ZitatOriginal von MiKru
----- Vielen Dank für die zahlreichen Stimmabgaben! -----
Und was machen wir jetzt mit dem Ergebnis???
ZitatOriginal von MiKru
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Und was machen wir jetzt mit dem Ergebnis???
Hi Vroni,
jetzt sind wir zwar völlig vom Thema weg, aber ich will dennoch die Antwort nicht schuldig bleiben (MIchael, vielleicht kannst Du aus den entsprechenden Postings einen eigenen Thread machen?).
Meine Kenntnisse sind nun auch nicht extrem umfangreich, dennoch gilt meiner Ansicht nach folgendes:
Bilder und Texte auf einer Homepage sind grundsätzlich das geistige Eigentum des Homepage-Betreibers. Bei Focus, Spiegel etc. ist es meist so, dass das Copyright der Bilder und Texte noch bei anderen Organisationen liegen (bsp. dpa) und von den entsprechenden Betreibern nach Zahlung eines Entgelts online gestellt werden.
Grundsätzlich mache ich es seit einiger Zeit (als mir endlich aufging, was das rechtlich bedeutet) so, dass ich nur noch Bilder aus Datenbanken verwende, wo sie ausdrücklich kostenlos zur Nutzung angeboten werden. Ansonsten muss man halt in den sauren Apfel beißen und ein Bild kaufen (kostet meist nicht die Welt, nur sollte man aufpassen, dass man mit dem Bild kein Abo kauft).
Bei Texten frage ich unbedingt beim Homepage-Betreiber bzw. beim Autoren nach, ob ich den verwenden darf. Wenn das verneint wird, habe ich Pech gehabt und muss mir selber was ausdenken oder anderweitig suchen. Ausgenommen davon sind Kurzzitate, die man wohl auch so nutzen darf, wenn man die Quelle genau benennt.
Ein Quellenhinweis ist eh immer angebracht, da man sich ja nicht mit fremden Federn schmücken soll.
Was ich grundsätzlich festgestellt habe ist folgendes: Im christlichen Sektor bekommt man, so lange man damit kein Geld machen will, eigentlich immer die Erlaubnis Texte zu verwenden. Ein Verlag hat mir z.B. für einen Gemeinderundbrief einen Persilschein zum Zitieren ausgestellt. Da darf ich alles in kompletter Länge abdrucken, was von diesem Verlag stammt.
Also: Nachfragen, bei Verneinen lassen und evtl. Gebühren zahlen. Dann ist man auf der sicheren Seite und kann bei evtl. Irritationen nachweisen, dass man richtig gehandelt hat. Wenn man dann noch die Quelle nennt sind alle glücklich.
ZitatOriginal von AxelH
Und einen absoluten Alkoholverbot habe ich im NT noch nicht gefunden.
Ganz im Gegenteil: Timotheus wird von Paulus aufgefordert aus medizinischen Gründen Wein zu trinken (wer weiß grad wo's steht?)!!
Hallo Marek,
ich hätte mal eine Bitte:
Kannst Du beim Erstellen neuer Themen bitte darauf achten, in welchem Bereich Du das einstellst? Weder das Thema mit dem Geld, noch dieses über Alkohol hat etwas mit dem "Biblischen Bild der Frau" zu tun!!!!!
Vielen Dank
Hallo @ all,
ich kann an dieser Reportage (dankeswerterweise) nicht teilnehmen. Jedoch hat mich dieses Posting zu einigen Gedankengängen bewogen:
Allgemein leben wir in einer Gesellschaft, in der es normal ist, dass Ehen geschieden werden. Häufig geraten in diesen Konflikt dann die Kinder um deren Sorgerecht noch heftig gestritten wird. Eine folge davon ist dann u.a. die Aussage eines Hollywood-Schauspielers (Marc Wahlberg), der in Bezug auf sich, seine Lebensgefährtin und die beiden gemeinsamen Kinder letzthin sagte: "Wir wollen eine erfolgreiche Beziehung führen. Eine Scheidung ist ein größerer Fehler als mit zwei Kinder zusammen zu leben und nicht verheiratet zu sein. Meine Eltern sind geschieden, ihre Eltern sind geschieden. Wir wollen das nicht."
Das Traurige an dieser Situation, in der wir uns befinden ist jedoch, dass dieses Verhalten auch immer mehr auf s.g. evangelikal geprägte Gemeinden abfärbt. Scheidungen werden in vielen Gemeindekreisen inzwischen tolleriert und akzeptiert. Es gibt sogar Gemeinden, die das Zusammenleben ohne Trauschein billigen und eine "Eheschließung" vor der Gemeinde als gleichwertig ansehen.
Dankeswerter Weise sind Patchworkfamilien jedoch nicht nur und ausschließlich das Resultat von Scheidungen, sondern auch der Zusammenschluß von zwei Familien, in denen die Ehe durch den Tod eines Ehepartners beendet wurde. Solche Patchworkfamilien sind von der Bibel her nicht zu beanstanden. In anderen Fällen sagt die Bibel jedoch eindeutig, dass "wer eine entlassene (Frau) heiratet mit ihr Ehebruch begeht" (gleiches gilt demnach auch, wenn der Mann geschieden ist).
Soweit das, was mir durch den Kopf ging, als ich dieses Posting las.
Übrigens, ich finde es klasse, dass sich "interview" extra angemeldet hat und sogar Kontaktdaten hinterlassen hat, damit man weiß, dass es sich nicht um sinnlosen SPAM handelt. Darüber wurde sogar noch die richtige Rubrik im Forum ausgesucht, was auch ein Lob verdient.
ZitatOriginal von talmida
Und ich will hier auch gar keine entsprechende Diskussion vom Zaun brechen - nur auf die Bemerkungen von Obelix bzgl. der Stellung von Mann und Frau wollte ich dran erinnern, daß eben diese Stellung meist ausschließlich von Traditionen bestimmt wird. Leider kann man mit entsprechender Exegese fast allen Traditionen ein religiöses Mäntelchen umhängen....
Was hältst Du davon, wenn ich dagegenhalte, dass es nicht die Tradition, sondern die Bibel ist? Man beachte einfach mal, dass NT-Stellen, die sich auf die Stellung der Frau beziehen, fast ausschließlich an s.g. Heidenchristen gerichtet sind. Demnach kann von Tradition - also einer Fortführung von jüdischer Tradition innerhalb des Christentums - nicht die Rede sein.
Darüber hinaus ist es nicht die Exegese von heutigen Christen, sondern die Exegese des Heiligen Geistes (beachte mal, dass z.B. in 1.Kor. 14 steht, dass Paulus hier ausdrücklich ein Gebot Gottes weitergibt).
Das zusammengenommen ist für mich der Grund, warum diese Stellen auch heute noch verbindlich für uns gelten müssen! Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass es sich lediglich um traditonelle oder historisch bedingte Bräuche oder Anweisung handelt. Die Aussagen sind allgemeinverbindlich, auch noch heute - und wenn wir uns noch so stark dagegen wehren.
Ist zwar jetzt hier mal wieder off topic, aber da es gerade aktuell ist, möchte ich mal darauf hinweisen:
Ist zwar nett, dass jetzt auf dem Hinterteil der einen Kuh ein Foto des Posters prangt und eine Homepage angegeben ist, die es nicht gibt, aber grundsätzlich sollten wir uns, vor allem und da wir Christen sind, an Copyrights halten. Auf der Homepage von der diese Karte stammt steht eindeutig, dass man die Bilder nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung benutzen darf!
Darüber hinaus ist es angebracht, eine Link anzugeben oder die Quelle zu nennen, woher das Bild (der Text) stammt, wenn er nicht von einem selbst erstellt wurde.
Alles andere ist Diebstahl und wird in Deutschland rechtlich verfolgt. (ich weiß wovon ich rede, da ich als Buchhalter in einer Rechtsanwaltskanzlei die Strafzahlungen für unrechtmäßig genutze Bilder aus einer Bilddatenbank zu Gesicht bekomme und da schicke vierstellige Eurobeträge pro Vergehen zusammen kommen). Darüber hinaus sollten wir bedenken, dass wir durch das nicht einhalten von Copyrights Michael hier Probleme bereiten, da ein etwaiger Anspruch immer erst gegen ihn erhoben werden wird, weil er dieses Forum verwaltet/zur Verfügung stellt. Wäre schade, wenn es irgendwann wegen Unachtsamkeit der User geschlossen werden müsste.
Leider ist nun mal nicht alles frei zu haben, was man im www sehen kann.
Hallo Michael,
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, alles Gute für das neue Lebensjahr und vor allem den Segen unseres Herrn und Retters. Vielen Dank an dieser Stelle für die Arbeit, die Du nun schon lange Zeit in das Forum investierst. Der Herr wird dich dafür bestimmt segnen.
Sorry, ich finde die Frage sinnlos, da der Bibeltext dazu keine Antwort gibt. Alles was man darüber sagen würde wäre reine Spekulation und ginge am Sinn der Stelle vorbei.
Vielleicht weil der Sohn schon sterben muss? Meiner Ansicht nach sehen wir hier ein Beispiel für Stellvertreterschaft. Denn wenn David und der Sohn hätten sterben müssen, dann könnte ich nicht sicher sein, dass Gott nicht doch noch meine Sünden auch an mir richten wird, obwohl der Herr Jesus schon für sie gerichtet wurde.
ZitatOriginal von billy
Das denke ich auch. Wir sollten uns hier am Thema halten, und das war ja in diesem Fall die Suche nach einer "ordentlichen Gemeinde" (wenn ich das mal so ausdrücken darf).
Also ist eine Gemeinde, in der Frauen Hosen tragen eine unordentliche Gemeinde?
ZitatOriginal von billy
Rock hin, Rock her - ich sage nochmal, dass ich dies als einen von vielen "Gradmessern" für den Zustand einer Gemeinde ansehe, da man dann allzu schnell auch weitere Grundsätze über Bord zu werfen gefährdet ist (wir müssen hier ja ehrlich bleiben: was sind unsere wirklichen Motive?)
Aber die Frage ist doch, woher diese Grundsätze stammen! Roesti hat doch auf einige Dinge bezüglich der Anwendung von AT-Vorschriften hingewiesen. Die Dinge sind ja nicht auf seinem eigenen Mist gewachsen, sondern er hat sogar Brüder zitiert, die sich eine ganze Zeit lang Gedanken über die richtige Art und Weise im Umgang mit dem Bibeltext gemacht haben. Ich kann daher nicht sehen, wo ein Grundsatz über Bord geworfen wird, wenn es diesen im NT überhaupt nicht gibt!
Nebenbei möchte ich mal kurz nachfragen, ob in Euren Heimatgemeinden die Frauen ohne Haarflechten und Schmuck daherkommen? Kommen alle Schwestern in günstiger Kleidung daher? "ebenso, dass auch die Frauen sich in anständiger Haltung mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung" (2.Tim. 2v9)
Ich bin mir bewußt, dass ich hier weiter off topic bin, aber ich kann mir beim besten Willen keinen Reim darauf machen, warum wir mit Gewalt eine AT-Stelle anweden wollen ohne NT-Stellen zu beachten!
ZitatOriginal von Pumbaa
irgendwo muß ich ja anfangen zu suchen und da das ein wichtiger Punkt für mich ist, fange ich da an.
Nun, ich dachte halt, dass man vielleicht dort anfängt, wo auch die Bibel z.G. Grenzen der Gemeinschaft zieht. Wenn ich eine neue Gemeinde suche, so konzentriere ich mich nicht in erster Linie auf Äußerlichkeiten, sondern auf Fragen, die für Gott wichtig sind. Fragen an eine Gemeinde wären für mich z.B.:
- Gibt es dort geduldete Irrlehre?
- Wird an die voll inspiration der Bibel geglaubt und diese gelehrt?
- Ist Gott selber die höchste Autorität in der Gemeinde?
- Wird versucht dem neutesamentlichen Gemeindebild zu entsprechen?
Es gäbe sicherlich noch einiges mehr, das man in diesem Zusammenhang hinterfragen sollte. Ziemlich zum Schluss käme für mich erst so eine Frage wie die Kopfbedeckung und langes Haar. Wonach ich gar nicht fragen würde wäre der Rock, den finde ich in der Bibel nämlich nicht und kann ihn daher auch nicht zum Auswahlkirterium machen.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du eine Gemeinde findest, die möglichst nah am biblischen Ideal ist, in der Du Geschwister hast, mit denen Du Jesus gemeinsam folgen kannst, von denen Du ermutigt, aber auch korrigiert wirst und mit ihnen zusammen zu IHM hin wachsen kannst.
Hallo allerseits,
ich weiß jetzt nicht, ob so eine Buchbesprechung hier richtig ist, aber ein Buch gehört ja auch in die Rubrik der Medien
In letzter Zeit ist wieder häufiger und auch extremer ein Widerstand gegen den s.g. Kreationismus aufgeflammt. Da werden Lehrer zur Rechenschaft gezogen, weil sie neben der Evolution auf den Schöpfungsbericht der Bibel verweisen. Die bisher als Evolutionstheorie bekannte Lehre wird inzwischen als wissenschaftlich bewiesen dargestellt und die Kreationisten in die Ecke der ewig gestrigen und Fundamentalisten gestellt.
In dieser Situation bringt CV-Dillenburg ein neues Buch mit oben genanntem Titel auf den Markt.
Dieter Aebi, der Autor, geht dabei das Thema einmal aus einem völlig anderen Blickwinkel an. Als selbständiger Rechtsanwalt unterzieht er die Behauptungen und Beweise von Evolutionisten und Kreationisten einer juristischen Prüfung. Im Endefekt entwickelt er in diesem Buch einen Prozess, in dem der Leser der Richter ist.
Nach einer kurzen Einführung in die juristische Prozessführung beginnen die beiden Prozessparteien mit dem Vorbringen ihrer Behauptungen. Diese werden sofort auf ihre Substanz hin untersucht, um festzustellen, ob sie zum Beweisverfahren zugelassen werden können.
Obwohl Aebi noch im Vorwort zugibt, dass er nicht unvoreingenommen an diesen Prozess gehen kann, da er persönlich an den Schöpfungsbericht aus Genesis 1 und 2 glaubt, gelingt ihm sein gemachtes Versprechen dennoch erstaunlich gut. Er behauptet nämlich ebenfalls im Vorwort, dass er auf Grund seiner Rechtsanwaltstätigkeit über die Fähigkeit verfügt seine subjektive Ansicht zur Seite zu stellen und Dinge objektiv zu betrachten.
Anschließend an das Vorbringen der Behauptungen haben die beiden Prozessparteien die Möglichkeit die zum Beweisverfahren zugelassenen Behauptungen mit Beweisen zu untermauern. Diese werden ebenfalls genaustens untersucht und ermöglichen so dem Leser ein Urteil zu sprechen.
Beim Lesen erstaunte es mich zunächst, dass der Prozess bereits nach der ersten Hälfte des Buches zu Ende war. Im daran anschließenden zweiten Teil des Buches geht Aebi ausführlich auf das Buch "Das ist Evolution" ein. In dieser Buchbesprechung geht er auf die Behauptungen eines der angesehensten Evolutionisten ein und untersucht den Text eingehend. Leider verfällt er dabei häufig ins ironische, was jedoch der Grundaussage seiner Anmerkungen keinen Abruch tut. Ich hätte mir an dieser Stelle jedoch weniger Ironie gewünscht, da diese meiner Ansicht nach in einem Sachbuch fehl am Platze ist.
Des Weiteren geht er auf zwei Texte aus der NZZ ein. Der erste beschäftigt sich mit den s.g. Ursternen und der zweite mit dem Homo erectus (der lt. Evolutionstheorie unser Vorfahre ist). Diese Texte werden ebenfalls ausführlich analysiert, wobei erstaunt, dass beide Autoren einen Komplettabdruck verweigert haben.
Im sechsgliedrigen Anhang finden wir vier Grafiken (u.a. zur Mikro- und Makroevolution) sowie zwei weitere Texte. Beim ersten geht der Autor auf die s.g. "theistische Evolution" ein. Beim zweiten Text spürt der der Frage "Gott und das Böse" nach.
Alles in allem finde ich das Buch sehr lesenswert. Auf Grund des neuen Blickwinkels erhält man eine neue Sicht auf Evolution und Schöpfungsbericht. Des Weiteren wird der Leser im genauen Lesen wissenschaftlicher (und somit auch anderer) Texte geschult. Ich bin sehr dankbar, dieses Buch in Händen halten zu können, gibt es doch Argumente und Fragen an die Hand, wenn man mit Evolutionisten, aber auch durch diese Lehre ins Schwanken geratenen Geschwistern ins Gespräch kommt.
Das Buch ist gebunden, hat 271 Seiten und kostet € 12,90 (was eine vernünftiger Preis ist).
ZitatOriginal von Pumbaa
Tragen denn in euren Gemeinden Frauen eine Kopfbedeckung?
Einige, nicht alle.
Hi Axel,
finde solche Gemeindelisten aus zwei Gründen fatal:
1.) kann man anhand eines solchen Eintrags nicht sehen, ob die Gemeinde auch den Ansprüchen des suchenden entspricht (oder steht da irgendwo, dass in diesen Gemeinden Frauen eine Kopfbedeckung, Röcke oder Kleider tragen und eine getrennte Sitzordnung praktiziert wird?).
2.) solche Listen sagen meist nichts bzw. wenig über die lehrmäßige Ausrichtung einer Gemeinde aus. Ein Name gibt einem da keine Sicherheit, da jede Gemeinde anders ist.
Hallo Pumbaa,
irgendwie finde ich es interessant, nach welchen Gesichtspunkten Du eine Gemeinde suchst. Warum machst Du deine Suche an Äußerlichkeiten fest?
Hallo Daniela,
grundsätzlich ist es sicherlich gut, wenn man vorne anfangen und hinten aufhören würde. Das Problem dabei ist jedoch, dass es ziemlich schnell ermüdent wird, wenn man ständig diese "Geschlechtsregister" oder Stammbäume lesen muss.
Von daher wäre es vielleicht sinnig mit Matthäus anzufangen. Da gibt es so was zwar auch direkt am Anfang, aber das ist lediglich ein Kapitel und danach geht es ja dann zeimlich spannend weiter.
Auf jeden Fall, egal wo Du anfängst, wünsche ich Dir Ausdauer und viel Segen beim Lesen.
Hallo June,
die Frage ist doch dahinter, was der Papst damit zum Ausdruck bringt, wenn er in einer Moschee betet! Im Endefekt sagt er damit, dass Moslems und Christen den gleichen Gott anbeten und beide einen möglichen Weg zu Gott beschreiten. Schlussendlich läuft alles auf eine große Ökumene hinaus, in die ich NIE hinein möchte!
Es ist nunmal leider so, dass man nicht nur die Tat sondern auch die Motivation bei solchen Sachen kennen sollte (was eigentlich nicht schwer ist, wenn man zur Türkeireise des Papstes mal ein wenig die Tagespresse verfolgt hätte)
Hallo Kai,
wie wäre es, wenn Du etwas detailierter beschreiben würdest, warum Du dieses Buch empfiehlst. Deine "Bescheibung" würde mich in diesem Fall (ich habe das Buch schon) auf jeden Fall nicht zum Kauf annimieren.
Dazu kommt, dass ich mir auf Grund es Titels keine Vorstellung davon machen könnte, um was es in dem Buch geht.