auch kein Mensch an den Tag legen können. Das konnte nur einer: Jesus Christus, Gottes Sohn.)
Da also der größte Teil der Menschen keine Wiedergeborenen Christen sind, herrscht zum Großteil die Sünde in der Welt. Deswegen ist die Welt in den letzten Tausenden Jahren auch nicht besser geworden.
Aber den Satz [QUOTE]Das heißt kein Mensch hat was dazu gelernt. Kein Mensch ist durch die Bibel weiser als ein anderer.
kann ich so auch nicht stehen lassen.
Mit "Weise" mein ich jetzt aber auch nicht unbedingt die Weisheit im Sinn von Wirtschaft(liches Handeln) und Intelligenz. Aber durch die Bibel lernt man einiges über grundätzliches Verhalten zwischenmenschlich oder über das Leben nach dem menschlichen Tot.
Da wir nun so viel gegen den Beruf eines Christen/einer Christin im Polizeidienst gefunden haben, möchte ich mal auf die Christliche Polizeivereinigung hinweisen. Vielleicht findet da jemand eine Antwort.
www.cpv-online.org