Beiträge von viktor

    Hallo zusammen


    Kann mir jemand bei Erstellung von Umfragen helfen?


    Habe schon alles mögliche versucht, krieg es nicht auf die Reihe.


    Wäre für Hilfe dankbar!


    Gruß Victor

    Möchte auch noch meinen Senf dazu geben, zwar etwas verspätet...


    Einmal zu der erwähnten CD von W. Busch. Die ist echt gut. Wilhelm Busch bringt es da wie gewohnt wider einmal total auf den Punkt.


    Zum anderen habe ich hierzu mal folgendes Beispiel gelesen oder gehört.


    "Die Situation usnerer Menschheit könnte man wie folgt vergeleichen:
    Es fährt eiern oder mehrere, ist egal, in einem Boot auf einem Fluss, nun sind die Bootsinsassen eingeschlafen. Sie merken nicht wie sie unaufhaltsam auf einen riesigen Wasserfall zu treiben. Wenn sie nicht aufwachen und dagegen ansteuern, bedeutet dieses für sie den Untergang. Nun beerkt einer der am Ufer steht die Situation der Bootsinsassen. In dem Bewusstsein das diese üder kurz ode rlang umkommen werden, beginnt er zu schreien und zu rufen - keine Reaktion. Sie schlafen ganz fest. Ihm bleibt nur eine Möglichkeit. Er beginnt Steine und andere Gegenstände in Richtugn des Bootes zu werfen. Die Leute werden getroffen, es tut ihnen weh, sie beginnen auf den am Ufer stehenden zu schimpfen und zu fluchen. Und verstehen nicht den Sinn dieser Aktion.
    So treiben sie fluchend und schimpfend auf den Wasserfall zu.


    Ich denke der VErgleich ist ziemlich einleuchtend:


    Die Mesnchehit sitzt im Boot. Längst eingeschlafen denken sie nicht an die Eiwigkeit und hören nicht den (Gott) der vom Ufer Ihnen die Rettung anbietet. Da muss Gott zu anderen Mitteln greifen.


    Sicher kann man damit nicht die vielen Hungersnöte rechtfertigen. Vieles wird, wie schon erwähnt, auch durch das Eingreifen der Menschheit beinflusst, aber letztendlich hält Gott alle Fäden in seiner Hand und er bestimmt, wann wo welche Bombe einschlägt und welche Flutwelle losbricht.


    Gruß Victor

    Es ist ein etwas längerer Text, nur für welche die Zeit haben zum Lesen. Ich hoffe die Admis sind mir für die Länge nicht Böse ;)


    Wen kümmert’s?
    Von General William Booth, (1829-1912) Gründer der Heilsarmee
    Quelle: Ein Traktat des Missionswerkes Die Bruderhand e.V.


    Als ich vor kurzem auf einer meiner Reisen aus dem fahrenden Zug schaute, kam ich ins Nachdenken über den Zustand der Menschen um mich her. Sie lebten in der offensten und schamlosesten Auflehnung gegen Gott, ohne auch nur einen Gedanken an die Ewigkeit zu verschwenden. Während ich so aus dem Fenster schaute, sah ich sie alle vor mir... Millionen von Menschen, die dem Trunk und dem Vergnügen, dem Tanz und der Musik, ihren Geschäften und ihren Ängsten, ihrer Politik und ihren Sorgen ergeben waren. Unwissend – in vielen Fällen willentlich unwissend – in anderen Fällen im vollen Bewusstsein der Wahrheit, ohne sich jedoch im geringsten darum zu kümmern. Aber sie alle stürmten dahin und eilten in ihren Gotteslästerungen und Teufeleien unaufhaltsam dem Gericht Gottes zu. Während ich mich in Gedanken damit beschäftigte, hatte ich eine Vision.
    Ich sah einen dunklen, sturmgepeitschten Ozean. Über ihm hingen schwere schwarze Wolken, durch welche hin und wieder grelle Blitze zuckten und schwere Donner rollten. Während der Wind heulte und die Wellen sich erhoben und schäumende Brecher ohne Pause einander folgten.
    In diesem Meer meinte ich eine Unzahl von Menschen zu erkennen, die schreiend und kreischend dahintrieben und zeitweilig untertauchten; sie fluchten und kämpften gegen die See und waren dem Ertrinken nahe; und während sie so fluchten und kreischten, tauchten sie noch einmal auf und schrieen...und einige versanken, um nie wieder aufzutauchen.
    Ich sah aus diesem schwarzen, zornigen Meer einen gewaltigen Felsen aufragen, dessen Gipfel hoch über die schwarzen Wolken reichte. Am Fuß des Felsens bemerkte ich eine ausgedehnte Plattform, die den Felsen auf allen Seiten umgab. Auf diese Plattform sah ich zu meiner großen Freude fortwährend einige dieser armen, verzweifelt kämpfenden Menschen aus dem Wasser klettern. Und ich sah, dass einige von denen, die sich auf die Plattform gerettet hatten, wieder anderen Ertrinkenden halfen, damit auch sie sich aus der tosenden See in Sicherheit bringen konnten.
    Als ich genauer hinschaute, sah ich, dass einige der Geretteten sich eifrig bemühten und Pläne machten, wie sie mit Leitern, tauen, Booten und anderen, noch wirksameren Mitteln die armen, um ihr Leben kämpfenden Menschen aus diesem Meer retten könnten. Da und dort gab es sogar einige, die in ihrer Retterliebe tatsächlich wieder in das Wasser sprangen, ohne nach den möglichen Folgen zu fragen. Und ich weiß kaum, was mich mehr freute – der Anblick derer, die erschöpft auf den sicheren Felsen kletterten, oder die Hingabe und Selbstaufopferung jener, die ganz darin aufgingen, andere zu retten.
    Als ich weiter zuschaute, sah ich, dass die Menschen auf der Plattform eine ziemlich gemischte Gesellschaft waren. Das heißt, sie waren in verschiedene Gruppen oder Klassen aufgeteilt und sie vertrieben sich die Zeit auf die verschiedenste Art und Weise. Nur sehr wenige schienen es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, die Leute aus dem Meer herauszuholen.
    Am meisten wunderte mich aber, dass von all denen, die doch selber irgendwann einmal aus dem Meer gerettet worden waren, anscheinend jeder das Ganze vergessen hatte. Jedenfalls schien die Erinnerung an jeden Finsternis und Gefahr sie überhaupt nicht mehr zu plagen. Und ebenso seltsam und unfassbar fand ich, dass diese Leute sich anscheinend überhaupt keine Sorgen – keine wirklich quälenden Sorgen – um die armen Verloreneren machten, die direkt vor ihren Augen um ihr Leben kämpften und ertranken...von denen viele ihre eigenen Ehegatten, Brüder, Schwestern oder sogar ihre eigenen Kinder waren.
    Nun konnte diese erstaunliche Gleichgültigkeit nicht von Unwissenheit oder mangelnder Aufklärung herrühren, denn sie lebten mit dem allem vor Augen und redeten auch manchmal darüber. Viele gingen sogar regelmäßig zu Vorträgen und Predigten, in denen die schreckliche Notlage dieser armen, ertrinkenden Gehschöpfe beschrieben wurde.
    Ich habe schon erwähnt, dass die Bewohner dieser Plattform ihre zeit mit allerhand Beschäftigungen Kurzweil zubrachten. Manche von ihnen waren Tag und Nacht von ihrem Geschäft in Anspruch genommen, machten Gewinn und verstauten ihren Erwerb in Kästen, Panzerschränken und dergleichen.
    Viele züchteten zum Zeitvertreib Blumen am Abhang des Felsens, andere malten auf Leinwand, machten Musik oder kleideten sich nach verschiedenen Moden und gingen umher, um sich bewundern zu lassen. Etliche waren hauptsächlich mit Essen und Trinken beschäftigt, andere stritten sich um die armen, aus Seenot geretteten Geschöpfe.
    Die Menschen auf dem Felsen hatten Seine Stimme gehört und fühlten, dass sie ihr gehorchen sollten – zumindest sagten sie das; sie bekannten, Ihn zu lieben, und stimmten Ihm in der Aufgabe, die Er sich vorgenommen hatte von ganzem Herzen zu. Sie beteten Ihn an – oder taten zumindest so als ob. Am erstaunlichsten war für mich aber die Tatsache, dass diese Menschen auf dem Felsen, die Er doch gerufen hatte von ihrem Handel und Wandel, ihrem Geldverdienen und Geldausgeben, von Familie und Freundeskreis, Religion und Religionsstreitigkeiten so sehr in Anspruch genommen waren, dass sie den Schrei des Einen, der Sich Selbst für sie in die See geworfen hatte, nicht hörten. Falls sie den Ruf aber hörten, schenkten sie ihm jedenfalls keine Beachtung. Es kümmerte sie nicht. Und so kämpften Abertausende vor ihren Augen um ihr Leben, schrieen auf und ertranken, von Finsternis umgeben.
    Und dann sah ich etwas, das erschien mir sonderbarer als alles andere, was sich bis dahin in dieser merkwürdigen Vision zugetragen hatte. Einige von den Leuten auf der Plattform, die der Wunderbare gerufen hatte, um Ihm bei Seinem schwierigen Rettungswerk zu helfen, beteten zu Ihm und flehten, Er möge doch zu ihnen kommen!
    Einige wünschten sich, dass Er zu ihnen käme, um bei ihnen zu bleiben und Seine Zeit und Kraft dafür herzugeben, sie glücklicher zu machen. Andere wünschten, Er käme, um ihnen verschiedene Zweifel und Befürchtungen zu nehmen, die sie hinsichtlich der Echtheit einiger Briefe hegten, die Er ihnen geschrieben hatte. Einige wünschten, Er käme, damit sie sich auf dem Felsen noch sicherer fühlen könnten, so sicher, dass sie ganz gewiss sein könnten, niemals wieder in das Meer hineinzugeraten. Zahlreiche andere erhofften sich von Ihm die Gewissheit, eines Tages wirklich von dem Felsen weg auf das Festland zu kommen; denn es war ihnen wohlbekannt, dass einige, die sorglos spazieren gegangen waren, den Halt verloren hatten und wieder in die stürmische See gefallen waren.
    Deshalb war es die Angewohnheit dieser Leute geworden sich zu versammeln und so weit wie möglich auf den Felsen hinaufzusteigen. Von dort aus schauten sie dann zum Festland hinüber, wo sie den Herrlichen vermuteten und riefen hinüber: „Komm zu uns! Komm und hilf uns!“ Währendessen war Er (durch Seinen Geist) unten in der wütenden Tiefe bei den armen Ertrinkenden, die um ihr Leben kämpften, schlang Seine Arme um sie und versuchte sie hinauszuziehen. Er schaute – oh, so sehnsüchtig! aber ganz vergeblich – hinauf zu denen auf dem Felsen und rief sie mit heiserer Stimme: „Kommt her zu Mir! Kommt und helft Mir!“
    Und dann verstand ich alles. Es war deutlich genug gewesen. Jenes Meer war der Ozean des Lebens – das Meer des alltäglichen menschlichen Daseins. Jene Blitze waren das Aufleuchten der alles durchdringenden Wahrheit, die vom Thron Gottes ausgeht. Jenes Donnern war der ferne Widerhall seines Zorns. Die schreiende Menschenmenge, die sich in der stürmischen See abmühte und um ihr Leben kämpfte, waren Tausende und Abertausende von bedauernswerten Huren und Zuhältern, Trunkenbolden und Schnapshändlern, Dieben, Lügnern, Gotteslästerern und gottlosen Leuten aus allen Geschlechtern, Sprachen und Nationen.
    Oh, was für ein finsteres Meer war das! Und oh, wie viele Menschen, reiche und Arme, Unwissende und Gebildete! Sie waren in ihren äußeren Umständen und Verhältnissen so verschieden, und doch glichen sie sich alle in einem Punkt – alle waren Sünder vor Gott – alle wurden von ihrer Ungerechtigkeit festgehalten und ließen sie ihrerseits nicht los, waren von irgendeinem Götzen hingerissen, Sklaven einer teuflischen Lust und regiert von dem „altbösen Feind“ aus der abgrundtiefen Hölle!
    „In einem Punkt alle gleich?“ Nein, sogar in zwei Punkten – nicht nur gleich in ihrer Bosheit, sondern auch, solange sie nicht gerettet waren, gleich in ihrem Untergang, tiefer, immer tiefer...hinunter...in die gleiche schreckliche Verdammnis. Jener große, bergende Felsen war Golgatha, der Ort, an dem Jesus für sie gestorben war. Und jene Menschen auf dem Felsen waren die Erlösten. Die Art und Weise wie sie ihre Kräfte, ihre Gaben und ihre Zeit einsetzten, zeigte symbolhaft die Beschäftigungen und Vergnügungen der Menschen, die vorgeben, aus Sünde und Hölle errettet zu sein – Nachfolger des Herrn Jesus Christus. Die Handvoll kühner, entschlossener Helfer, die ihr eigenes Leben riskierten um die Untergehenden zu retten, waren echte Soldaten des Kreuzes Jesu. Jener Mächtige, der sie inmitten der wütenden See zu Hilfe rief, war der Sohn Gottes, „gestern derselbe wie heute und in Ewigkeit“, der noch immer kämpft und Fürbitte tut, um die unzähligen Menschen um uns her vor dem schrecklichen Schicksal der Verdammnis zu retten, und dessen Stimme durch die Geschäftigkeit des Lebens hindurch alle Geretteten aufruft, zu kommen und ihm zu helfen, die Welt zu retten.
    Meine Freunde in Christus, ihr seid aus dem Wasser gerettet worden, ihr seid auf dem Felsen. Jesus aber steht mitten in der Brandung und ruft euch auf, Ihm zu Hilfe zu kommen. Werdet ihr hineingehen? Seht doch selbst. Das Meer des Lebens, in dem Millionen von Menschen zugrundegehen, reicht hinauf bis zu dem Fleck, auf dem ihr steht. Ich verlasse nun die Vision und rede jetzt von Tatsachen – Tatsachen, die so wirklich sind wie die Bibel und wie Christus, der am Kreuz hing, so wirklich, wie der Tag des Jüngsten Gerichtes sein wird, und wie der Himmel und die Hölle, die ihm folgen werden.
    Freunde! Lasst euch nicht durch Äußerlichkeiten betrügen – Menschen und Dinge sind nicht, was sie scheinen. Alle, die nicht auf dem Felsen sind, sind im Meer! Betrachtet sie einmal vom Standort des großen weißen Thrones aus, und was für ein Ausblick bietet sich da! Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist durch Seinen Geist mitten unter den Verlorenen und kämpft um ihre Rettung. Er ruft euch auf, in das Meer zu springen – an Seiner Seite zu stehen und Ihm in Seinem heiligen Bemühungen zu helfen. Werdet ihr hineinspringen? Das heißt, wollt ihr euch Ihm zu Füßen werfen und euch ganz zur Verfügung stellen?
    (...) Wollt ihr, die ihr immer noch am Ufer zögert und über die armen Verlorenen nachdenkt, von ihnen singt und für sie bete – wollt ihr es machen wie ein Mann am Strand, der einen anderen in den Wellen um sein Leben kämpfen sieht, sofort die hinderlichen Oberkleider auszieht und sich hineinwirft, um ihn zu retten? Wollt ihr wie dieser Mann alles ablegen – eure Scham, euren Stolz, eure Rücksicht auf die Meinung anderer Leute, euren hang zur Bequemlichkeit und zu all den anderen selbstsüchtig geliebten Dingen, die euch so lange schon zurückgehalten haben, und diesen Millionen von sterbenden Männern und Frauen schnellstens zur Hilfe kommen?
    Ist euch die wogende See zu finster und zu gefährlich? Sie ist es ja auch, keine Frage. Der Sprung bedeutet für euch wie für jeden anderen, der ihn wagt, mit Sicherheit Schwierigkeiten, Verachtung und Leiden. Für euch kann er noch mehr als dies bedeuten. Er kann den Tod bedeuten. Er aber, der euch aus dem Meer zu sich heranwinkt, weiß doch, was der Sprung für euch bedeuten kann – und obwohl Er es weiß, ruft Er euch dennoch und gebietet euch zu kommen.
    Ihr müsst es tun! Ihr könnt euch dem nicht entziehen! Ihr habt euch lange genug im Christentum amüsiert. Ihr habt schöne Gefühle, schöne Lieder, schöne Versammlungen, eure Zukunft sieht gut aus. Ihr habt gewandte Redner, viel Applaus lautes Lobpreisen – sehr viel Himmel auf Erden.
    Also dann, geht zu Gott und sagt Ihm, dass ihr vorbehaltlos bereit seid, euch von allem abzuwenden, und dass ihr willen seid, den Rest eures Lebens im Kampf inmitten dieser untergehenden Millionen zuzubringen, was immer es euch auch kosten mag.
    Ihr müsste es tun. Mit dem Licht, das jetzt über eurem Verstand aufgegangen ist, und mit dem Ruf in euren Ohren, und mit Seinen winkenden Händen vor Augen bleibt euch keine andere Wahl. Es ist eure Pflicht, zu den Verlorenen hinunterzugehen.
    Deine Glückseligkeit wird ab jetzt darin bestehen, ihr Elend zu teilen, dein Begehren darin, ihren Schmerz zu teilen, deine Krone darin, ihnen ihr Kreuz tragen zu helfen, und dein Himmel darin, in den Rachen der Hölle zu steigen, um sie zu retten.
    Was wirst du tun?


    Mich hat es ziemlich wachgerüttelt. All zu schnell vergisst man die vielen Verlorenen Sünder um uns her.
    Möge Gott uns allen den wahren Rettersinn geben.


    Gottes Segen


    Gruß Victor777

    Du brauchst den EINEN


    In einer Zeit voller Hass und Streit,
    In einer Zeit voller Lieblosigkeit und Leid.
    In einer Zeit voller Betrug und Verrat.
    In einer Zeit voller Sackgassen und Problemen.
    In einer Zeit wo manch einer wird müde vom Leben.
    In einer Zeit voller Hunger, Tränen, Terror und Krieg.
    In einer Zeit wo man mit Bangen an das Morgen denkt.
    In einer Zeit wo jedem die Hoffnung der Zukunft vergeht.
    In einer demoralisierten, verkehrten und völlig verdrehten Welt.
    In einer Gesellschaft, die Gott leugnet und Ihm den Rücken kehrt.
    In einer Gesellschaft, wo nur noch Macht, Ruhm und Ehre zählt.
    In einer Gesellschaft, wo niemand seinen Nächsten sieht und erkennt.


    Gerade in dieser, unserer, immer dunkler werdenden Welt
    brauchst du EINEN der dich liebt und immer zu dir steht.
    EINEN der dich beschützt, stützt und hält,
    EINEN der dich durch alle Schwierigkeiten trägt.


    Dieser EINE kam selbst aus Liebe in diese Welt,
    weil ER dich und mich im Elend gesehn.
    ER kam zu uns und nahm auf Sich all den Hass und Streit.
    ER nahm auf Sich die Lieblosigkeit und das Leid.
    Den Betrug, den Verrat all den Schmutz unserer Welt
    nahm ER auf Sich und trug ihn verspottet, verhöhnt ans Kreuz.
    Dort litt ER für DICH verlassen von Gott und Mensch
    all die Qualen und Sünden unserer verdorbenen Welt.
    Durch dieses Werk hat ER uns den Zugang zu Gott gebahnt.
    Dadurch hat ER uns ewiges Leben gebracht.


    Nun steht ER da und wartet auf DICH.
    ER streckt dir liebend Seine durchbohrten Hände hin.
    ER will dir Frieden, Freude und Ruhe geben,
    Ruhe von diesem so völlig ruiniertem Leben.
    ER will dir Leben, Mut und Hoffnung geben,
    Hoffnung auf Zukunft und ewiges Leben.
    ER garantiert dir kein Leben ohne Not und Leid,
    doch verspricht ER dir, dich zu tragen durch den Sturm dieser Zeit.


    Egal wie arm oder reich du bist.
    Egal wie schwach oder stark du bist.
    Egal wie hübsch oder hässlich du bist.
    Egal wie gut oder schlecht du bist.


    Du brauchst den EINEN, den echten Freund,
    gerade du brauchst Jesus Christus den Gottes Sohn.


    - L.V. -

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Beiträge haben mir weitergeholfen.


    Beim weiteren Nachdenken kam ich auf einen weiteren Gedanken.


    "Die Habsucht ist die Wurzel für die meisten Sünden."


    Durch diese Sucht nach mehr als man hat, ist man bereit weitere Sünden zu begehen. (Diebstahl, Ehebruch, Betrug, Götzendienst, Unzufriedenheit, Undankbarkeit... etc.).


    Wie es in 1. Tim. 6,10 heißt: "Geldliebe ist die Wurzel alles Übel..." (frei wieder gegeben)



    Ich denke viele Christen unterschätzen die Habsucht. In diesem Haschen nach mehr merken Sie nicht wie Jesus immer mehr aus Ihrem Leben gedrängt wird und sie nur noch für die Habsucht leben. Dabei begehen sie weitere Taten wie oben erwähnt.


    Gerade in unserer Zeit ist es wichtig , dass man lernt zufrieden zu sein mit dem was man hat.


    Gruß victor

    Hallo Turnback,


    kann dir auch nur zustimmen. es ist eigentlich egal wie man es bezeichnet. Es geht nur darum das man auf den ersten Blick die Gewissheit hat: "Das ist Sie oder Er." Ich denke so etwas ist auf keinen Fall nicht auszuschließen, gerade bei Christen. Dafür gibt gibt es unzählbare Beispiele. (Im Buch: "Liebe kann warten." werden einige solcher aufegführt.)


    Aber ich glaueb ich wiederhole mich ;)


    Gruß Victor

    @ Max


    Du schreibst


    Zitat

    Aber es zeigt doch auch, Christen haben keinen Heiligen Schein.


    Ich persönlich habe nichts gegen ein humorvolles erzählchen, solangen dadruch keiner niedergemacht wird, ihr versteht schon Blondinen, Ostfriesen etc.


    Christen haben Humor und sollten nicht mit düsteren Mienen umherrennen, aber wenn es darum geht "christliche Witze" zu machen bin ich absolut dagegen.


    @ Daniel


    themen wie "Schwiegen der Frau" sind hier meine ich an Ort und Stelle, denn sie gehröen zu den biblischeh Wahrheiten und sind unabkömmlich.


    Ich würde mich schon wie erwähnt den anderen anschließen, dass amn das Forum trennt und separat laufen lässt.


    Gruß Victor777

    ...und Habsucht die Götzendienst. Kol. 3,5


    Habsucht / Habgier - Ein Problem das die Menschen immer wieder beschäftigt. Auch Jesus sprach es in seiner Berpredigt an.


    Doch was steckt eigentlich hinter der Habsucht?


    Ist es nur ein "Ansichreißen"?


    Warum wird es in der Bibel mit dem Götzendienst gleichgestellt?


    Das sind Fragen die mich gerade beschäftigen.


    Vielleicht kann der ein oder andere seine Meinung dazu posten.


    Würde mich sehr freuen.


    Gruß Victor

    Hello together,


    ich glaube auch, dass Liebe auf den ersten Blick durchaus bei Christen denkbar ist. Gott hat verschiedene Wege einem seinen Willen zu zeigen.


    Gerade in diesem Bereich, Liebe, Ehe etc., kann man kein Rezept erstellen, bei jedem läuft es anders.


    Bei manch einem geschieht das durch "Liebe auf den ersten Blick".


    Gruß Victor

    Hallo zusammen,


    ich habe meine Meinung eigentlich schon an anderer Stelle geäußert, doch bin ich durchs Lesen dieser Beiträge etwas ins Nachdneken gekommen.


    Ich meine auch Humorvolle Witze über die Bibel und alles andere was jemanden "abschrecken" könnte, sollte gemieden werden.


    Ansonsten finde ich das Forum nach wievor sehr gut, und auch die Art wie hier kommuniziert wird. Ich fühle mich hier wohl und bin froh das es solche Seiten gibt.


    Allerdings sollte man vielleicht doch überlegen, das Forum als eine separate Seite laufen zu lassen.


    Gruß Victor

    Hallo Vroni,


    Danke für den Link, schau ich mal durch.


    Altergruppe geht schon in Richtung Jugendliche, ab 16 bis ...


    Gruß Victor

    Hallo Leute,


    in der Planung für eine Sommerfreizeit bin ich auf der Suche nach Geländespielen. Möglichst mit einem christlichen Sinn.


    Wäre für Vorschläge, Material, Anregungen oder Links sehr dankbar, auch per Email.


    In Erwartung eurer Antworten


    Viele Grüße
    victor777

    Hallo Nepomuk,


    habe etwas darüber nachgedacht. Ich glaube man kann hier von zwei unterschiedlichen Frieden reden.
    Einmal von dem in der Welt. innnerhalb der Menschen, zweitens von dem Firden zwischen Gott und Mensch.
    Die Welt kann durch nichts den frieden zwischen Gott und Mensch herstellen. Christus kam und hat den wahren Frieden geschaffen.
    Diesen frieden hat er uns gescheknt. Durch sein sterben am Kreuz wo er diesen Frieden ausgelebt hat.


    Dazu vielleicht noch einige Bibelstellen.


    Zitat

    Epheser 2
    13 Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst Ferne wart, Nahe geworden durch das Blut Christi.
    14 Denn er ist unser Friede, der aus beiden "eines" gemacht hat und den Zaun abgebrochen hat, der dazwischen war, nämlich die Feindschaft. Durch das Opfer seines Leibes
    15 hat er abgetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache
    16 und die beiden versöhne mit Gott in "einem" Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.
    17 Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.





    Zitat

    Johannes 16,33
    Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.


    Gruß Victor777

    Danke auch dir Michael.


    Vielen Dank für den Bibelvers.
    Wo kämen wir hin, ohne der Leitung Gottes.


    Danke.


    LG
    Victor

    Vroni,


    vielen Dank für den lieben Wunsch.


    Danke für die Verse. Die Bibelo ist wirklich das einzigste was in unserer Zeit und in allen Zeiten Ewigkeitsbestand hat und haben wird.


    Lasst uns daran festhalten und wir werden sicher das Ziel erreichen.


    Vielen Dank nochmal.


    LG
    Victor