• Ich glaube, dass in erster Linie die Motivation keine Rolle spielt. Siehe Philipper 1!!!

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Philipper 1v16-18:

    Zitat

    Die einen aus Liebe, weil sie wissen, daß ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin; die anderen aus Eigennutz verkündigen Christus nicht lauter, weil sie mir in meinen Fesseln Bedrängnis zu erwecken gedenken. Was macht es denn? Wird doch auf jede Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich. Ja, ich werde mich auch freuen,


    Paulus stellt nicht auf die Motivation, sondern auf die Tatsache, dass überhaupt evangelisiert wird ab!!

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Dann ist der Mensch der "missioniert" wird also total egal, hauptsache, er wird mit einem Traktat traktiert. X(
    Er kann krank sein, einsamm sein, arbeitslos sein, verzweifelt sein, verwirrt sein, stolz sein, überheblich sein, reich sein, bettelarm sein, Ausländer oder Inländer sein, politisch oder unpolitisch, religiös oder unreligiös, religiös missbraucht worden sein, ...... ALLES NEBENSACHE, HAUPTSACHE WIR PRDIGEN IHM DAS WORT GOTTES ! Soll er doch zusehen was er damit macht - im Zweifelsfall ab in die Hölle.



    Ich habe mal wieder sehr überspitzt - aber geht die Tendenz nicht oft in diese Richtung ?


    Grüße


    Kai

  • Sorry,


    aber jetzt bist Du bei der fehlenden Motiivation für Mission/Evanglisation! Du fragtest, ob eine Mission um der Mission willen nicht sinnlos ist. Da muss ich sagen: Von der Schrift her nein. Wenn ich jedoch sage, dass ich zum Missionieren erst ein Herz für die verlorenen Menschen usw. brauche und deshalb nix mache, dann ist das wohl schlimmer. Immerhin wird das Blut dieser Menschen von unserer Hand gefordert (Hes. 33v8).


    Wir haben also eine Verantwortung gegenüber den Menschen und die Frage ist doch schlicht und ergreifend: Komme ich der nach oder nicht? Und nicht: Komme ich der aus der richtigen Motivation heraus nach oder nicht!

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • Nein, ich bin nicht bei fehlender Motivation für Mission, sondern bei falscher Motivation für Mission ! Und Deine Hesekiel-Stelle und das Blut von den Händen gehört für mich in genau die gleiche falsche Kategorie.


    Sorry aber ich komme immer wieder zu dem Eindruck, das bei vielen von "Euch" die Beziehung zu Gott in erster Linie von Angst geprägt ist.


    Aber zurück zur Mission.


    Ich glaube das es ein fehlgeleiteter Glaube ist, wenn man davon ausgeht, das "man" die Verantwortung für die Errettung seiner Mitmenschen trägt. Die von Dir genannte Bibelstelle aus dem Hesekiel wird dort meiner Meinung nach falsch Angeführt.


    Die Bibel spricht eigendlich recht deutliche davon, das der einzelne Mensch für sich und seine Entscheidungen und Handlungen verantwortlich ist. Selbst Adam versucht es ja direkt als erster, indem er Heldenhaft seine Eva vorschiebt : Die hat gesagt ich soll .... :rolleyes: ( Männer ) Aber scheinbar hat das bei Gott nicht gezogen, Adam ist zsammen mit Eva aus dem Paradis geworfen worden.


    Sicherlich haben "wir" eine lebenswichtige Botschaft, und es ist eine frohe Botschaft, eine gute Nachricht. Gott, der heilige mächtige Gott liebt die Welt so sehr, dass er selber Mensch wird, und für seine Geschöpfe stirbt, um ihre Schuld zu bezahlen !!!
    Und WIE kann man eine solche Botschaft weitergeben, aus purer Pflichterfüllung, aus Kadavergehorsam, um einen Befehl auszuführen, um seine Hände in Unschuld zu waschen, aus rein kognitiver Überzeugung aber völlig lieblos und beziehungslos ???


    Du bist doch verheiratet. Darf ich fragen, wie Du um Deine Frau geworben hast ? Bist Du zu ihr gegangen und hast gesagt : "Hallo, wir zwei sollten heiraten, denn Gott hat gesagt seid fruchtbar und mehret euch. Und außerdem hat Gott gesagt, dass es nicht gut ist, das der Mann alleine ist. Alles klar, verstanden .... gut dann können wir ja das Aufegbot bestellen. Ach übrigens ich heiße Thorsten - und Du ?"


    Sicher der Vergleich hinkt - wie jeder. Du möchtest Deine Mitmenschen ja gerettet sehen und sie nicht alle heiraten :D. Aber die Gemeinsamkeit ist doch offensichtlich : In beiden Fällen hast Du eine Botschaft : Du wirst geliebt !
    Und sowohl das AT wie auch das NT ist voll mit dem Werben Gottes um "den Menschen" - und das Bild der Braut und des Bräutigams dürfte hinlänglich bekannt sein.


    In diesem Sinne : Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt !


    Grüße


    Kai

  • Hallo Kai,


    ich bin erstaunt, dass das Zitieren einer Bibelstelle dazu führt mir Dinge zu unterstellen. (Am Rande sei angemerkt, dass ich wohl mit den wenigsten hier im Forum gemeindlich den gleichen Weg gehe.)


    Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass Gott persönlich die Menschen besser selber erreichen könnte, als ich es jemals kann. Von daher erstaunt es mich, dass er mich trotzdem benutzen will.


    Übrigens kann ich nicht verstehen, was daran falsch sein soll aus der Bibel zu erkennen, dass es meine Pflicht ist den Menschen zu sagen, dass sie ins ewige Verderben rennen. Mein Herr macht vor mir zumindest nicht Bitte, bitte und gibt mir noch die Anweisung auf den Weg, dass ich nur dann evangelisieren kann/darf, wenn ich auch genug Liebe für den Gegenüber habe. Er gibt mir einen ganz einfachen BEFEHL: Geh hin...!!!


    Der Unterschied zwischen meiner Brautwerbung und Evanglisation ist doch schlicht und ergreifend, dass ich nicht vermittle, dass ich den Gegenüber liebe, sondern dass der Gegenüber von Gott geliebt ist. Und wenn ich das aus Pflichtbewußtsein weitersage, dann ist das falsch??? Schade um alle, die zum Glauben geführt wurden, weil jemand dem Auftrag Jesu nachkamen und nicht erst um viel Liebe gefleht hatte.

    Schönen Gruß
    Thorsten

    Einmal editiert, zuletzt von User1211 ()

  • Hallo Thorsten,


    Entschuldigung, aber was habe ich Dir denn unterstellt ?


    Vieleicht habe ich mich leider wieder zu "drastisch" ausgedrückt. Wenn jemand wenigstens aus "Pflicherfüllung" das Evangelium weitersagt, dann ist das vieleicht nicht verkehrt, aber es ist halt auch nicht wirklich schön - aber besser als nichts ?!?! Ich weiß es auch nicht.


    Ich habe aber noch ein paar Dinge, über die es sich vieleicht lohnt nachzudenken :


    1. Du schreibst, dasss Gott die Leute besser erreichen könnte als Du.
    Das hört sich zwar sehr gut und demütig an, aber was ist denn mit der Sache, der Tatsache, das Gott IN Dir lebt. Wenn Du also Menschen begegnest, begegnet ihnen Gott IN Dir.
    Immerhin hat Jesus seinen Jüngern den "Missionsbefehl" gegeben - er hätte ja auch sagen können : "Geht in alle Welt, gründet Gemeinden, und ich erreiche die Leute und schicke sie zu euch." Hat er aber nicht :D


    2. Ich finde es auch nicht so ganz verkehrt, wenn man sich mal in die Lage von demjenigen versetzt, den DU vieleicht "bekehren" möchtest.
    Sicherlich sind auch viele Menschen zu Gott gekommen - aus Angst vor der Hölle. Ja toll, sie sind gerettet und ich will das auch nicht schlecht reden. Aber ist das Evangelium, ist das die gute Nachricht von einem liebenden ( nicht dem "lieben" ) Gott ?
    Gott liebt doch den Menschen, nicht als Masse, sondern jeden einzelnen PERSÖNLICH ! Und wie soll sich jemand fühlen, wie soll es jemand glauben, wenn das Christen aus Pflichterfüllung vorbeikommen, wie die Gerichtsvollzieher, und einem schon mal nene Kuckuck auf die Tür kleben : "Bekehr dich zum Dich liebenden Gott, sonst schmeißt er Dich in die Hölle." Bei Chrsiten heißt das dann so schön auf Neudeutsch : Turn or Burn ! X( :( :rolleyes: ;(


    Nicht für jeden Menschen ist es selbstverständlich zu einem unsichtbaren Wesen zu beten. Hast Du mal überlegt wie schräg DAS alleine eigendlich schon ist. Sicherlich, andere Religionen kennen das auch ... aber was ist mit den vielen "Nicht-Religiösen". Erzähl doch mal einem Psychotherapeuten, das der heilige Geist in Dir lebt, das ein Jesus Deine Schulden bezahlt hat, und das Du regelmäßig zu einem Wesen namens Gott betest. Und vieleicht auch noch, das Du viel Freizeit, Arbeitskraft und Geld in diesen Glauben investierst .... vieleicht schrammst Du da nur ganz knapp an einer Einweisung in die Psychatrie vorbei. :D


    3. Einer meiner lieblings-Musiker hat es so schön treffend auf den Punkt gebracht, worum es beim Christsein geht ( bzw nicht geht ) : Es geht nicht um Information ( er sprach englisch ) sondern um Transformation ! Also nicht um Information sondern Veränderung.
    Gott möchte Dein, mein, unser Herz erreichen und verändern, und auch das von "Nichtgläubigen" !!! Information rettet nicht !


    4. Tja, und was die Brautwerbung angeht, verhält es sich ähnlich wie bei Punkt 1.
    Nein es ist um niemanden schade, der zu Gott gefunden hat. Und ich verstehe an dieser Stelle auch Deinen Zynismus nicht wirklich.
    Ich will Dir ja auch nicht meine Meinung aufdrängen, glaub was und wie Du es für richtig hälst. Aber in einem Forum will man sich doch austauschen, oder ?
    "Wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über" - wenn ich voll von der Liebe Gottes bin, dann gebe ich sie doch auch weiter. Und warum sollte ich den mein Gegenüber nicht lieben ?? Das hat doch nichts mit Sex zu tun ! Gott liebt ihn doch auch - und mich auch - warum soll ich ihn dann nicht lieben können, dürfen, wollen ???


    5. Es ist aber auch ganz viel Theorie. Zumindestens bei mir. Ja, mir fällt es auch zu oft schwer, in meinem Gegenüber ( wie auch immer geartet ) eine von Gott geliebte Person zu sehen. Pah, aber warum soll ich mich damit zufrieden geben ? Soll ich aufgegeben und sagen : " Hey Gott, das hast Du mir aber Mist erzählt, das mit dem Nächsten lieben das klappt gar nicht - also lasse ich es jetzt. ---- Aber okay Gott, weil Du es befohlen hast, werde ich ihm ( dem Nächsten ) wenigstens Dein Gericht androhen ! Gut Gott, dann weißt Du ja jetzt bescheit, machs gut."


    Für ein Forum ist es ja wahrscheinlich zu privat, aber man kann ja mal zuhause im Kämmerlein darüber nachdenken, warum es "mir" an Liebe fehlt, und Gott um mehr Liebe bitten !


    Grüße


    Kai

  • Hallo Spunk,


    Zitat

    Nicht für jeden Menschen ist es selbstverständlich zu einem unsichtbaren Wesen zu beten. Hast Du mal überlegt wie schräg DAS alleine eigendlich schon ist. Sicherlich, andere Religionen kennen das auch ... aber was ist mit den vielen "Nicht-Religiösen". Erzähl doch mal einem Psychotherapeuten, das der heilige Geist in Dir lebt, das ein Jesus Deine Schulden bezahlt hat, und das Du regelmäßig zu einem Wesen namens Gott betest. Und vieleicht auch noch, das Du viel Freizeit, Arbeitskraft und Geld in diesen Glauben investierst .... vieleicht schrammst Du da nur ganz knapp an einer Einweisung in die Psychatrie vorbei.


    Ich muss mal wieder die Zunft verteidigen.
    Merke: Es gibt Therapeuten, die selbst Christen sind.
    Und: Wenn Du in die Psychiatrie willst, musst Du etwas mehr bieten als gewöhnliches christliches Leben.
    Sorry, ich konnte das nicht so stehen lassen.
    Gruß, June

  • Hallo @ all!


    Das Thema Evangelisation/Mission, Traktate ja/nein, Liebe ja/nein etc taucht seit längerem in verschiedenen Beiträgen auf.


    In diesem thread führt Thorsten Phil 1, 16-18 an. Darin sagt Paulus, dass, selbst wenn welche aus einer falschen Motivation (Neid, Streit – echt heftig!) heraus Christus verkündigen, er sich trotzdem freut, weil sich als Ergebnis das Evangelium immer weiter ausbreitete.
    Die Liebe, die hier angeführt ist, ist Liebe zu Paulus, der im Gefängnis sitzt, das lässt sich aus dem Text erlesen.
    Okay, so kann man natürlich sagen, egal wie, Hauptsache überhaupt Verkündigung.


    Spunk setzt dagegen, dass Liebe zu den Menschen der Beweggrund sein muss. Das wird gestützt durch viele Verse, aber ich nehme hier mal nur den ersten Vers aus 1. Kor. 13:

    Zitat

    „Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel (wahrsch. kupferne Teller, die aufeinander geschlagen wurden)“


    Mit beiden Dingen kann man ganz schön Krach machen, aber das war’s auch schon, eine harmonische Melodie von verschiedenen Tönen lässt sich damit nicht spielen.


    Auf diese beiden Punkte will ich jetzt nur eingehen, obwohl es in deinem letzten Beitrag, Spunk, noch reichlich andere Aspekte gibt, über die man reden kann und muss. Aber eins nach dem anderen.


    Im 1. Johannesbrief, der an junge und alte Christen gerichtet ist (Kinder, Jünglinge, Väter) gibt es eine Fülle von praktischen Aufforderungen für das Leben als Christ.
    Ein wichtiges Thema ist, dass meine Liebe zu Christus von Gehorsam geprägt ist, aber nicht Kadavergehorsam (schreckliches Wort, Spunk, ein Christ besitzt neues Leben aus Gott, er ist kein verwesendes Aas), sondern Gehorsam, weil ich den Sohn Gottes liebe, der sein Leben für mich gegeben hat, das Urteil und die Strafe für mich getragen hat. Das ist Tatsache, anders kann ein echter Christ nicht empfinden.


    Dazu aus dem 1. Johannesbrief:

    Zitat

    2,3 Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten. 2,4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist nicht die Wahrheit. 2,5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm sind. 2,6 Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist.


    So zu wandeln=leben/tun, wie der HERR es getan hat, DAS Vorbild für jeden, der zu ihm gehört. Damit komme ich zu einer Aussage aus dem Matthäus-Evgl.:



    Zitat

    9,36 Als er aber die Volksmenge sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.


    „Innerlich bewegt“, das ist im griechischen Ursprung ein sehr ausdrucksstarkes Wort. „Tiefes Mitleid fühlen“, kann man es übersetzen. Das kann nur aus Liebe entstehen, aus Liebe zu verlorenen Menschen, die schon in diesem Leben keinen Hirten (Jesus Christus) haben, sondern herumirren auf der Suche nach Geborgenheit, Glück und Frieden, nach Beständigkeit und Sicherheit. Plus dem, was nach dem Tod kommt, ewige Gottesferne oder ewige Gottesnähe.


    Der HERR war von tiefstem Mitleid erfüllt über diese Menschen. Wie steht es bei uns? Kennen wir das, dieses Gefühl, wenn wir die Menschen um uns herum anschauen? Ganz praktisch:
    Wenn wir uns in der letzten Zeit mit einer größeren Gruppe vor der WM zusammengetan haben, um das Wort Gottes unter die Menschen zu bringen, erfüllte uns dann „tiefstes Mitleid“, aus Liebe geboren? Oder war es einfach nur cool, miteinander einen Einsatz zu organisieren und war man mit den Gedanken schon bei dem Spiel, das bald nach dem Einsatz angepfiffen wurde und ob man es hoffentlich vom Anstoß an mitkriegen kann?
    Bitte versteht mich recht. Ich will das keinem unterstellen, es soll einfach mal ein in-sich-reinhören, ein seine-eigenen-Beweggründe-prüfen sein.


    Fact ist doch, dass wir unsere „erste Liebe“ verlassen haben. Oder wer kann behaupten, dass sie bei ihm noch so frisch, tief und brennend wie bei der Bekehrung ist? Ist es nicht oft eine Form geworden? Wo soll dann das innerlich-bewegt-sein herkommen?


    Der HERR sah die großen Menschenmassen in ihrem Elend und er scheute keine Mühe. Ob eine Riesenmenge oder einzelne Personen, er verkündigte die frohe Botschaft von der rettenden Gnade Gottes.
    Wir haben vor uns eine von Gott geöffnete Tür, d.h. alle Freiheit, hinauszugehen und von Christus zu erzählen. Aber wir müssen den Menschen mit der Herzenseinstellung unseres HERRN begegnen.
    Wenn wir uns auch selbst mal wieder richtig bewusst machen, was uns geschenkt worden ist, dann müsste die notwendige Folge davon sein, ein Herz für andere zu haben und Liebe wird die Triebfeder sein.
    Deshalb kann ich mich 2 Sätzen von Spunk voll anschließen:


    Zitat

    In diesem Sinne : Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt !
    Für ein Forum ist es ja wahrscheinlich zu privat, aber man kann ja mal zuhause im Kämmerlein darüber nachdenken, warum es "mir" an Liebe fehlt, und Gott um mehr Liebe bitten !


    Soweit meine Meinung dazu.
    Lieben Gruß, Vroni. :)

  • @ Vroni


    :] Tja, im Großen und Ganzen, kann ich Dir da eigendlich nur zustimmen. Bei Gelegenheit kann ich Dir ja mal erklären warum ich Kadavergehorsam geschrieben habe ;)


    An sonsten bin ich ja mal gespannt über was man sonst noch so reden kann und muß - was ich so geschrieben habe. Also bis denn.


    Grüße


    Kai

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