Hi Vroni,
danke, dass wünsche ich dir auch. Aber sag mal, wo ist dein Bild abgeblieben??
Beiträge von AxelH
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Vor seeehr langer Zeit hat man mit Rasseln, Peitschen und Dreschflegel böse Geister vertreiben wollen. Im Mittelalter und auch noch später waren es Kirchengeläut, Pauken und Trompeten. Das Schießen mit Böllern und Gewehren oder aus der Kanone kam mit der Verbreitung des Schwarzpulvers im Zeitalter der Renaissance auf.
Feuerwerkskörper und Silvesterböller dienen in unserer Zeit weniger der Vertreibung von Dämonen und bösen Mächten, sie sind wohl eher ein Ausdruck der Freude.Soweit ein Zitat aus einen der Seiten.
Und ich denke, dass die Zeiten vorbei sind, wo man böse Geister vertreibt.
Als die Jeans-Hose vor einigen Jahrzehnten (60er Jahre) aufkam, war es wohl auch mehr eine Zeichen der Provokation. Und heute? Wo ist die Jeans ein Zeichen des provozierens/rebellieren? Und wir ziehen sie uns alle an.
Also zieht das Argument nicht, dass vor hunderten von Jahren damit Geister vertrieben worden sind, so dass wir heute dem Brauch uns anschließen würden. -
Hab mal kurz gegoogelt:
http://www.silvestergruesse.de…jahr-bedeutung/index.html
http://www.silvestergruesse.de…esterfeuerwerk/index.htmlIm folgenden Link auf: "Geschichte des Feuerwerks" klicken:
http://www.feuerwerk-vpi.de/ -
Zitat
Ja, durch Meditation.
Möchtest du selbst durch Meditation das rausfinden? Ich meine, was sagt dein persönlicher Glaube an den Gott der Bibel dir dazu?
Gruß
AxelPS: Edith des Textes wegen Tonfall.
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Jo, ich habe Erfahrung. Ich mobbe.
Nun, als ich mir den Text über Mobbing durchlas, dachte ich mir so: ups, du bist manchmal auch so ganz ähnlich.
Sage ich mal so: Meine 3 Kollegen und ich necken manchmal einen weiteren direkten Arbeitskollegen. Manchmal würde es vom Grundsatz dem Mobbing ähnlich sein, ist aber in keinster Weise ernst gemeint. Der "betroffene" Kollege sieht es aber auch selbst als Spaß an und spielt mit. Würde er darauf anders reagieren (eingeschnappt reagieren, nicht mitlachen und mitmachen...) dann wäre das nicht in Ordnung.
Aber ich sollte mal öfter daran denken und vor dem Reden überlegen.
Gruß
Axel -
Hmm, eine nicht leichte Frage, da ich mich noch nicht mit dem Buddhismus beschäftigt habe. Da bin ich eben auf der Suche nach Infos auf die Seite von Buddhismus-Mittelrhein gestoßen. Da wird einige erklärt, aber Buddha-Natur verstehe ich da auch nicht.
ZitatWas lehrt Buddha?
Buddha erklärt hautnah und lebensbezogen, was letztendlich wirklich und was bedingt ist. Dieses Verständnis ermöglicht das Erleben dauerhaften Glücks, indem durch geeignete Meditation das Verstandene zur eigenen Erfahrung wird. Zusätzliche Mittel festigen die erreichten Bewusstseinsebenen. Das Ziel von Buddhas Lehre ist die volle Entwicklung der innewohnenden Möglichkeiten von Körper, Rede und Geist. Der Buddhismus kennt keine Dogmen und erlaubt, alles in Frage zu stellen.
Nun, ich kenne keine Bibelstelle, die mich dazu anhält, zu meditieren und in mich zu kehren. - "In mich kehren" nur in Bezug zu erkennen, dass wir verlorene / verdorbene Sünder sind und Vergebung notwenig haben. - Ansonsten steht das eigene "Ich" in der Bibel nirgends im Vordergrund, im Gegenteil, Gott soll in uns wohnen und da wird unser "Ich" klein.ZitatDer Buddhismus kennt keine Dogmen und erlaubt, alles in Frage zu stellen.
Nun, dann gibt es ja keine Wahrheit mehr - wenn man alles in Frage stellen darf. Anarchie?
Die Bibel: "Jesus Christus ist DERSELBE, heute, gestern und in Ewigkeit" "Jesus Christus ist DIE Wahrheit, DER Weg und DAS Leben." Hier werden Absolutheiten, Wahrheiten deutlich gesagt. Also Widerspruch zur Bibel.
Reinkarnation: Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes und von ihm gewollt. Wir finden dort nirgends eine Anlehnung an den Gedanken, dass ein Mensch vorher mal ein anderer war oder gar ein Tier. Wir finden eine Wiedergeburt, das ist aber eine andere. Eine Wiedergeburt im "Geiste". D.H. Ein Sinneswandel, Umkehr vom Alten, vom Bösen Lebenswandel. Also unsere Bekehrung.Die Bibel ist eindeutig höher zu betrachten, da sie Gottes Wort ist. Buddha war ein Mensch vor 2600 Jahren (laut Webseite) und stellt meines Wissens nicht (korrigiert mich) den Anspruch, Gottes Wort zu sein. Wenn ich die Webseite korrekt quergelesen habe, kommt dort nirgends ein Gott vor. Also eindeutig ein Menschenwerk, um sich selbst vor dem Zukünftigen und gegenwärtigen zu "beruhigen".
Da ich mich derzeit aber auch nicht in die Lehre des Buddhismus reinknieen möchte, werde ich wohl auch nicht zu weiteren tiefgründigen Gedanken hier kommen.
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Warum nicht? Mir war der Begriff "Bullying" unbekannt und so habe ich bei Wiki Antwort erhalten:
Deswegen mal ein sehr interessanter Link:Wiki/Mobbing -
Hallo Michael,
meine Frage, was du uns damit sagen willst, war nicht gegen dich kritisch gestellt. Du hast nur eine Aussage in den Raum gestellt, mit der ich (und andere) nichts anfangen können.
Um darüber zu diskutieren, müsstest du schon diese Aussage genauer beschreiben. Z.B. was nach Buddhas Meinung eine "Buddha Natur" ist. Dann kann man auch klar darauf eingehen.
Und das hat keinesfalls etwas mit persönlichen Angriff auf dich zu tun. -
Nochmal ein "Beleg" aus einem Katholischen Forum:
ZitatÖkumene kann nicht bedeuten; Abkehr von der kath. Kirche, sondern behutsame Rückführung anderer Kirchen in die von Christus gegründete. Es ist nicht fehlender Respekt vor anderen Kirchen, sondern liebende Wille zur Wiedervereinigung aller Christen mit der Kirche Jesu, der die Mitglieder der kath. Kirche ihre Kirche als die einzig wahre erkennen lässt.
Das geht nur im freien Willen und Erkennen unserer Brüder und Schwestern in Christus aus diesen Kirchen. Deshalb ist ei klares JA zur kath. Kirche unerlässlich. Schädlich für die Ökumene ist ein JA ABER seitens ökumenebegeisterter Katholiken. Ökumene tut Not, aer nicht als Weggabe vieles Katholischen. -
Ökumene mit der Katholischen Kirche kann ich mir absolut nicht vorstellen. Sie schafft es, allmählich alle unter ihr "Fittiche" zu ziehen und dann ihre falschen Lehren aufzuzwingen. Die Kath. Kirche wird in keinster Weise etwas von ihren Dogmen abrücken.
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Du hast ne PN.
Gruß
Axel -
Okay, ich kann mir aber unter einer "Buddha-Natur" gar nichts vorstellen. Deswegen die Frage: Wass willst du uns damit sagen?
Und meine zweite Aussage habe ich unter dem Aspekt geschrieben, dass Gott uns als Sünder von Natur aus sieht, egal ob wir daran glauben oder nicht.
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Aha, und jetzt mal ganz kritikfrei: Was willst du uns damit sagen?
Die Bibel sagt: Jeder Mensch hat eine sündige Natur. Leider sind sich sehr viele Menschen darüber auch nicht bewusst und kommen deswegen vor Gott ins Gericht.
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Hallo,
bei uns steht nicht fest, welcher Bruder spricht, das Thema wird auch nicht vorgegeben. Mittwochs haben wir eine Gebetsgemeinschaft und anschließend Wortbetrachtung, fortlaufend, da sagt auch "jeder" der Brüder, was ihm auf dem Herzen liegt (ohh, was für ein Deutsch...)
Wir haben einen Chor und ein kleines "Orchester". Der Chor und das kleine "Orchester" singt zu Gemeindeausflügen, Gemeindeveranstalltungen (nicht Sonntags/Mittwochs), Altensingen etc. Ein paar Kids und Jugendliche sind das kleine "Orchester".
Einmal im Jahr haben wir eine Sonntagschulfeier, wo die Kids Gedichte und Lieder vortragen (oh wie habe ich die Gedichte damals geliebt ;)).
Der Ablauf ist relativ ähnlich aber keine Satzung. Die Gewohnheit fängt mit Lied und anschließend Gebet an. Lied, Gebet und Wortlesung sind am Sonntagmorgen (Abendmahl des Herrn) bunt gemischt.
Wir brechen jeden Sonntag das Brot. -
Ich bin auf ein Katolisches Forum gestoßen. Dort schreibt einer über das Fegefeuer aus der Sicht der Kirche: Ich distanziere mich von dem Inhalt!
Die röm.Kath Kirche sagt über das Fegefeuer im Katechismus unter der Nummer 1030 ff Folgendes:Die abschließende Läuterung - das Purgatorium
1030 Wer in der Gnade und Freundschaft Gottes stirbt, aber noch nicht vollkommen geläutert ist, ist zwar seines ewigen Heiles sicher, macht aber nach dem Tod eine Läuterung durch, um die Heiligkeit zu erlangen, die notwendig ist, in die Freude des Himmels eingehen zu können.
1031 Die Kirche nennt diese abschließende Läuterung der Auserwählten, die von der Bestrafung der Verdammten völlig verschieden ist, Purgatorium [Fegefeuer]. Sie hat die Glaubenslehre in bezug auf das Purgatorium vor allem auf den Konzilien von Florenz [Vgl. DS 1304] und Trient [Vgl. DS 1820; 1580] formuliert. Im Anschluß an gewisse Schrifttexte [Vgl. z.B. 1 Kor 3,15, 1 Petr 1,7] spricht die Überlieferung der Kirche von einem Läuterungsfeuer (Vgl. dazu auch 954, 1472):
„Man muß glauben, daß es vor dem Gericht für gewisse leichte Sünden noch ein Reinigungsfeuer gibt, weil die ewige Wahrheit sagt, daß, wenn jemand wider den Heiligen Geist lästert, ihm ‚weder in dieser noch in der zukünftigen Welt‘ vergeben wird (Mt 12,32). Aus diesem Ausspruch geht hervor, daß einige Sünden in dieser, andere in jener Welt nachgelassen werden können" (Gregor d. Gr., dial. 4,39).
1032 Diese Lehre stützt sich auch auf die Praxis, für die Verstorbenen zu beten, von der schon die Heilige Schrift spricht: „Darum veranstaltete [Judas der Makkabäer] das Sühnopfer für die Verstorbenen, damit sie von der Sünde befreit werden" (2 Makk 12,45). Schon seit frühester Zeit hat die Kirche das Andenken an die Verstorbenen in Ehren gehalten und für sie Fürbitten und insbesondere das eucharistische Opfer [Vgl. DS 856] dargebracht, damit sie geläutert werden und zur beseligenden Gottesschau gelangen können. Die Kirche empfiehlt auch Almosen, Ablässe und Bußwerke zugunsten der Verstorbenen (Vgl. dazu auch 958, 1371, 1479).
Erkennt man nicht schon an der Beweißführung, dass es mehr Tradition und sonst was als biblische Lehre ist? Fragwürdige Beispiele habe ich kursiv gestellt.
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Es gab da mal vor einiger Zeit einen Text per Email bekommen. Der passt sehr gut dazu, aber ich finde ihn nicht mehr.
Aber es ging darum, dass es tausende Gründe gibt, sich nicht mit dem Wort Gottes zu beschäftigen. Leider kenne ich die auch alle.
Zusammengefasst aber war dann ein ähnlicher Satz darunter:Satans größtes Anliegen ist es, den Gläubigen alles Mögliche in die Hand zu geben, damit man seine Zeit verstreut, um nicht:
- in Gottes Wort zu lesen
- Gott zu danken und Loben
- das Evangelium weiter zu sagen
- und unsere Gedanken zu verstreuen. -
Ich kenne nur die Tierhaltung (Schweine) von einem Hof, wo die Tiere zwar auch von Maschine (wo ist das Problem?) gefüttert werden, Arzeneien bekommen, im Stall sind, es aber nicht eng haben. Sie können herumlaufen. Wenn ich mich recht erinnere, waren das auch ~500 Tiere.
Da ich mir darüber hinaus noch keine Gedanken gemacht habe, kann ich aus freien Stücken sagen: Ich habe kein Problem, es zu essen.
Paulus sagt ja auch, er kann Götzenopferfleisch essen. Nicht, dass die Tiere hier jetzt Götzenopferfleisch sind. Aber dem einen ist es ein Problem, das Fleisch hinter dem Gesichtspunkt der Tierhaltung und der andere ist ohne dieses Problem.
Weder der eine noch der andere (Esser/Nichtesser) ist besser. -
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Aus einem Steuerbüro vernahm ich:
Die Reichen haben alle Möglichkeiten im Steuersystem, um in irgendwelche Steuerlücken zu fliehen. So schaffen auch diese es, ihren Reichtum so zu waren, dass auch da das Finanzamt nicht drankommt.
Also: Die Reichensteuer fällt möglicher Weise deswegen auch denen wieder nicht in die Tasche, da sie in sämtliche Steuerschlupföcher verschwinden. Und somit haben wir einen Pragraphen mehr, viele "arme" Bürger beruhigt und wohl nicht viel Geld mehr in der Staatskasse.