Hallo zusammen,
bin durch einen Thread auf die Idee gekommen dieses Thema zu starten.
Gehört ein Fernseher in das Haus eines Christen doer sollte man die "Kiste" besser meiden?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Schöne Grüße,
Victor.
Hallo zusammen,
bin durch einen Thread auf die Idee gekommen dieses Thema zu starten.
Gehört ein Fernseher in das Haus eines Christen doer sollte man die "Kiste" besser meiden?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Schöne Grüße,
Victor.
Hallo Andi,
ich würde so etwas nicht unterstützen. Ich habe persönlich zu Hause keinen Fernseher. Aus verschiedenen Gründen. (Aber darüber könnte man vielleicht in einem anderen Thread diskutieren. Werde gleich mal einen starten.)
Weil durch das Mitarbeiten bei einem Fernsehsender sagst du ungewollt zu allem ein JA. Bewusst oder unbewusst. Ich weiß nciht ob du verstehst was ich meine.
Wenn nicht frag nach.
Viele Grüße,
Viktor.
Hello together,
ich meine man sollte weiterhin auch unterscheiden zwischen, regelmäßigen bzw. ständigem Spucken und einem "ab und zu" spucken.
Es gibt Leute die Spucken nach allen 3 Metern, dass ist nicht in ordnung udn absolut unsittlich.
Aber wie Andi schon sagte, kommt man manchmal in Situationen wo das Spucken unabkömmlich ist.
Ich hatte als Kind die Angewohnheit zu spucken. Es hatte mit nichts anderem zu als mit Gewohnheit, habe es mir mittlerweile längt abgewöhnt.
So viel dazu.
Grüße,
Viktor.
Habe auch schon überlegt ob das so richtig ist, dass eine Frau an die Macht kommt, jetzt aus dem gleichen Grund wie Ben.
Musst aber auch feststellen, dass Gott auch schon Frauen wie Debora oder Estehr gebraucht hat um ein Volk aus irgendeiner Lage herauszuführen.
Allgemein zu unserer Politik meine ich auch, dass selbst nach einem Machtwechsel sich nicht viel ändern wird. Die Arbeitslosigkeit wird steigen und es wird weiter den Bach runter gehen. Und dann wenn alle absolut perspektivlos sind, wird der Antichrist kommen und von allen freundlich begrüßt werden. Allerdings möchte ich mich hier nicht festlegen. Doch lehrt uns die Geschichte ähnliches (=> 3. Reich, Adolf Hitler usw.)
Wenn sich einer mit entblößtem Oberkörper auf die Bühne stellt und in Begleitung von Rock ´n´Roll einen "frommen" Text ins Mikro singt, spricht wie auch immer, kann das für mich nie und nimmer eine Art von Gott verherrlichung sein.
Da macht auch das Tatoo "Jesus" auf dem Bauch des Sängers den Gesang nicht christlicher. (siehe http://www.schandpfahl.info)
Wo bleibt da die Heiligkeit!!!???
Ich bin heilig und ihr sollt heilig sein. 1. Petrus
Es steht ganz klar in der Bibel, "stellt euch nicht dieser Welt gleich." Das ist für mich Gleichstellung, nur das der Text etwas christlich ist.
Sorry, dass ich so direkt bin, aber wozu soll man hier schön drumherum reden.
@Kai,
könntest du dir vorstellen, dass Jesus sich mit zu dir auf die Bühne stellt und deine Lieder mit dieser Musik im Hintergrund mitsingt. Mir fällt die Vorstellung schwer. Aber vielleicht bin ich einfach einer von den Christen die bischen zurückgeblieben sind.
Doch glaube ich, dass gerade das "das anders sein" einen Christen zu einem Christen macht.
Nur so als Gedankenanstoß, ich denke wenn wir uns immer fragen würden: Was würde Jesus in dieser oder anderen Situation tun? Würden wir viele Entscheidung anders fällen.
Schöne Grüße,
Victor.
Lieber Spunk,
ich sehe leider in weiteren Diskussionen absolut keinen Sinn mehr.
Langsam aber sicher wurde das ganze derart hochgeschaukelt, dass die Unterhaltunsgweise, lange nicht mehr der Art eines christlichen Forums entspricht. Leider.
Wenn Menschen, die Christus noch nicht kennen, auf diesen Thread stoßen, wird das sie mehr vom Christsein abhalten, als sie dazu zu bewegen auch Jesu Nachfolger zu werden.
Irgendwo trgen wir alle da eine Verantwortung, von daher möchte ich mich entschuldigen wem ich zu Nahe getreten bin und mich aus diesem Thread verabscheiden.
Alles Gute.
Gruß,
Victor.
Hallo zusammen,
ZitatDa ich uns eine weitere Diskussion zu diesem Thema ersparen möchte (schon allein deswegen, weil ich Angst habe, dass wir streiten und damit das Forum missbrauchen) möchte ich zu diesem Thema nichts weiter schreiben, da sich in diesem Punkt an meiner Überzeugung nichts ändern wird.
möchte mich hier User1211 vollkommen anschließen.
Nur zu folgendem Zitat möchte ich kurz was los werden:
ZitatC) Vers 14 : Lehrt euch nicht auch die Natur, daß es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt,...
Spunk
Gerade dadurch, dass du auf die Nasaräer hinzeigst hast du den scheinbaren Widerspruch aufgelöst. Denn wenn sich Gott einen Nasaräer auserwählte, so war die Sache mit den langen Haaren stets eine Sonderegelung, die den Eltern bekannt gegeben wurde.
Allein dass zeigt uns doch, dass es wider die "Natur" ist. Denn wenn Gott die Eltern darauf anspricht, so spricht es doch davon, dass sie dem Kind die Haare geschnitten hätten. Sie hätten so gehandelt, wie es sie die Natur lehrt.
Wieso sollte man einem Schirrmacher mehr Glauben oder Vetrauen schenken als einem Schalchter oder Elberfelder. Der Grundtext ist der gleiche geblieben. Wenn es sich hierum Fortschritte in der Technik handeln würde. Könnte man sicher einem Menschen von "Heute" mehr vertrauen als einem von "Früher". Da ist es bei der Üebrsetzung einer Sprache doch anders.
Außerdem, wenn eine Frau bisher aus Üebrzeugung und aus Liebe zu Ihrem Herrn ihr Haupt bedeckt hat, was ist mit ihr wenn das völlig verkehrt ist - hat sie ihr Haupt nun auf einmal geschändet weil sie es getragen hat???!!! Nie!!!
Wie ich schon in meinem ersten beitrag zu diesem Thread schrieb, lag diese Sache dem Paulus ziemlich am Herzen. Er hielt es wichtig diese Sache, bevor er nach Korinth kommt, den Korinthern im brief mit zuteilen. Es war eine Sache die von großer Wichtigkeit war und heute ist!!!
Gottes Segen udn schöne Grüße,
Victor.
Super. Danke Dir.
Viele Grüße,
Victor.
Ja und Amen.
Was noch hinzuzufügen wäre:
Zu dem ersten Teil des Verses will ich noch etwas hinzufügen.
Und zwar dachte ich bis vor kurzem, dass Paulus hier die Erlösung durch die Wiedergeburt meint.
Aber wenn man dazu Römer 8,23 liest...
ZitatNicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes.
...geht ganz klar daraus hervor, dass von diesen Kämpfen, sprich von diesem Todesleib, werden wir erst bei der Wiederkunft Jesu erlöst.
Danach sehnte sich Paulus und jeder andere Christ heute bestimmt auch.
Es wird herrlich sein ohne den Anfechtungen.
Deswegen möchte ich jedem Mut und KRaft in diesem Kampf wünschen, nicht aufzugeben sondern zielbewusst kämpfen und einmal das Ziel zu erreichen.
Viele Grüße,
Victor.
Hallo zusammen,
ein wieder mal interessantes Thema.
Nun sind wir laut Turnback und Christopher schon soweit, dass eine Frau sich bedecken soll.
Hier einmal damit nicht jeder nachschlagen muss der erwähnte Bibeltext.
ZitatAlles anzeigen
1.Korinther 11
1 Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi!
2 Ich lobe euch, weil ihr in allen Stücken an mich denkt und an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch gegeben habe.
3 Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.
4 Ein jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.
5 Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.
6 Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, dass sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
10 Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.
11 Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau;
12 denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.
13 Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet.
14 Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt,
15 aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
16 Ist aber jemand unter euch, der Lust hat, darüber zu streiten, so soll er wissen, dass wir diese Sitte nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.
34 Hat jemand Hunger, so esse er daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das andre will ich ordnen, wenn ich komme
Mir stellt sich die Frage ob eine Frau ihr Haupt nicht immer bedecken muss? Denn selbst wenn sie im Gottesdienst nicht laut betet so betet sie doch im stillen. Einmal das. Zweitens kommt eine Frau in ihrem Alltag immer wieder in Situationen wo sie betet. Also auch da.
Drittens hatte mich die Anemerkung im 10. Vers etwas nachdenklich: 2um der Engel willen" Wie Christopher schon sagte um den Engeln zu zeigen dass man die Anordnung Gottes anerkennt.
Wann haben wir die Engel um uns - immer.
Aus dem 34. Vers des 11. Kapitels können wir sehen, dass diese Angelegenheit oder Regelung für Paulus schon sehr wichtig war.
Es war nicht etwas was nebensächlich ist sondern etwas was ins einen Augen höchste Priorität hatte.
Soweit mein Standpunkt.
ZitatAlles anzeigen19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
21 So finde ich nun das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?
25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
Mir geht es um den 25. Vers. Wie versteht Ihr den letzten Teil?
Würde mich über Beiträge freuen.
Ich glaube auch das der Mensch so langsam auf dieses "Mahlzeichen" vorbereitet wird.
Man trifft diese Methode auch schon in den neueren Schwimmbädern in Deuschtland, woman einen Chip erhält, darauf wird der Eintrittspreis gespeichert, die Bratwurst, die Pommes, die Schließfachnummer u.v.m. am Ende wird es eingelsen und man bekommt den Endpreis. Alle diese "Neuigkeiten" sollen den Menschen, denke ich, auf das Mahlzeichen vorbereiten.
Es ist an der "Weltuhr" sehr sehr spät geworden, den Zeichen nach die um uns her passieren, dauert es nicht lange und der Herr wird kommen.
Wir sollten jeden Augenblick dieser letzten Zeit nutzen, uns vorbereiten und soviele wie möglich noch für den Herrn gewinnen.
GOTTES SEGEN
Victor
Mir gefallen da gerade zwei Lieder sind beide ziemlich ähnlich deswegen pack ich die mal in ein Thema:
Sag, wohin willst du denn gehen mit allen deinen Fragen
Wohin, sag mir, wohin, wohin?
Wohin willst du gehen mit deiner Last? Alleine musst du sie tragen!
Weißt du, wohin? Weißt du wohin? Wohin, o wo willst du hin?
Sag, warum betrügst du dich mit tausend kleinen Dingen?
Warum, sag mir, warum, warum?
Warum fehlt dir der Mut, jetzt umzukehren und Jesus heut zu begegnen?
Sag mir, warum? Sag mir, warum? Warum, o sag mir warum?
Willst du nicht stille stehn? Jesus ist hier.
Er möchte mit dir gehen, spricht jetzt zu dir.
Tu den Schritt hin zu Ihm! Sage doch ja, gehe mit!
Dann wirst du selber sehn, wie wunderbar!
Jesus allein ist der Weg!
M. Paul / H. Janz
Weißt du eigentlich, wohin dein Weg dich führt?
Ob er nicht am Ende zur Enttäuschung wird?
Ist nicht deine Glückserwartung heute schon
Selbstbetrug, Illusion?
Sieh, wie Gott in Seinem Wort den Weg dir zeigt!
Sieh doch, wie Er sich in Jesus zu dir neigt!
Ihm, der Weg und Wahrheit Sich und Leben nennt,
vertrau Ihm, der das Ziel schon kennt.
Weißt du eigentlich, auf welchem Weg du gehst?
Weißt du, wie es sein wird, wenn am Ziel du stehst?
Ob du, wenn du vor Gott stehst und Er dann spricht,
Antwort weißt oder nicht?
Komm mit auf den Weg, den Gottes Wort dir weist!
Geh doch mit den rechten Weg, der Jesus heißt!
Viele wagten schon den Schritt, dann merkten sie:
Sein Wort ist wahr und täuscht uns nie!
J. Owens / Deutsch: E. zur Nieden
Auch eine sehr schwierige Frage.
Ich kenne einige Fälle, wo die Patienten ganz bewusst darauf verzichtet haben. Kenne aber auch Fälle wo es anderrum ausging.
Ich glaube es gibt herifür kein Rezept. Der Betroffene muss dieses ganz allein für sich und mit Gott klären.
Wir haben z.B. eine alte Schweszer bei uns in der Gemeinde. Die ist an Krebs erkrankt. Nun könnte man ihr mit eienr OP etwas weiterhelfen. DIe Nacht vor dem Tag wo sie den Ärzten die Entscheidung sagen sollte, ob sie die OP machen lässt oder nicht. Hat sie sehr viele gebetet. Kurz vor dem nächsten morgen bekam sie eine derartige Ruhe und Sicherheit und lehtne die OP entschieden ab.
Nun lebt sie schon einweiteres halbes Jahr, wird zwar zusehnds schwächer, lebt aber in der Erwartung das der Herr sie jederzeit abholen wird.
Solche Entscheidungen hängen sehr mit dem Gottvertrauen zusammen.
So jetzt muss ich aber arbeiten
Gruß Victor
Hallo Leute,
ich gehöre zu einer Baptistengemeinde bei uns in der Stadt. Der größte Teil der Gemeindemitglieder gehört zu den sogenannten Spätaussiedlern. Wir halten uns ganz konsequent an die Bibel und fallen deswegen natürlich auf. Viele können uns nicht verstehen andere wiederum befürworten es, dass wir uns an bestimmte „Werte“ halten.
Nun, der Regierung unserer Stadt gefällt dieses überhaupt nicht, vor knapp zwei Jahren wurde ein Professor beauftragt unsere Lebensweise zu „untersuchen“ und der Stadt Vorschläge zu machen, wie man uns besser in die Gesellschaft „integrieren“ könnte. Nach zweijähriger Arbeit hat er so einiges feststellen können/müssen.
Natürlich wurde dies durch unser städtischen „Käseblätter“ gezogen. Hier ein Ausschnitt:
Zitat"Baptisten wollen nichts in ihrer Stadt beeinflussen, sondern anders sein und bleiben." Prof. Friedrich Stallberg brachte gestern im Hauptausschuss auf den Punkt, was viele Einwohner längst ahnen: "Die Mitglieder der baptistischen Gemeinden orientieren sich an ganz anderen Werten und Normen als die Mehrheitsgesellschaft."
Weltflucht und Weltfreiheit, die der Soziologe der Uni Dortmund als höchste Norm dieser Bevölkerungsgruppe bezeichnete, stellen sämtliche Integrationsbemühungen in Frage. "Die zentralen Werte der Gemeinde sind mit den allgemein akzeptierten schlicht unvereinbar." Die Abkehr von allem, was um sie herum geschehe, lasse gläubige Baptisten zugleich an dieser Entwicklung leiden. Stallberg: "Sie sehen sich als Opfer der Vergiftung der Sinne."
Warum ich hier so ein Thema starte?
1. Würde gerne eure Meinung dazu wissen, wie weit Integration geht?
2. Was versteht ihr unter Integration?
3. „Ist es für einen Christen überhaupt möglich sich in diese Welt vollständig zu „integrieren?“
4. Ob ihr auf ähnlichen derartigen Widerstand stößt?
5. Dass ihr die Sache ins Gebet nehmt.
Der Bürgermeister sicherte uns zu, dass nach den Ferien, sprich ab September, der Druck sich auf unsere Gemeinde verstärken würde. Wir sollten uns darauf vorbereiten.
In Erwartung interessanter Beiträge.
Viele Grüße
victor777
@hinnie
Zitatich kenne mich zwar nicht so gut aus, aber ein Polizist feuert eine Waffe äußerst selten ab und wenn, dann tut er es im Dienste des Staates und nicht aus irgendwelchen persönlichen Gründen
Das mag sein dennoch führt er sie aus diesem Grund bei sich.
Ich meine auch, dass der Beruf als Polizist nichts für einen Christen ist. Denn wie schon angedeutet führt er die Waffen mit sich um andere zu verletzen und zu töten.
@dafresl
ZitatGOTT hat die Israeliten übrigens ganze Völkerstämme ausrotten lassen, ich weiß nicht, ob er etwas dagegen hat, wenn man als Polizist zu einer Waffe greift.
Ich glaube das sind zweierlei paar Schuh.
Gott ließ das Volk Israel die Völkerstämme um Iher Sünde willen ausrotten.
Dieses war nach alttestamentlicher Weise richtig. Doch mit dem neuen Testament brachte Jesus etwas völlig neues:
Liebet eure Feidne, segnet die euch fluchen.
Aus diesem Grunde werde ich, wenns denn soweit kommen sollte, meinen Wehrdienst auch verweigern.
Soweit meine Meinung dazu.
Gruß Victor
Ich will mich Hinnie anschließen.
Allein Gott hat zu entscheiden wann ein Mensch stirbt. Er bestimmt wann für wen die letzte Studne schlägt. Weil er einem das LEben auch schenkt. Sobald wir Menschen in diesen Bereich eingreifen, machen wir uns schuldig.
Gruß Victor
Hallo Michael,
schönen Dank für deine Hilfe. Bin nicht drauf gekommen, dass ich auch noch einen Themetext verfassen muss.
Hier das Ergebnis: Umfrage
Gruß Victor
Hallo zusammen,
ich will durch diese Umfrage keinesfalls Spaltungen hereinbringen.
Mich würde einfach nur interessieren, was für einen Hintergund jeder hat.
Würde mich über Beiträge und einen Austausch freuen.
Gruß Victor