Nur mal zum Überlegen...

  • Liebe Schwestern und Brüder,


    ich bin hier ganz neu im Forum, und falle vielleicht gleich mit der Tür ins Haus.
    Aber erst stelle ich mich mal kurz vor.


    Mein Name ist Kai, ich bin 30 Jahre alt ( alter Sack ) seit 8 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder, bin beruftstätig, und kenne mehr als eine Gemeinde "von innen".


    So, es ist kaum schwer zu erraten, ich möchte mich zum Thema Frau in der Gemeinde äußern - und mein Standpunkt, wird zu eurem wohl eher kontrovers ausfallen. Ich hoffe Ihr seit mir nicht böse drum.


    1. Grundsätzlich finde ich es nicht richtig, sich zwei oder drei Verse oder "Halbverse" aus der Bibel herauszunehmen, und dann darauf eine ganze "Theologie" aufzubauen.


    2. Ich finde es sehr wichitg, JEDEN Vers in den Gesamtzusammenhang der Bibel zu lesen und zu verstehen. Nur mal so als ganz schräges Beispiel : Die Bibel fordert Gott Männer auf Huren zu heiraten !!!
    ( Hosea 1;2 ) Wir sind uns also doch hoffentlich einig, dass das nicht so ist. ;)


    3. Gott schuf den Menschen, er schuf ihn als Mann und Frau, und er sprach zu BEIDEN : ( ! ) Seid fruchtbar und mehret euch ( es geht aber noch weiter =) ) und füllt die Erde und macht sie EUCH untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und alles Getier, das auf Erden kriecht.
    1 Mose 1 ; 28


    4. Die Unterordnung der Frau unter den Mann kam nach dem Sündenfall. 1 Mose 2; 16 : .... Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, aber er wird über dich herrschen. (Elberfelder)


    5. Trotzdem gibt es auch im AT Frauen, die Prophetinnen waren, die Heerführerinnen waren,..... die also Leitungsfunktionen innehatten.


    6. Jesus dann kann man nun wirklich nicht als "Frauenfeind" bezeichnen. Er hatte auch Jüngerinnen, die immer bei Ihm waren. Und Frauen waren auch die ersten die den Auferstandenen zu Gesicht bekommen haben.


    7. Nehmen wir z.B. das Redeverbot aus 1 Kor 14; 34, so scheint es ja doch recht eindeutig zu sein. Schauen wir aber in 1. Kor 11; 5 so finden wir dort die Anweisung : Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt....
    Wie kann die Frau denn beten oder prophetisch reden, wenn sie den Mund nicht aufmachen darf?


    8. Der Fluch der Sünde, der nun auch die Unterordnung der Frau zur Folge hatte - dazu schreibt Paulus Galater 3 und im speziellen : 3; 26 - 28 : Denn ihr seid ALLE durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn ihr ALLE, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, HIER IST NICHT MANN NOCH FRAU; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.


    Entschuldigung, mir wird es jetzt langsam zu spät, die Konzentration lässt nach- naja in meinem Alter :D gehöre ich jetzt schnell ins Bett.


    Bitte versteht dieses Posting nicht als Angriff, ich will euch nichts Böses, und wenn ihr halt anderer Meinung seid, dann könnt ihr mir das ja erklären warum, und ich kann damit leben.


    Grüße und Segen


    Kai

  • Hallo Kai,


    zunächst herzlich willkommen im Forum. Vielleicht liegt es daran, dass unser kleiner Sohn (2,5 Wochen alt) eine unruhige Nacht hatte und somit ich auch, aber ich verstehe nicht so ganz warauf Du hinaus willst. Kannst Du das für mich bitte kurz und kanpp konkretisieren?


    Vielen Dank und noch viel Freude und segensreichen Austausch hier im Forum.

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Hallo Thorsten,


    vielen Dank für die Begrüßung. Das mit Deinem Sohn kann ich gut nachempfinden - ich habe das ( ! ) zum Glück schon hinter mir. Meine Kinder sind 4 und 6 Jahre alt.


    Aber zur Sache.


    Mein Grundthema ist eigendlich die Unterordnung der Frau, und ob sie Verantwortung übernehmen darf, ob sie was sagen darf.....


    Meiner Meinung nach :
    - darf die Frau leiten und predigen
    - ordent sich nicht nur die Frau dem Mann unter, sondern auch der Mann der Frau
    - sind Mann und Frau, nachdem sie durch Jesus den Fluch der Sünde losgeworden sind, wieder "ebenbürtig" vor Gott und voreinander
    - und ich möchte nochmal ganz deutlich auf meinen Punkt 1 hinweisen.


    Ich hoffe dass das nun etwas konkreter ist - gestern war es halt schon was später.


    Grüße und Segen


    Kai

  • Hallo Kai,


    Du sprichst ein komplexes Thema an, wovon wir einen Teilaspekt ja auch in einem anderen Thread diskutieren. Ich möchte Dir (und allen anderen auch) gerne die beiden Vorträge zum Thema "Stellung und Dienst der Schwester in der Gemeinde" von Karl-Heinz Vanheiden empfehlen. Er erklärt das meiner Ansicht nach ganz gut und gibt einen ziemlich guten Leitfaden zum persönlichen Studium.

    Schönen Gruß
    Thorsten

    2 Mal editiert, zuletzt von User1211 ()

  • Kai (und alle anderen),


    wir können hier gerne weiter diskutieren, auch wenn es das Thema schon mal gab.

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Hallo Thorsten,


    ich höre mir gerade Deine Vortragsempfehlung an. Und die ersten 20 Minuten sind eigendlich ganz in Ordnung - ich sehe da auch keinen Wiederspruch zu dem, was ich hier bis jetzt geschrieben habe. 8)
    Den Rest muß ich mir dann auch mal anhören, aber nicht heute Abend.


    Sehr interessant fand ich, dass Vanheiden auch ganz deutlich den Umgang Jesu mit Frauen - vor allen den "revolutionären" Ansatz dieses Umganges - erläutert.
    - Frauen werden von Ihm in der Öffentlichkeit angesprochen und "belehrt" - auch eine Samariterin
    - Frauen waren die ERSTEN Zeugen seiner Auferstehung
    - Frauen werden in ihren Ehen besser geschützt


    Und auch sehr dankbar bin ich für seinen Hinweis, und ich hoffe, dass er über lang oder ( besser ) kurz in allen Übersetzungen berücksichtigung finden wird, dass an vielen Stellen wo die Bibel bis jetzt mit "Brüder" übersetzt, auch oder richtiger "Geschwister" übersetzt werden kann / sollte.


    Grüße


    Kai

  • Zitat

    Original von Christopher
    Hallo Kai,


    dieses Thema wurde übrigens auch schonmal hier diskutiert.


    Viele Grüße
    Christopher


    Hallo Christopher,


    in einem anderen Forum habe ich einen User kennengelernt, der folgendes unter seine Beiträge schreibt :


    Zitat

    Dafresl = David-Frederik Sluiter
    "Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um damit zu gewinnen, was er nicht verlieren kann."
    (Jim Elliot, Missionar)


    Kennst Du den ??


    Grüße


    Kai

  • Hallo Kai,


    der Dafresl ist hier im Forum auch angemeldet. Vermutlich hat der meine Signatur übernommen, weil dieser Ausspruch von Jim Elliot einfach genial ist!


    Viele Grüße
    Christopher

    Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um damit zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.
    (Jim Elliot, Missionar)

  • Ich habs abgeguckt, ich gebs zu :P
    Wer bist denn du im Bifo, wenn ich mal fragen darf ?
    Gruß vom Dafresl, der sich aus 2 Wochen "Urlaub" zurückmeldet.

    Einmal editiert, zuletzt von Dafresl ()

  • Hallo David,


    ich war auch kurz im Bifo - und "kenne" Dich auch von dort.
    Hier gefällt es mir allerdings besser. =) Die Leute sind viel entspannter.


    Grüße


    Kai

  • Hi,
    ich glaube da ist das NT doch recht eindeutig.
    Ich habe heute beim Bibellesen eine interessante Stelle entdeckt (was für ein "Zufall" ;-), die ich hier im Zusammenhang zitieren will (die entscheidenen Verse in Fett):


    1.Thim.2, 8-15:


    Ich denke die Stelle (übrigens ist das mehr als ein Halbsatz) ist sehr eindeutig. Die alte Ordnung zwischen Mann und Frau ist bestehen geblieben, wie die Verse 12-14 klar ausdrücken. Grade, dass die Frau in aller Stille lernen soll, wird hier besonders hervorgehoben. Wenn wir dazu noch andere Stellen nehmen, wie z.B. die in 1.Kor. gibt sich wohl ein recht klares Bild über die Stellung der Frau unter Christen.
    Gruß, Dafresl

    2 Mal editiert, zuletzt von Dafresl ()

  • Hallo David,


    ich glaube auch, dass das NT ganz eindeutig ist - allerdings komme ich nicht zur gleichen Schlussfolgerung wie Du.


    Zur Debatte stellst Du nun den Brief des Paulus an Thimotheus. Paulus schrieb diesen Brief an ihn, als er sich in Ephesus aufhielt. 1. Thim 1;3


    Diese Gemeinde wurde übrigens von einem Mann UND einer Frau gegründet :
    Prisca ( die Frau ) und Aquilla.


    Dann ist es auch interessant zu sehen, warum Paulus den Brief schreibt - Thimotheus muß sich in Ephesus mit Irrlehren herumschlagen.
    Eine Annahme dabei ist, das es sich u.a. um eine Art der Gnosis handelte.
    Verkürzt gesagt : das göttliche Weibliche, die herrschende Eva über Adam, denn sie hat ja zuerst vom Baum der Erkenntnis gegessen.....
    Dieser Zusammenhang erklärt auf jeden Fall "denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;
    14und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung."


    Und zum "still sein" habe ich noch folgendes : das Wort äsuchia hat mehr was mit gespannten, erwartungsvollem Zuhören zu tun, als mit den Mund halten zu müssen.


    Wenn Du doch der Meinung bist, das Frauen den Mund zu halten haben, was ist dann mit z.B.


    Miriam - die Schwester des Moses, eine Prophetin ( wie soll eine Prophetin Prophezeiungen weitergeben, wenn sie den Mund nicht aufmachen darf ) Und in 2 Mose 15 ;20 leitet sie den Lobpreis der Frauen Israels.


    Debora - eine Richterin über Israel, wenn das mal keine Führungsposition ist. Wenn man dann noch ihre Geschichte ließt ( Richter 4 ) stellt man sogar fest, das Ihr männlicher Kollege nicht ohne sie in den Krieg zieh will :"Nur wenn du mitkommst." Ihre Antwort : Ich will mit dir ziehen; aber der Ruhm wird nicht deiner sein auf diesem Kriegszug, den du unternimmst, sondern der Herr wird Sisera in eines Weibes Hand geben.


    Was ist mit den Frauen um Jesus herum ?


    Was ist mit Prisca - Arbeitgeber von Paulus, Paulus wohnt auch bei ihr und ihrem Mann, sie und ihr Mann lehren Apollos.


    Apostelgeschichte 12; 12 Eine Frau stellt ihr Haus für Gebetstreffen zur Verfügung.


    Römer 16; 1+2 Phöbe - steht im Dienst der Geminde in Kenchreä


    Kolosser 4 ; 15 : "Grüßt die Brüder in Laodizea und die Nympha und die Gemeinde in IHREM Haus.


    Es ließe sich wohl noch mehr schreiben, aber ich muß jetzt in die Kiste - ich werd müde.


    Grüße


    Kai


    PS : einiges habe ich als Info dem Buch "Der Dienst der Frau im Neuen Testament" entnommen ( sinngemäß )

  • Hallo Kai,


    Du fragst David, doch ich bin so frei zu antworten. David kann dann ja gegebenenfalls widersprechen oder/und Ergänzungen machen.


    Meiner Ansicht nach wird das Beispiel von Miriam und Debora aus dem AT überstrapaziert. Zur Zeit Deboras sollte Barak derjenige sein, der das Volk führt. Der hatte aber die Hosen gestrichen voll und wollte nur mit Debora gemeinsam in den Kampf ziehen. Leider muss Gott sich hier einer Frau bedienen, da der Mann nicht will. Daraus jedoch die Möglichkeit abzuleiten, dass die Frau in der Gmeinde was zu sagen hätte (in den Zusammenkünften), halte ich für gewagt.


    Bei Miriam ist es so, dass sie den Lobpreis der Frauen leitet. Paulus selber fordert ebenfalls in den Timotheusbriefen die alten Frauen auf die jungen zu unterweisen. Das findet aber ausserhalb der Gemeindestunden statt.


    Die anderen neutestamentlichen Beispiele, die Du erwähnst:
    Wo steht da, dass die entsprechenden Frauen innerhalb der Gemeindestunden etwas gesagt haben? Prisca und Aquilla gaben biblischen Hausunterricht (ich glaube kaum, dass hier jemand was dagegen hat) und andere arbeiteten in den Gemeinden mit (waren Dienerinen) oder hatten die Gemeinden in ihrem Haus.


    Ein Freund von mir hatte bis mitte letzten Jahres auch eine neu entstandene Gemeinde in seinem Haus. Die Zusammenkünfte fanden bei Anja im Wohnzimmer statt. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich in die Gemeindestunden einbrachte.


    Ich hoffe (bezüglich Deines Einwandes bei der Übersetzung von "still sein" in Timotheus), dass Du die Vorträge von K-H Vanheiden weiter hören wirst. Er erklärt das meiner Ansicht nach ganz gut.

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Hiho,
    was Thorsten da schildert ist genau der Punkt: Natürlich dürfen Frauen eine Gemeinde beherbergen, natürlich andere unterweisen, aber eben nicht in der sonntäglichen Gemeindestunde ! Es ist nicht so, das christliche Frauen grundsätzlich nur still in der Ecke sitzen, nichts tun und den Mund nie aufmachen dürfen. Das wär's ja noch ! Aber du findest im NT kein Beispiel, wo die Frau in der GEMEINDE etwas sagt. Ich verstehe auch nicht, wie du eindeutige Stellen im NT so auseinandernimmst, dass du sagst, das träfe auf heute gar nicht zu! Warum sollte das denn sonst in der Bibel stehen ? Wenn man immer nur sagt: "Das ist ja nur auf die dortige Situation bezogen", dann kannst du im Prinzip die kompletten Briefe vergessen und selber bestimmen wie du als Christ lebst. Nein, GOTT hat uns grade in den Briefen eindeutige Anweisungen gegeben und entweder halten wir sie ein, oder wir diskutieren sie weg !
    Gruß, Dafresl

  • Zitat

    Original von User1211
    Meiner Ansicht nach wird das Beispiel von Miriam und Debora aus dem AT überstrapaziert. Zur Zeit Deboras sollte Barak derjenige sein, der das Volk führt. Der hatte aber die Hosen gestrichen voll und wollte nur mit Debora gemeinsam in den Kampf ziehen. Leider muss Gott sich hier einer Frau bedienen, da der Mann nicht will. Daraus jedoch die Möglichkeit abzuleiten, dass die Frau in der Gmeinde was zu sagen hätte (in den Zusammenkünften), halte ich für gewagt.


    Debora war doch nun Richterin, oder ?? Das Amt bezog sich doch nicht nurauf diesen Feldzug. Dann erkundige dich doch bitte mal, was das Rcihteramt damals so beinhaltete.


    Zitat


    Bei Miriam ist es so, dass sie den Lobpreis der Frauen leitet. Paulus selber fordert ebenfalls in den Timotheusbriefen die alten Frauen auf die jungen zu unterweisen. Das findet aber ausserhalb der Gemeindestunden statt.


    Hallo - außerhalb der Gemeindestunden ?( Habe die chrsiten damals auch schon Kirch gebaut ?? Ich dachte, es wären Hausgemeinden gewesen, die sich an allen möglcihen Tagen trafen, zum Abendmal, zum Beten, zum ....


    Zitat


    Die anderen neutestamentlichen Beispiele, die Du erwähnst:
    Wo steht da, dass die entsprechenden Frauen innerhalb der Gemeindestunden etwas gesagt haben? Prisca und Aquilla gaben biblischen Hausunterricht (ich glaube kaum, dass hier jemand was dagegen hat) und andere arbeiteten in den Gemeinden mit (waren Dienerinen) oder hatten die Gemeinden in ihrem Haus.


    s.o. Vieleicht sollte man sein heutiges Institutionalisiertes Bild der Gemeinde nicht auf die damalige Zeit übertragen.


    Zitat


    Ein Freund von mir hatte bis mitte letzten Jahres auch eine neu entstandene Gemeinde in seinem Haus. Die Zusammenkünfte fanden bei Anja im Wohnzimmer statt. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich in die Gemeindestunden einbrachte.


    Schlimm genug !


    Zitat


    Ich hoffe (bezüglich Deines Einwandes bei der Übersetzung von "still sein" in Timotheus), dass Du die Vorträge von K-H Vanheiden weiter hören wirst. Er erklärt das meiner Ansicht nach ganz gut.


    Mal sehen


    Kai

  • Zitat

    Original von Spunk


    Schlimm genug !


    Warum, weil sie sich ohne Diskussionen an das hielt, was in der Bibel steht?

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Zitat

    Original von User1211


    Warum, weil sie sich ohne Diskussionen an das hielt, was in der Bibel steht?


    Auslegungssache. :D

  • Noch ganz kurz,


    wenn man weiß, dass Du mit dem Autor des unten dargestellten Buches in einer Band spielst, wird es wohl kaum zu einem Ergebnis führen, wenn wir hier wieter diskutieren.



    Zitat

    In der Buchbeschreibung steht folgendes
    Der Dienst der Frau im Neuen Testament - Warum Frauen predigen und leiten sollten
    Erschienen 2003, 84 Seiten, kartoniert,
    ISBN 38311-4592-x, Preis: 6,00 €


    Dieses Buch ist das Ergebnis langer Forschungsarbeit: Storch hat die Bibel umgegraben, viele Bücher zum Thema gewälzt, die unterschiedlichsten Standpunkte verglichen und gebetet. Herausgekommen ist ein Plädoyer für den Predigt- und Leitungsdienst der Frau, begründet mit reichlich Bibelstellen und historischen Erkenntnissen. Leicht zu lesen und zu verstehen, auch für Nicht-Theologen und Wenigleser!

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Zitat

    Original von User1211
    Noch ganz kurz,


    wenn man weiß, dass Du mit dem Autor des unten dargestellten Buches in einer Band spielst, wird es wohl kaum zu einem Ergebnis führen, wenn wir hier wieter diskutieren.


    :rolleyes: Es kann ja sein, das in Brüdergemeinden die Meinung des einen verbindlich ist für die Meinung des anderen.
    Bei mir ist das nicht so. Außerdem, warum macht das eine Diskusion ergebnislos, wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Wenn alle einer Meinung sind, braucht man ja nicht diskutieren.
    Ich finde es ganz hilfreich, mich mit anderen auseinader zu setzen - das hilft gegen theologische Einseitigkeit. =)


    Grüße


    Kai

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!