Beiträge von AxelH

    Hai Kai,
    ich weiß nicht genau, welche Fragen du noch beantwortet haben willst. Ich versuche es mal mit ein paar...


    Zitat

    Wie erklärst Du denn, das die Frau eine Macht auf ihrem Haupt haben soll, wenn sie betet oder prophezeit - aber auf der anderen Seite angeblich garnichts sagen darf ?

    Diese Verse beziehen sich auf die Situationen, wo die Frau ausserhalb der Gemeindestunden aktiv betet - mit den Kids zu hause, Kinderstunde, Jugendstunde, mit ihrem Mann. Eben da, wo kein Gottesdienst der Gemeinde stattfindet.


    Zitat

    Und welches Gebot meint Paulus, das er in 1. Kor 14,34 anführt ?

    Habe ich noch nicht nachgesucht - ist mir direkt aber auch keines bewusst. Aber:
    Keine Frau hatte im Alten Testament einen Priesterdienst.


    Zitat

    ABER WARUM sollte denn eine Frau im Gottesdienst nicht beten dürfen Ich kann da keinen Sinn drinn entdecken. Und wenn es eine Stelle gibt, wo sthet wie Frauen beten sollen, warum sollten sie dann nicht auch in der Gemeinde beten ?

    Ob ich und du einen Sinn darin sehen, steht nicht zur Debatte.
    Habe da einen Gedanken, den ich selbst aber nicht durch mein Studium "herausgefunden" habe:
    *Minuten später* Bekomme ich nicht mehr schriftlich hier rübergebracht.
    Schade eigentlich, da sie dir auch die anderen beiden Fragen vom 5.3.06 beantworten könnten.


    Zitat

    Hast Du Dich gemäß Mat. 5, 29 ff schon mal von einem Deiner Körperteile getrennt ?

    Mein Gott sagt mir, dass ich Verantwortungsvoll mit meinem Körper umgehen soll und sehe dass wie Christian dort geantwortet hat.
    Im Gegensatz zu diesem Threat, macht eine geistliche Anwendung "logischer" zu sein. Aber was wollte ich aus 1.Kor.14 für eine geistliche Anwendung draus machen?


    June:

    Zitat

    Warum überlasst Ihr diese (Gewissens-) Entscheidung nicht einfach jeder einzelnen Frau selbst?


    Weil Gott eine Anordnung gesetzt hat. Soll man dann noch in einem Gottesdienst (zur Ehre Gottes) eine (heutzutage unpassende?) Anordnung kippen, also sündigen (zur Unehre Gottes?) Passt irgendwie nicht.


    Was ich selbst trotz aller Debatten erstaunlich finde, dass man so gespallten darüber sein kann, obwohl es nur eine deutliche Stelle über das Schweigen gibt und eine über die Kopfbedeckung. Ich will sie nicht für nichtig erklären, aber es wird leider sehr viel auf diesen Stellen rumgeritten. (Man kann den Frauen ja eben "leicht" eine Sache aufdrücken.)


    LGA

    Hai Kai,
    ich kann dir noch nicht so ganz zustimmen...


    Aber mal ne andere Frage:
    Weshalb liegt es dir so viel daran, dass eine Frau im Gottesdienst sich beteiligen kann?
    Haben denn bei euch die Frauen nach 1.Kor.11 auch eine Kopfbedeckung auf? Oder ist das dann auch noch egal?


    Lieben Gruß
    Axel

    Zitat

    In Deiner Gemeinde würde ich mich wahrscheinlich nicht wohlfühlen, und Du nicht bei "mir".... es gibt wichtigeres, und hoffentlich auch genug, wo wir uns einig sind.


    Stimmt, und ich fange wieder an zu diskutieren.
    Als ein Beispiel:
    Als Christen sollen wir uns keinen Ungläubigen Lebenspartner suchen bzw. heiraten.
    Okay. Dann nehme ich mal eine Stelle die sagt: Heiraten ist gut. Und dann sage ich noch: Ich heirate eine Ungläubige Frau. Sagst du: Nee, will Gott nicht, dass ein Ungläubiger eine Ungläubige heiratet.
    Sag ich: Aber da steht doch eine Stelle, dass Heiraten gut ist.


    So verstehe ich die von dir angeführte Stelle. Gott verbietet niemals den Frauen zu beten - das wäre Grotesk. Er sagt aber, die Frau soll sich beim Beten das Haar bedecken.
    Und dann gibt es eine andere Stelle die sagt, Frauen sollen in der Gemeinde nicht reden. Nur weil eine Stelle sagt, wie Frauen beten sollen, heist es nicht, dass sie auch in der Gemeinde beten sollen.
    Wenn jetzt aber in 1.Kor.11 genau ständ, dass eine Frau nur bedeckt in der Gemeinde beten soll, dann würde ich wohl auch so denken wie du.
    So verstehe ich das.

    *Meld*
    Wir haben eine Alarmanlage!!!!!! :D
    Jawoll, und ich stehe dazu!
    Und zwar haben wir ein Gartenhaus mit allerlei Gartengerät und viele Fahrräder - früher war da auch noch ein Motorrad drin.


    Mit Sicherheit sind das keine Mega-Werte oder etwas, wo ich mit meinem Herzen besonders dran liege. [SIZE=7](kann ich jetzt sagen, wo das Motorrad nicht mehr DARIN steht.:-) )[/SIZE]
    Also, das Holzhaus ist bautechnisch bedingt schnell aufbrechbar - daswegen ist es für mich eine logische Konsequenz, um evtl. Einbrecher durch das Alarmsignal zu vertreiben bzw. dass wir darauf aufmerksam werden.
    Wenn da jemand mit dem Gottvertrauen kommt - hmm. Ihr habt wohl in eurem Haus keine einfache Holztüre die schnell zu knacken ist? Reicht euer Vertrauen nicht, dass Gott die Einbrecher fern hält?
    Habt ihr bei euren Fahrrädern so ein 2,50€ Fahrradschloss dran? Na, für ein gutes Fahrrad kann man doch locker ein 60€ Schloss spendieren und das wird auch "gern" gemacht.


    Ich sehe eine Alarmanlage als ein Hilfsmittel einer etwas verbesserten "Haustüre" bzw. ein taugliches Fahrradschloss.
    Wenn ihr mal selbst in den Genuss eines Hausstandes bzw. Hauses kommt, sieht man schnell, was eine Hauseinrichtung kostet - da muss man nicht unbedingt einen Porsche, Mercedes etc im Haus stehen haben.

    Zitat

    Nur um eine Verwirrung zu vermeiden : Es handelt sich um 1. Kor 11.

    -Klar, habe ich beim hin-und herswitchen zwischen Kap. 10&11 mich ausversehen vertan.


    Zitat

    Im Kapitel 11 geht es 1. um das Verhalten beim Gebet und

    Verse 1-16. Ist das zwingend auf die Gemeindestunden zu sehen?


    Zitat

    2. um das Verhalten beim Abendmahl.

    Verse 17-34 - ein neuer Abschnitt.


    Zitat

    Das sind für mich schon zwei Bestandteile eines Gottesdienstes. Für Dich nicht ?

    Natürlich sind das zwei Bestandteile einer Gemeindestunde. Aber das Gebet an sich ist "frei" - nicht jedes Gebet ist eine Gemeindestunde. Deswegen sehe ich in dem Umfeld einen Unterschied.


    Zitat

    Auch das Kapitel 10 sehe ich in direktem Zusammenhang mit dem Gottesdienst.

    Die Verse 14-22 ja. Verse 1-13 und 23-33 sehe ich nicht unmittelbar eine ausschließliche Anwendung an die Gemeindestunde (- habe die Verse aber selbst noch so nicht studiert.)

    Hi Kai,
    ich kann folgendem nicht ganz zustimmen:

    Zitat

    *Und die Frauen sollen nicht schon während des Gottesdienstes Fragen debatieren, sondern sie sollen, wenn sie Fragen haben, nach dem Gottesdienst z.B. ihren Mann fragen - und halt nicht den Gottesdienst stören.


    Also mal ganz kurz die Sätze zusammengefasst, so wie sie dort stehen.


    Zitat

    Wie in allen Gemeinden der Heiligen 34sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.

    ->Die Frau soll nicht reden, sondern unterordnen.


    Zitat

    35Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen.

    ->Fragen bitte zuhause stellen.


    Zitat

    Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden.

    Öhhm, noch kürzer?


    Wie verstehst du nun, dass sich das Schweigen nur auf das Fragestellen bezieht? Ich sehe die ersten beiden Sätze als eigenständige Aussagen.
    Sowie der letzte als generelle Aussage.
    Ich kann dir da leider nicht folgen oder habe ich dich falsch verstanden?



    Zum zweiten Zitat aus 1. Korinther 10,1-16:
    Woher hast du die Überschrift "Die Frau im Gottesdienst"? (Ich sehe gerade: aus der "Hoffnung für alle" und Luther)
    Ich sehe nicht unmittelbar, dass sich der Text auf die Gemeindestunden bezieht sondern im Allgemeinen. So hat z.B. die rev.Elberfelder eine andere Überschrift über dem Abschnitt: "Mahnung zum rechten Verhalten beim Gebet".
    Ab Vers 17 geht es wieder klar um die Gemeinde. Kap 10,23-33 geht es z.B. auch nicht um Gemeindestunden sondern ist eine Mahnung zum korrekten Gebrauch der Freiheit beim Essen des Götzenopferfleisches im allgemeinen.


    Lieben Gruß
    Axel

    Hallo renomtierboxsters!
    Herzlich willkommen hier im Forum!
    Ich finde es ganz toll, dass du hier von dir so berichtest. Denn dadurch zeigst du, dass du nicht heimlich irgendwie versuchst in deiner Situation was zu ändern - mit dem Hintergrund, wenn ich nichts sage, bekommt ja keiner einen fehlgeschlagenen Versuch mit.
    Daran sehe ich, dass du es ernst machen möchtest und ich wünsche dir echt die Kraft, dass du ein persönliches Glaubensleben mit deinem Herrn führen kannst und dass Gott dir seine Pläne zeigt, dir antwortet.
    Verliere nicht den Mut, wenn du scheinbar keine Antworten bekommst (ist manchmal echt nicht leicht) und sei aber auch nicht zu vorschnell mit scheinbaren Antworten.


    Alles Gute,
    Axel

    Ein Verwandter von mir (Stücher) aus dem Hessenland hatte vor (20-30?) Jahren seine Kinder zu hause auch unterrichtet. Er hatte auch mit dem Staat diesbezüglich seine Probleme und ich weiß auch nicht, wie er es damals durchsetzen konnte.
    Von einem anderen Bruder im Herrn habe ich vor einiger Zeit mal sämtliche (recht radikale) Schriftblättchen erhalten, unter anderem war auch ein langer Artikel über Heimschule - müsste den nochmal raussuchen um da ein paar Argumentationen rauszupicken.


    Aber ich kann diese Denkweise irgendwie auch nicht verstehen und unterstützen.

    Ich auch. :D
    Ein Junge (13) aus unserer Gemeinde ist darin "verfallen". Sorry, aber das kann man wirklich so sagen. Ich kenne es auch nur vom Hören von meinem Bruder. Soll faszinierend sein, da man sich einen "Charakter" bilden kann und Millionen von Menschen im Internet spielen kann.
    Es macht wohl sehr süchtig und kostet monatlich (13€?) Geld.
    Es dreht sich alles natürlich in einer Virtuellen Welt - anders wäre es ja in einer realen Welt. 8) (toller Spruch)
    Was willst du konkretes wissen?

    Dass das Fernsehen schnell zu einer Zeitverschwendung werden kann, sehe ich auch so. Allerdings kommt mir die Frage auf (und ich schließe mich damit auch ein): Nutzen wir denn unsere "dafür" freie Zeit wirklich sinnvoll für die Ewigkeit? Oder schluckt uns Satan nicht noch auch mit jeder anderen Möglichkeit auch noch die wertvolle Zeit? Da gibt es noch so viele andere Sachen, die nicht so nach Zeitverschwendung aussehen es aber nicht weniger verschwenden als ein TV.


    Ich bin mal gespannt, wie es 2007 unter den Geschwistern aussieht. Ab 2007 ist ein internetfähiger PC (mit TV-Karte sowieso) auch GEZ-Pflichtig. Egal ob man damit TV per Internet saugt oder nicht. Ich glaube dann sind mehr oder weniger alles Geschwister die auch einen PC besitzen GEZ-Pflichtig. Ob dann nicht auch die Hemmschwelle niedriger ist, wenn man eh schon Gebühren zahlen muss, sich nicht auch noch einen richtigen TV-Empfänger besorgt.

    Da gebe ich dir recht, die "Christen" in Europa würde es nicht sonderlich interessieren.
    Wie sagte noch unser Herr: Euch werden sie auch spotten. -> Hat er was dazu noch gesagt, dass wir uns dagegen wehren sollen?
    Paulus wurde in APG 17 V30ff auch wegen der Auferstehung aus den Toten ausgelacht. Da hat er einfach seine Sachen gepackt und ist gegangen.


    Wie wäre es, wenn die Europäischen Medien das Thema nicht so aufspielen würden?
    Das Erinnert mich so an die Krawalle in Frankreich letztes Jahr. (Na mal schauen, ob wir auch noch mit 400 brennenden Autos ins Fernsehen kommen....)

    Was meinst du denn jetzt genau?
    Willst du Informationen über das Buch "Geheimnis von Narnia" (das Buch aus dem CLV oder "Die Chroniken Narnias" (War das der richtige Titel? Habe gestern gegoogelt.) (als Buch/DVD?)
    Letzteres habe ich im Internet als das Original gefunden, der CLV hat mit seinem Buch einen anderen Titel.
    Ich denke mal über das Buch von CW Lewis, aber das kenne ich auch nicht. Habe eine positive Empfehlung auf einer Katholischen Webseite gefunden.

    Ich habe noch nicht viel davon gehört. (Nur mal so einen Tonausschnitt bei Nighlight.de Aber es heisst (im Gerücht(?)) dass der Autor ein Christ ist und dies auch offensichtlich mit Christlicher Botschaft verknüpft hat.
    Ich sage mal: hört sich untersuchenswert an.

    Ich habe mal kurz in der Onlinebibel nachgeschaut und man findet keine Stelle, wo erwähnt wird, dass eine Taufe mit Zeugen stattfinden soll.
    Aber in so gut wie allen Stellen finden wir, dass sich mehrere Menschen bzw. Menschenmassen taufen ließen.
    Und wie auch schon geschrieben, geschah die Taufe im Anschluss an die Bekehrung.
    Damals war sicherlich auch bei den "Evangelisationen" die Taufe immer ein Thema gewesen sein, denn die Bibel war ja noch nicht komplett und die anderen Schriften noch nicht für jeden verfügbar. Das erklärt also immer die direkte Taufe.
    Aber dass heißt nicht für uns, dass wir sie auf "später" abschieben sollten oder dürfen.
    Da gebe ich Kai und Thorsten uneingeschränkt recht.
    Zu benken ist vielleicht auch noch, dass heutzutage schon viele Menschen als Kinder getauft worden sind und für sie das (zunächst) ausreicht und erst später ggf. der Wunsch aufkommt, dass sie sich als erwachsene "erneut" taufen lassen wollen.

    *Schäm*
    Nun, ich muss euch schon recht geben, dass nichts gegen eine sofortige Taufe spricht.


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    Hallo Axel, jetzt komm ich erstmal nicht mehr mit. Was ist den die Apg.? Keine Praxis sondern Märchen?


    Das ist absolut kein Märchen, keine Frage!

    Zitat

    Aus dem gedächtnis zitiert heißt es irgendwo "gestorben mit Christus, begraben mit Christus und am dritten Tag mit Christus auferstanden"! Wofür braucht man da lange Zeit und was soll in diesem Bekenntnis anders ausgedürckt werden, ob man nun aus "gläubigem Elternhaus" kommt oder nicht?


    Für das Bekenntnis braucht man sicherlich keine lange Zeit, das kann man sofort ablegen. Es ist nur die Frage, ob der Gläubig gewordene auch diesen Ausdruck des Zeugnisses kennt bzw. den Wunsch dazu hat.
    Und mit "warten" meinte ich auch absolut nicht(!!), dass Wochen, Monate oder sogar Jahre ins Land gehen - das habt ihr mir mehr oder weniger ins Wort gelegt. Mit warten meinte ich, dass wenn ich mit jemanden gerade Spazieren gehe, der kommt zum Glauben und ich taufe ihn im Fluß im Wald. (Philipp schrieb von "direkt") Man "wartet" bis man eine passende Gelegenheit hat, im Winter ist vielleicht der Fluss zugefrohren und man macht das im Schwimmbad oder im Taufbecken einer Gemeinde. (Ich will euch zuvorkommen: Nein, es muss nicht mit der Gemeinde und von der Gemeinde gemacht werden.) Und dazu kann man dann auch als Zeugnis noch seine Bekannten einladen.

    Zitat

    Für mich gehört Bekehrung und Taufe zusammen, und ich kann in der Bibel auch nichts finden, was dem wiedersprechen würde!

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    Welche Idee steckt denn dahinter, wenn man Menschen auf ihre Taufen warten lässt ?


    Da fällt mir doch auf, dass in Evangelisationen etc. nie so die Taufe erwähnt wird.

    Hmm, wie war es noch damals mit Phillipus und dem Politiker (Kämmerer)?
    Der ließ sich ja auch sofort taufen.
    Aus der allgemeinen Praxis habe ich noch nirgends gehört, dass jemand, der zum Glauben gekommen ist, sich auch direkt taufen lassen wollte. Ich will diesen Wunsch niemanden abschlagen, halte ich aber in Bezug auf die Fülle der Gedanken/Neuerung etc. bei einer Bekehrung für unwahrscheinlich. (Es sei denn, als Kind im christlichen Elternhaus etc. aufgewachsen und kennt schon alles. Aber warum dann die plötzliche Eile?)
    Ich würde es bevorzugen, nicht sofort zu machen, sondern es gemeinsam als Zeugnis mit den Freunden/Verwandten des Täuflings machen. Ich kenne zwar keine Stelle, die ausdrücklich sagt, dass die Taufe in einem größeren Kreis als 2-3 Leute stattfinden muss, aber ich fände es als Zeugnis vor anderen Menschen schöner, es im "größeren" Kreis zu machen. (Puh, langer Satz.)


    Also, ich kann weder das eine noch das andere als unbiblisch abweisen.

    Hi Michael und oder die anderen Forenadmins:
    Das neue Logo von Life-in-Jesus sieht echt gut aus!


    Aber schade, dass in letzter Zeit hier nicht so viel los ist.
    Nungut, muss ich mir selbst zuschreiben, dass ich gerade auch nicht so aktiv schreibe....


    Gruß
    Axel