Beiträge von User1211

    Hi Vroni,


    keine Meinung? Danach hattest Du erst nicht gefragt, oder?


    Keine Info? Nö! Hab mich noch nie mit Elvis beschäftigt, weshalb ich auch erstmal groß recherchieren müsste. Guck doch mal auf die HP vom BibelTV. Vielleicht steht da was.


    Ich hege nur große Zweifel an einer Errettung eines Mannes, dessen Leben wohl vom übermäßigem Drogen und Tablettenkonsum beendet wurde. Sicherlich, dass muss nichts heißen. Aber genauso wenig muss es was heißen, wenn man Gospels singt.


    In den USA ist es üblich, dass CDs von Amy Grant, M.W. Smith und anderen christlichen Musikern im normalen CD-Regal im Supermarkt verkauft werden. Dennoch glaub ich kaum, dass jeder, der so eine CD hat und die Lieber mitsingt auch für die Ewigkeit gerettet ist.

    Zitat

    Original von AxelH
    Heute wurden die Ansichten der Frau Herman auf WDR2 negativ dargestellt.


    Hi Axel,


    das wundert mich nicht. Soweit man das bisher aus der Presse erfahren kann, scheint der Buchtitel wohl wirklich doppelsinnig gemeint zu sein. Einmal das Prinzip der Autorin (wobei sie wohl selber zugibt, dass sie dem nicht völlig nachkommt) und zum anderen das grundsätzlich biblische Prinziep für die Stellung der Frau.


    Ich überlege zur Zeit ganz stark, ob ich das Buch kaufen soll. Bin halt ziemlich neugierig, was sie so zu schreiben hat und ob sie wirklich biblische Standpunkte (vieleicht sogar mit Biblestellen untermauert) vertritt.


    Auf jeden Fall ist dieses Buch, zumal aus der Feder einer Frau die Karriere gemacht hat, ein ziemlicher Schlag in das Gesicht der Feministinnen und emmanzipierten Leute. Und das in der gegenwärtigen Diskussion über "Kinder in die Kindertagesstätten und Frauen wieder schnellstmöglich zurück an den Arbeitsplatz" ein Buch, welches genau das Gegenteil vertritt zerrissen wird, sollte uns nicht wundern.

    Hallo David,


    schön dass Du es kurz vor Deinem Geburtstag noch ins Forum geschafft hast. Wäre schön, wenn Du Dich dann auch mal mit Fragen und Kommentaren einbringst.


    Nun aber Gottes Segen und alles Gute zum neuen Lebensjahr.

    Hallo Spunk,


    es kommt halt darauf an, wie man Bibeltreu und Nicht-Bibeltreu definiert. Für einige wäre z.B. der angeführte Punkt der Frauenbeteiligung in den Gemeindestunden (Wiedenest) ein Grund von Nicht-Bibeltreu zu sprechen. Für andere nicht.

    Kleine, wenn auch verspätete Anmerkungen:


    Von Wiedenest habe ich gehört, dass dort u.a. die beteiligung der Frau an den Gemeindestunden vertreten wird. Ein teilweise kontrovers diskutierter Punkt, der meiner Ansicht nach jedoch keineswegs der Bibel entspricht.


    Zum von Axel genannten SBS: Im September beginnt eines im Rhein-Main-Gebiet. Ein weiteres ist im Hinterland für Anfang nächsten Jahres in Planung.

    Hallo Andi,


    wie Kai schon schrieb, eine etwas verwunderliche Frage!

    Zitat

    -Dürfen/Können Christen in eine Gewerkschaft eintreten?
    -Warum nicht?
    -Wie macht Ihr bzw. wie machst du das?
    -Was hast du erlebt?
    -Was sagst du Arbeitskollegen wenn sie fragen, Warum du nich in der Gewerkschaft bist?


    Lies Dir mal Deinen Fragenkatalog durch. Mit der zweiten Frage (und den folgenden) machst Du klar, dass Du der Überzeugung bist, dass man nicht in eine Gewerkschaft eintreten darf. Wieso dann die Fragen?


    Deine erste Frage zielt eigentlich auf eine Bibelstelle ab, die es nicht gibt. Selbst die von Freimut zitierte Stelle kann man anhand eines Verses aus 1.Kor. vielleicht etwas aufweichen, wenn Paulus schreibt, dass ein Knecht, der frei werden kann davon Gebrauch machen soll. Wenn man das weiter als nur "vom Knecht zum Nicht-Knecht" fasst, dann kann man auch sagen, dass man vom 18-Stundentag frei werden kann um Zeit für den HERRn und meine Familie zu haben, dass man Geld erhalten kann, welches der HERR für SEIN Werk verwenden kann usw. Diese Dinge sollte man nicht vergessen.


    Im Endefekt geht es doch schlicht und ergreifend darum, dass wir uns fragen müssen, warum mache ich das, und warum nicht? Die meisten von Euch (ich nicht) haben einen Arbeitsvertrag, der sich nach einem Tarifvertrag richtet (ich arbeite bei Freiberuflern, da gibt es so was nicht). Diese "Segnungen", die von Gewerkschaften erstritten wurden, nehmen wir gerne in Anspruch. Wenn es aber darum geht die Gewerkschaften zu unterstützen, dann kommen wir mit frommen Gegenargumenten? Wie soll denn das zusammen passen? Und was machen wir beim nächsten Tarifstreit? Freuen, dass die anderen zahlen und ich dann auch mehr Knete, bessere Arbeitszeiten und wer weiß was noch kriege? Mache ich dann einen auf Streickbrecher oder bleibe ich ohne Streikgeld und Zahlung vom Arbeitgeber mit vor dem Werkstor stehen?


    Ich denke, dass dies eine Frage ist, zu der man abschließend keine "richtig oder falsch Antwort" geben kann. Hier muss man seinem Gewissen folgen.

    Zitat

    Original von Greenhorn
    ps: ich trinke kein alk =)


    Ich hoffe es ist allgemein bekannt, dass Red Bull keinen Alkohol enthält!


    Interessant übrigens, dass Simson kein Red Bull mit den verleihenden Flügeln, sondern Gottes Kraft benutzte um letztendlich den Sieg zu erringen. Stellt sich doch für mich unweigerlich die Frage, ob ich auf Gott oder menschliche Hilfsmittel vertraue???

    Hallo Kai,


    ich bin erstaunt, dass das Zitieren einer Bibelstelle dazu führt mir Dinge zu unterstellen. (Am Rande sei angemerkt, dass ich wohl mit den wenigsten hier im Forum gemeindlich den gleichen Weg gehe.)


    Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass Gott persönlich die Menschen besser selber erreichen könnte, als ich es jemals kann. Von daher erstaunt es mich, dass er mich trotzdem benutzen will.


    Übrigens kann ich nicht verstehen, was daran falsch sein soll aus der Bibel zu erkennen, dass es meine Pflicht ist den Menschen zu sagen, dass sie ins ewige Verderben rennen. Mein Herr macht vor mir zumindest nicht Bitte, bitte und gibt mir noch die Anweisung auf den Weg, dass ich nur dann evangelisieren kann/darf, wenn ich auch genug Liebe für den Gegenüber habe. Er gibt mir einen ganz einfachen BEFEHL: Geh hin...!!!


    Der Unterschied zwischen meiner Brautwerbung und Evanglisation ist doch schlicht und ergreifend, dass ich nicht vermittle, dass ich den Gegenüber liebe, sondern dass der Gegenüber von Gott geliebt ist. Und wenn ich das aus Pflichtbewußtsein weitersage, dann ist das falsch??? Schade um alle, die zum Glauben geführt wurden, weil jemand dem Auftrag Jesu nachkamen und nicht erst um viel Liebe gefleht hatte.

    Sorry,


    aber jetzt bist Du bei der fehlenden Motiivation für Mission/Evanglisation! Du fragtest, ob eine Mission um der Mission willen nicht sinnlos ist. Da muss ich sagen: Von der Schrift her nein. Wenn ich jedoch sage, dass ich zum Missionieren erst ein Herz für die verlorenen Menschen usw. brauche und deshalb nix mache, dann ist das wohl schlimmer. Immerhin wird das Blut dieser Menschen von unserer Hand gefordert (Hes. 33v8).


    Wir haben also eine Verantwortung gegenüber den Menschen und die Frage ist doch schlicht und ergreifend: Komme ich der nach oder nicht? Und nicht: Komme ich der aus der richtigen Motivation heraus nach oder nicht!

    Philipper 1v16-18:

    Zitat

    Die einen aus Liebe, weil sie wissen, daß ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin; die anderen aus Eigennutz verkündigen Christus nicht lauter, weil sie mir in meinen Fesseln Bedrängnis zu erwecken gedenken. Was macht es denn? Wird doch auf jede Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich. Ja, ich werde mich auch freuen,


    Paulus stellt nicht auf die Motivation, sondern auf die Tatsache, dass überhaupt evangelisiert wird ab!!