Beiträge von User1211

    Zitat

    Habe gerade gesehen das es einen ähnlichen Thread gibt, wo schon einige etwas berichtet haben. Ist zwar schon etwas älter, aber wir können ihn ja wieder neu "aufleben" lassen.


    Christsein & Gesellschaft » Liebe, Ehe, Familie und Kindererziehung » Liebe kann warten


    Habe es irgednwie nicht als Link hinbekommen.


    Hallo Victor, da komme ich Dir doch glatt und gerne zur Hilfe:


    Der Link zum von Victor angesprochenen Thema


    Du musst den Thread aufrufen und oben die "Adresse" kopieren. Dann schreibst Du Dein Posting und machst folgendes:
    (url=hier kommt dann die Adresse Rein)Den Namen für den Link schreiben(/url)
    Das funktioniert aber nur, wenn Du die runden durch eckige Klammern ersetzt.

    Hallo Victor,


    ich kann GastNull schon etwas verstehen. Die angeführten Schecklisten haben nämlich den großen Nachteil, dass sie zwar einen Rahmen bieten, der dazu dienen kann abzugrenzen, welche von vielen Frauen denn nun die sein kann, die Gott für mich vorgesehen hat. Jedoch geht sie meiner Ansicht nach viel zu Rational vor.


    Meiner Ansicht nach sollte nach der Frage, ob eine Frau errettet ist und Jesus Christus wirklich HERRN in ihrem Leben sein lassen will vor allem die Frage nach "ist es eine Frau die ich lieben kann" gestellt werden! Das ist Gottes Gebot für die Ehemänner. Und der Maßstab für die Liebe ist nicht klein: "Wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat!"


    Bin ich bereit für die Frau, die ich heiraten möchte (bzw. bei mir: die ich geheiratet habe) mein Leben zu lassen, weil ich sie liebe?

    Hallo Freimut, hallo RCM,


    herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen Segen zum neuen Lebensjahr. Ich wünsche Euch, dass es ein Jahr wird, in dem Ihr den Segen Gottes empfangen aber auch Segenskanaal von Gott zu anderen Menschen sein könnt.

    Hallo Yvonne,


    wieso predigst denn Du in einer Gemeinde? (ist zwar off topic, interessiert mich aber mal!!)


    Dann zum Thema:
    Gott hat Humor. Nur drückt der sich anders aus, als wir es vielleicht verstehen. Zwei Beispiele:


    Lest Euch mal Jesaja 44 durch. Schaut Euch mal an, wie Gott über Götzen und deren Diener denkt.


    In Rumänien gibt es Parlament einen Gebetskreis in dem Büro, in dem vor dem Sturz der kommunistischen Regierung die Anordnungen zur Verfolgung der Christen getroffen wurden (hab ich von einem gläubigen Abgeordneten dieses Parlaments selber gehört). Ich sehe darin eine gewisse Ironie und den Humor Gottes.

    Hallo Jan,


    verständlich, dass Du meine Reaktion als etwas hart empfindest. Nur muss man mal folgendes beim Ratschlag vom Axel beachten:


    Er empfiehlt etwas ganz bestimmtes: Heiraten und dann möglichst wenig Kontakt zu den ungläubigen Eltern der Ehefrau aus Angst, dass diese negativen Einfluß auf die Ehe nehmen können. Wenn ich meinen Verwandten nicht mein Leben als Christ zeige, wie will ich sie dann erreichen? Persönliche Evanglisation läuft zum größte Teil über mein Verhalten und ganz wenig über das, was ich sage (das ist nicht nur auf meinem Mist gewachsen, sondern sagen auch solche, die sich intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt haben.


    Ich hoffe Du kannst jetzt besser nachvollziehen, warum ich so geschrieben habe, wie ich es gemacht habe.

    Hallo Ben,


    was macht die Arbeit? Wie sieht es mit Einsätzen zu Ostern aus? Seid Ihr weiter regelmäßig auf dem Rastplatz? Gibt es Kontakte, die sich wiederholen?

    Zitat

    Original von AxelHOberflächlich gesagt: Sollten die Eltern ungläubig sein, dann ziehe aus der näheren Gegend der Eltern weg - dann ist da nicht ein stäniger Kontakt mit evtl. Reibungspunkten.


    ... und Du stehst nicht in der Situation, dass Du ein Zeugnis sein mußt!!


    Lieber Axel, was war denn das für ein blödsinner Ratschlag? Hast Du Angst, dass jemand gerettet werden kann? Sorry, wenn ich so hart schreibe, aber so einen Ratschlag kann ich überhaupt nicht verstehen. Wenn wir Angst davor haben in unserer engsten Umgebung (und das ist nun mal die Familie) ein Zeugnis zu sein, dann können wir gleich einpacken.


    Ich habe sowohl in meiner Familie, als auch in der Familie meiner Frau Verwandte, die nicht gerettet sind. Glaubst Du die erreiche ich, indem ich mich weitmöglichst distanziere? Ich sehe es eher so, dass Gott uns da in eine ganz besondere Verantwortung gestellt hat. Was soll ich denn sagen, wenn ich vor dem Richterstuhl des Christus stehe und er mich fragt, warum denn aus meiner Verwandtschaft einige nicht gerettet sind? Etwa: "Sorry, Herr, aber ich war weit weggezogen, weil ich Angst hatte, dass die mich in die Welt ziehen könnten."?? Und dann fordert er deren Blut von meiner Hand!


    Ich hoffe Du verstehst mich und meine etwas heftige Reaktion.

    Hallo Jason,


    mir ist gerade in diesem Thread ein Posting von Dir vom 17.03.2005 23:31 Uhr aufgefallen. Widerspricht die dort gemachte Äußerung nicht dem, was Du hier weiter oben geschrieben hast, nämlich, dass ...

    Zitat

    Nachdem was ich bisher verstanden habe ist Anbetung mehr als andächtig sitzen und über Jesus nachdenken.


    In dem von mir oben angesprochenen Posting schreibst Du u.a.:

    Zitat

    Durch die ganze Bibel zieht sich ein roter Faden, nämlich dass die Art der Anbetung von Gott ganz klar vorgeschrieben wird. Das fängt schon bei Kain an. Lies dazu z.B. 5. Mose 12 oder im 3. Mose die ersten sieben Kapitel. Gott ist es nicht egal wie wir ihn anbeten!

    Die von Dir hier genannten Stellen beziehen sich auf den Opferdienst und die Gottesdienstordnung des Volkes Israel. Ich gehe nicht davon aus, dass Du der Ansicht bist, diese Verordnungen müssten auch heute noch von wiedergeborenen Christen eingehalten werden. Dennoch beziehst Du dich hier eindeutig auf Gottesdienste. Kannst Du das bitte auflösen?


    Vielen Dank.

    Hallo Jason,


    nun gut, was ist Anbetung? Das wird dann aber noch schwerwiegender, als die Frage nach den Aufträgen, die der Herr Jesus seinen Jüngern gegeben hat. Wir müssten nämlich in Genesis anfangen und in der Offenbarung aufhören, um einige einigermaßen umfassende Antwort auf diese Frage zu finden.


    Da ich zur Zeit nicht die Möglichkeit habe mich ausführlich zu diesem Thema zu äußern, stelle ich mal eine andere Frage: Was ist Gottes Wille? Vielleicht kommen wir über diese Schiene weiter.

    Hauptsächlich: revidierte Elberfelder!


    Daneben die unrevidierte Elberfelder, Schlachter 2000, Luther; NEÜ (bei CV-Dillenburg); HfA (eher selten); NIV (englisch). Ich versuche auf die Art und Weise möglichst genau an den Grundtext zu kommen (da ich weder Griechisch noch Hebräisch behersche). So bekommt man einen guten Eindruck von verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten.


    Bei Bibelstudium klammere ich NEÜ und HfA aber bewußt aus. Es sei denn, ich möchte nur mal einen Text im "Bedeutungsfluß" lesen.

    Hallo Zusammen,


    oben stehende Frage beschäftigt mich. Wie bekomme ich Beruf und Vatersein unter einen Hut? Gibt es Bibelstellen, die mir helfen können die Sichtweise Gottes in dieser Beziehung zu erkennen?


    Bin gespannt darauf, was Väter mir zu diesem Thema raten können.

    Hallo Zusammen,


    finde es echt immer wieder anregend, über was wir Männer doch alles diskutieren können. Warum die Diskussion nicht den Frauen überlassen?


    By the way: Wer von denen, die hier fleißig posten steht in der Situation, dass er eine Familie ernährt und die Frau daheim bleibt. Wer von Euch ist verheiratet und steuert auf eine solche Situation zu? Wäre nett, wenn sich (falls überhaupt) der Kreis der Poster auf solche beschränken würde, die aus der Situation heraus schreiben und nicht, weil sie tolle Theorien erfinden oder weitergeben, von denen sie nicht wissen, ob sie in der Praxis auch funktionieren!!


    Da ich selber bald in der glücklichen Situation sein darf Vater zu sein (so der Herr weiter Gnade zur doch relativ kompliziert verlaufenden Schwangerschaft meiner lieben Frau gibt), würde mich mal meine in der Überschrift gestellt Frage viel mehr interessieren. Damit die Diskussion damit aber nicht vermischt wird, mache ich gleich dazu einen eigenen Thread auf. Also bitte nicht hier auf diese Frage antworten.

    Hallo Jason,


    ist Anbetung wirklich das wichtigste hier auf der Erde? Kann es nicht sein, dass ein anderes Thema für uns Christen noch wichtiger ist?


    Untsuch mal die Evangelien nach den Aufträgen Jesu für seine Jünger. Schreib sie mal auf und berichte dann die Ergebnisse.


    Wie oft werden die Jünger zur Anbetung und wie oft zu anderen Dingen aufgefordert? Was sind die anderen Dinge, zu denen sie aufgefordert werden?


    Bin gespannt auf die Ergebnisse und mache mich auch an die Arbeit.

    In diesem Zusammenhang mal eine Buchempfehlung (auch wenn das Thema schon älter ist):


    James McCarthy "Das Evangelium nach Rom" erschienen beim CLV


    Das Buch ist ziemlich gut (fundiert). Der Autor beschreibt anhand des Lebens einer italienischen katholischen Familie die verschiedenen Rieten, die ein Katholik im Laufe seines Lebens durchmacht. Dabei stellt er dann anschließend immer die Lehre der katholischen Kriche der Lehre der Bibel gegenüber.


    Ein Buch, das jedem helfen kann die Sichtweise seiner katholischen Freunde zu verstehen und auf Fragen antworten zu können.

    Hallo Zusammen,


    oben stehende Frage möchte ich mal stellen. Vielen von den hier angemeldeten Useren gehen in Gemeinden, die von sich behaupten Bibeltreu zu sein. Doch wie weit geht man in seiner Bibeltreue? Nimmt man wirklich alles wörtlich und hadelt danach oder relativiert man auch einiges?


    Wo hört "normale" bibeltreue auf und wo wird aus ihr Sektiererei und Fanatismus?


    Ich bin ganz gespannt auf Eure Gedanken.


    Gruß

    Sorry, aber sind Eure Ansichten nicht etwas naiv?? Wenn ich mich in einem Verein engagiere, egal wo und wie, raubt es mir Zeit.


    ADAC => OK, man muss nicht, kann aber auch dort viel Zeit investieren. Wenn ich auf jede Veranstaltung des ADAC gehe, kann ich das ganze Jahr unterwegs sein. Da gibt es Kreis und Landesvebände, in denen ich mich engagieren kann.


    Vereine der Gemeinde => Solche Vereine dienen meist in erster Linie dazu, dass sie Eigentümer bzw. Mieter der Räumlichkeiten sind, in denen die Gemeindestunden und sonstigen Veranstaltungen stattfinden. Da ich selber im Vorstand eines solchen Vereines bin, kann ich Euch sagen, dass man eine ganze Menge Zeit in einen solchen Verein investieren kann und muss. Gerade gegenwärtig tut sich im Steuerrecht eine ganze Menge und da muss man ständig auf dem Laufenden sein, um den Verein auch so zu führen, dass es mit den deutschen Gesetzen übereinstimmt. In der Zeit, die ich für den Verein einsetze, habe ich weder Zeit für Biblellesen noch für andere geistliche Dinge.


    Meiner Meinung nach meßt Ihr hier mit zweierlei Maß. Mir kommt es so vor, als ob Ihr hauptsächlich durch das, was Eure Eltern Euch vorgeredet haben, geprägt seid.


    Wo ist der Unterschied, ob ich in einen Verein, der das Gemeindegebäude verwaltet 10 Stunden im Monat investiere oder ob ich diese 10 Stunden auf den Verkehrsübungsplätzen des ADAC oder auf dem Tennisplatz des Vereins gerade nebenan verbringe?


    PS: Ich versuche absichtlich zu provozieren. Das ist nicht böse gemeint, sondern soll zum Nachdenken anregen.

    Hallo zusammen,


    ich wollte mal fragen, warum ihr das auf Musik- und Sportvereine beschränkt? Was ist mit Karnevalverein usw.??


    Ach übrigens, schon mal drüber nachgedacht, dass die meisten christlichen Gemeinden einen Verein haben, dem das Gemeindehaus gehört? Darf da dann auch kein Christ rein, oder ist das was anderes?


    Gibt es vielleicht biblische Gründe für den Eintritt bzw. Nichteintritt in einen Verein??? 8o