Beiträge von User1211
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Hallo Ben,
zum Geburtstag und alles Gute für das neue Lebensjahr. Bleib bitte nah bei IHM und sei bereit den Segen aufzunehmen, den ER für dich bereit hat.
Und bitte, bleib Segenskanal von IHM zu uns hier im Forum. Vielen Dank.
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Legen ihm womöglich noch die Hände auf (nein: Ich denke nicht, das Händeauflegen eine biblische Praxis ist!), ...
Was meinst Du damit? Wieso soll Handauflegen keine biblische Praxis sein, wird doch andauernd im NT erwähnt! -
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Wenn wir aber mal Jak 5,16ff lesen:
War das kein Wunder? Und es wird uns als Motivation für Gebet vorgestellt!
Wenn das kein Wunder war, was war dann eines? (ich weiß ist unhöflich eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten! :D)Was war gleich noch mal der Sinn von dieser dreijährigen und sechsmonatigen Dürre?
In Israel herrschte Götzendienst! Das Volk Gottes wandelte nicht mit Gott, sondern hing und betete Baal an. Und in dieser Situation hinein kommt ein Gericht Gottes über diese Menschen. Denn die Folge des ersten Teils des Wunders war nun mal eindeutig, dass große Armut und eine Hungersnot im Land ausbrach. Gott wollte durch dieses Handeln sein Volk auf einen riesigen Fehler aufmerksam machen und es wieder zurück zu sich holen. Und das geschah auch. Dadurch, dass schlußendlich am Karmel deutlich wurde, dass Baal kein Gott, sondern ein Götze ist, kehrte das Volk um. Es ging also um Gläubige, die sich von Gott entfernt hatten.Wunder, die durch die Apostel gewirkt wurden (und es sind wirklich wenige, wenn man sich das mal in der Apg. ansieht) waren grundsäztlich zunächst sein Türöffner zu einigen wenigen Herzen. Doch wenn eine Gemeinde etabliert war und die Aufgaben der Mission unter den ungläubigen übernehmen konnte, wurden keine Wunder mehr getan. Interessant nicht?
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Original von Vroni
Ich weiß nicht, ob du es schon mal an irgendeiner Stelle erklärt hast, wie du es persönlich praktizierst, glaube aber nicht.
Bitte sag doch deshalb mal, wie DU andere Menschen erreichst und sie an dir die Liebe Gottes und Vergebungsbereitschaft erkennen können.
Hallo Kai,wie wäre es, wenn Du diesen Teil von Vronis Posting mal eingehend beantwortest. Ich meine kritisieren, was an dem was andere machen falsch ist kann jeder.
Denn dadurch, dass Du auf unterschiedlichen Lehrmeinungen herumreitest, die wohl kaum das Thema einer evangelistischen Arbeit sein dürften, hast Du zwar ein Posting verfasst, nicht jedoch die Frage beantwortet.
Ich bin extrem gespannt
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Original von User1211Als nächstes finde ich nicht eine einzige Stelle, die aussagt, dass solche, die aus dem Tod zurück gekommen sind, es taten (oder durften), um den Wahrheitsgehalt der Bibel zu bestätigen.(
Fällt mir grad mal noch ein:
In Lukas 16 lehnt Abraham die Rückkehr des Lazarus aus den Toten dem reichen Mann gegenüber mit der Begründung ab, dass die Menschen ihm eh nicht glauben würden. Warum sollte Gott heute anders denken? -
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Original von nano
Der Autor fährt for, zu argumentieren, der Heilige Geist sei noch heute genaus so aktiv, wie zu Zeiten des NT:
Im Zusammenhang nach zu lesen unter http://www.rockymountainministries.org/webelieve.html
Hallo Michael,ich lese derzeit das Buch "Fünf Minuten nach dem Tod" von Erwin W. Lutzer (erschienen bei CV-Dillenburg). Er macht darin (neben vielen anderen) eine ganz wichtige Aussage: Lasst uns die Dinge anhand des NT prüfen, ob sie auch dort als möglich beschrieben sind (sinngemäß zitiert)!
Wenn ich mir oben stehenden Satz durchlesen, dann bekomme ich das mit dem NT und auch mit dem AT nicht unter einen Hut. Ich finde nicht eine einzige Stelle, in der Leute mehrmals (mulitple times) aus dem Tod zurück gekommen sind. Als nächstes finde ich nicht eine einzige Stelle, die aussagt, dass solche, die aus dem Tod zurück gekommen sind, es taten (oder durften), um den Wahrheitsgehalt der Bibel zu bestätigen.
Ich habe mir die Homepage, von der Du diese Aussagen zitiert hast (noch) nicht angeschaut. Aber ich kriege dabei ein ganz flaues Gefühl in der Magengegend, da die gemachten Aussagen meiner Ansicht nach über die der Bibel hinausgehen. Und das ist garantiert nicht vom Heiligen Geist.
Was mich etwas erstaunt ist die Tatsache, dass wir heute plötzlich wieder nach Wundern verlangen. In den vergangenen Jahrhunderten war dies nie ein Thema! Warum nicht?
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Hallo M. und M.,
interessant, dass Ihr am gleichen Tag 17 Jahre alt werdet.
Von hier aus auf jeden Fall alles Gute und vor allem die Bereitschaft Gottes Segen zum empfangen für das neue Lebensjahr.
Wann liest man was von Euch?
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Hi,
ich finde die Liste von H. Jäger ganz sinnig. Vor allem kann man sie nicht nur in Jungschar und Kinderstunde, sondern gewiß auch bei der Erziehung der eigenen Kinder anwenden.
Die Frage, die nach so einer Liste bleibt ist dann halt, wie lange man den Störer (er-)duldet. Dass man ihm die Chance zur Rückkehr und Besserung bietet sollte selbstverständlich sein.
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4-8 ist ja eine kleine Spanne? Wie alt ist denn besagtes Kind?
Aus dem ersten Impuls heraus hätte ich auch Probleme damit das Kind heim zu schicken. Aber man muss auf der anderen Seite auch die Verantwortung den anderen Kindern gegenüber sehen, die abgelenkt werdenund dadurch die Botschaft vom Kreuz vielleicht nicht verstehen.
Wenn das Kind schon zu den Älteren in der Gruppe gehört, kann man sicherlich mal versuchen in einem einzel Gespräch zu erklären, dass er/sie mit seinen Witzen oder was auch immer er/sie macht die anderen stört und dass man ihn/sie leider heim schicken muss, wenn sich das nicht ändert. Und wenn es sich nicht ändert, muss man leider konsequent sein, auch wenn es weh tut und man dann für dieses Kind "nur noch beten" kann.
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Original von Vroni
In der Sonntagschule gab es keine Kinderbibel. Bibelverse wurden gleich aus der "normalen" Bibel gelernt, in unserem Fall die Elberfelder, aber eigene, kindgerechte Ausarbeitungen gab es zu jeder Stunde mit ausmalen, ausfüllen, ausschneiden, aufkleben etc.
Ich hab nie was ausgeschnitten, ausgemalt oder aufgeklebt. Trotzdem entsinne ich mich schwach daran, dass da drei Jungs in der Sonntagschule waren, die Deine Söhne sein müssten. -
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Original von bibelforen.deJemand anders hat zuerst in meinem Forum unter "Linkempfehlung" einen Link gesetzt. Da dacht ich mir, geh ich mal her und empfehle meines. Die Frage hätte also anders herum lauten müssen
Damit das klar ist. Ich finde die Linksetzung in Deinem Forum ebenfalls daneben!Dennoch verschließt sich mir die Tatsache, warum man dann genauso antwortet und nicht als Mod einfach ein entsprechendes Posting editiert oder löscht. Aber wie dem auch sei. Ich als kleiner User werd sowas wohl nicht verhindern können.
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Warum empfiehlt man in einem Forum ein Forum? Empfiehlst Du in Deinem Forum auch dieses hier?
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Hi,
hab zwar einen Sohn, aber da der mit 14 Monaten noch nicht viel begreift, haben wir noch keine Kinderbibel. Geplant ist jedoch die von Anne de Vries zu kaufen (übrigens ein Mann und keine Frau ).
Ich halte es bei Kinderbibeln (und auch sonstigen Büchern, in denen Illustrationen zu biblischen Geschichten sind) so wie ein Bruder es mal bei der Vorstellung von Anne de Vries Kinderbibel ausdrückte: "Ich schau immer nach, ob aus Noahs Arche die Tiere fröhlich rauswinken. Falls ja, winke ich gleich ab!"
Ich denke grundsätzlich, dass Kinderbiblen immer umstritten sind und sein werden. Die Geschichten sind halt kindgerecht verpackt. Doch was ist das anderes, als wenn ich mit meinen Worten den Kindern die Geschichte erzähle? Sollte es jedoch darum gehen, dass die Kinder Bibelverse auswendig lernen, würde ich die niemals aus einer Kinderbibel, sondern aus einer möglichst getreuen Übersetzung entnehmen (Elberfelder, Schlachter).
Ich hoffe das hilft!
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Original von Günni
Aber vielleicht hat er sich ja auch im letzten Augenblick seines Lebens bekehrt?
Gemäß den von Vroni genannten Aussagen bei BibelTV wurde da ja wohl eher auf seine aktive Zeit abgestellt. Fraglich ist es halt, wenn man lediglich auf einige "Tätigkeiten" abstellt.Ähnliches, vielleicht noch verstärkt, findet man bei dem Herrn Naido aus Mannheim. Sein Vater ist wohl Prediger in einer Gemeinde. Viele der Texte kann man, mit dem entsprechenden Hintergrundwissen, auf die Bibel und ihre Aussagen beziehen. Sein Verhalten spricht jedoch eine andere Sprache.
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Hi Vroni,
mag sein, dass man den Matthias dazu zählen kann, nicht jedoch, wenn wir uns über die zwölf Jünger austauschen wollen. Matthias zählte nicht zu dem "elitären" Kreis der zwölf. Er war einer von vielen!
Wir sollten dann vielleicht sagen, dass wir uns über die Apostel austauschen wollen.
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Hallo,
ich muss an dieser Stelle mal einen kurzen Einwand erheben!!!
Es waren nur elf feige Großmäuler (um bei Kais Worten zu bleiben), die zu mutigen Bekennern wurden. Einer hatte sich zwischenzeitlich erhängt!
Trotzdem bleibt natürlich die berechtigte Frage, was zu dieser Veränderung geführt hat!
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Hi Ihr zwei,
kennt Ihr schon Zwölf ganz normale Menschen von J.F. MacArthur? Ich denke mal, dass das Buch so ungefähr dem entspricht, was Ihr mit diesem Thema erreichen wollt. Muss mal daheim suchen, ich hab nämlich irgendwann mal eine Buchbesprechung darüber verfasst.
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Ich glaub Axel bezog unbewußt auf die Zuschauer, nicht auf den Sender und die Verantwortlichen.