Hallo Michael,
hat sich etwas getan im Bezug auf deine Arbeitsstelle?
Gruß Victor
Hallo Michael,
hat sich etwas getan im Bezug auf deine Arbeitsstelle?
Gruß Victor
Hallo zusammen,
möchte euch einige Gebetsanliegen mitteilen.
1. Wir organisieren heute abend, im PZ unser städtischen Schule, von der Gemeinde aus einen Passionsgottesdienst, wo wir unsere Mitbürger zu einladen. Es soll darauf hingewiesen werden, was wir durch die Passion Jesu haben.
Betet dafür, dass viele kommen, dass gerade die kommen die dieses Erlösungswerk Jesu noch nicht persönlich für sich in Anspruch genommen haben.
Betet dass es ein gesegnetr Abend wird.
2. Fahren wir mit unserer Jugendgruppe am Ostermontag nach köln auf den Domplatz. Wir singen Lieder und versuchen mit den Leuten ins GEspräch zu kommen. Wir machen das schon einige Jahre lang so, die Reaktionen sind unterschiedlich.
Betet bitte auch darum.
Vielen Dank.
Gruß Victor
Habe gerade gesehen das es einen ähnlichen Thread gibt, wo schon einige etwas berichtet haben. Ist zwar schon etwas älter, aber wir können ihn ja wieder neu "aufleben" lassen.
Christsein & Gesellschaft » Liebe, Ehe, Familie und Kindererziehung » Liebe kann warten
Habe es irgednwie nicht als Link hinbekommen.
Gruß Victor
Die Punkte die du erwähnst vertrete ich vollkommen, doch denke ich sind wir uns darüber einig, dass nicht nur das äußere eine Frau ausmacht, sondern gerade ihre Eigenschaften, Ihr Charakter, dass macht sie liebenswert.
Die Checkliste von Christopher sollte einem helfen, den Charakter einer Frau zu erkennen, in dem man sich die angebenen Frage stellt.
Thorsten
wie der Verlag zu seinem Cover kommt, habe ich mich auch gefragt, was solls.
Zitat...reine Theorie von sich gegeben hat. Er war zu dem Zeitpunkt weder verheiratet, verlobt, noch hatte er eine Freundin, die er zu heiraten beabsichtigte.
In dem Buch geht es doch gar nicht um "Verheiratetsein" sondern um die Zeit davor. Und da hat er aus der Praxis berichtet, denn er hatte Beziehungen von denen er auch berichtet, so hatte ich den Eindruck, ist ja auch nicht so wichtig.
Das zweite Buch gibt es. Habe es aber auch nocht gelesen. "Frosch trifft Prinzessin" oder so ähnlich.
ZitatDaher vielleicht mal ein Ansporn an alle, die schon verheiratet sind: Lasst Euch mal mit jüngeren Gläubigen über solche Themen auf Gespräche ein. Berichtet von Euren Problemen und Schwierigkeiten. Sie können eine ganze Masse aus unseren Fehlern lernen, ohne sie selber wiederholen zu müssen.
Genau das fehlt mir und vielen anderen Jugendlichen (bin auch noch nicht verheiratet).
Ich werde mal einen neuen Thread starten, der dieses behandelt.
Gruß Victor
Hallo Freimut, Hallo RCM,
schließe mich USer1211 vollkommen an.
GOTTES SEGEN zum Geburtstag, seine Führung, Bewahrung und Leitung auch im neuen Lebensjahr.
Möge es ein Lebensjahr sein, auf dass ihr nach einem Jahr mit Freuden zurückblicken könnt.
Alles Beste
victor777
@gast null
Zitatalso wenn ich diese Checkliste lese, wird mir ganz schlecht - geht es hier um einen Menschen oder was?
Kann diesen Satz nicht ganz nachvollziehen, wir bewegen uns hier doch auf christlicher Ebene oder verstehe ich dies falsch?
Wieso wird dir schlecht?
Sicher geht es um einen Menschen, nicht um irgendeinen, sondern um den Menschen mit dem du den Rest deines LEbens verbringen willst, "bis der Tod euch scheidet".
Ich finde die Checkliste ziemlich hilfreich und sehr gut, natürlich muss ich da bei mir selbst anfangen. Denn ich kann nicht Forderungen an andere stellen die ich selbst nicht erfülle.
Allen die sich mit diesem Thema beschäftigen sind folgende Bücher sehr zu empfehlen.
1. Wie schon erwähnt: Liebe kann warten von E. Elliot, CLV (bin über diesen Thread auf dieses Buch gestoßen, kann es wirklich nur weiteremphelen
2. Ungeküsst und doch kein Frosch, Joshua Harris, Hänssler Verlag
3. Eine harte Liebe - zwischen Reinheit und Leidenschaft, Hänssler Verlag
Hallo Hinnie,
hab Dank für deine Antwort. Leuchtet ein, habe es auch so verstanden.
Zu dem Wort "gepredigt" in Vers 19, habe ich im griechischen Urtext nachgesehen, dort heißt das Wort soviel wie verkünden oder proklamieren. Also ein Ausruf auf den man nicht reagieren kann. Es ist eine Botschaft die man nur zur Kenntnis nehmen kann. Ich stell mir das nun so vor, dass der Sieg Jesu am Kreuz, bis in die Tiefsten Enden der Hölle ausgerufen wurde, jeder sollte es wissen, der Satan ist besiegt.
In Kapitel 4,6 steht allerdings das Wort evangelisieren, also eine VErkündigugn die man annehmen oder ablehnen kann, dieses wurde den Menschen, wie du bereits sagtest, zu Ihren Lebzeiten verkündigt.
Ich denke das bestätigt noch mal, dass die Theorie "die Menschen konnten sich damals noch entscheiden" nicht biblisch ist.
Vielen Dank für deine Hilfe
Gruß victor777
Hallo zusammen,
ein interessantes Thema.
Auch ich meine, dass eine Frau solange die Kinder die Erziehung bedürfen zu Hause sein sollte. Es gibt unzählbare Bispiele in unserer Gesellschaft wo Kinder, nach der Schule nach Hause kommen und eine Leere vorfinden. Wo beide Eltern arbeiten sind. Das Kind hat keinen mit dem es sich austauschen kann. So verbringen diese Kinder Stundenlang vor der Glotze. Das Kind wächst in dieser Leere auf und entwicklet sich genauso zu einem menschen der keine Liebe weitergeben kann weil er nie wirkliche Leibe erfahren kann.
Ich will diesen Eltern nicht vorwerfen ihr Kind nicht zu lieben. Doch denke ich äußert sich die Liebe zu seinem Kind in erster Linie darin, dass man sich soviel Zeit wie möglich für das kind nimmt, da muss KArriere oder Geld auf den zweiten Rang weichen.
Sobald die Kinder selbstständig genug sind, sehe ich eigentlich keine Probleme, dass auch eine Frau arbeiten geht.
Gruß Victor
Hallo zusammen,
habe eine Frage zu zwei Bibelstellen aus dem 1. Petrusbrief.
1. Petrus 3,18-20
18 Denn auch Christus hat "einmal" für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
19 In ihm ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis ,
20 die einst ungehorsam waren, als Gott harrte und Geduld hatte zur Zeit Noahs, als man die Arche baute, in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch.
1. Petrus 4,6
Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, dass sie zwar nach Menschenweise gerichtet werden im Fleisch, aber nach Gottes Weise das Leben haben im Geist.
Wie ist der 19. Vers des 3. Kapitel und der 6. Vers aus dem 4. zu verstehen?
Wurde die Botschaft den Menschen in der Hölle verkündigt?
Hatten sie eine Möglichkeit sich dort zu bekehren?
Ist in beiden Versen überhaupt das gleiche gemeint?
Wäre für Antworten dankbar.
Hallo zusammen,
bin doch wieder da. Vroni und Itsme haben recht.
Lassen wir das Thema und versuchen vielleicht durch andere Beiträge, die Leser, die unseren Herrn noch nicht kennen, zu diesem Schritt zu bewegen.
Also, denn entschuldigt die persönlichen Angriffe.
Ich werde meine Beiträge etwas ediieren und weiter im Forum bleiben.
Herzlichst
Victor
Hallo Vroni, hallo Christopher,
Habe mir eure Beiträge durchgelesen.
Zu der Stelle aus Hesekiel:
Ab Kapitel 33 dieses Buches beginnt Hesekiel mit einem neuen Thema. Es geht ihm nun um die Rückkehr des Volkes von ihren Sünden. Die Gerichtsbotschaften hat er dem Volk schon längst vorher kundgetan. Hier noch mal der Text in dem gewünschten Zusammenhang:
ZitatAlles anzeigenGott richtet jeden nach seinem Handeln
10 Und nun, du Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprecht: Unsere Sünden und Missetaten liegen auf uns, dass wir darunter vergehen; wie können wir denn leben?
11 So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
12 Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, dass er gerecht gewesen ist; und wenn ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit umkehrt, so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. Auch der Gerechte kann nicht am Leben bleiben, wenn er sündigt.
13 Denn wenn ich zu dem Gerechten spreche: Du sollst leben!, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Gerechtigkeit nicht mehr gedacht werden, sondern er soll sterben um des Bösen willen, das er getan hat.
14 Und wenn ich zum Gottlosen spreche: Du sollst sterben!, und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,
15 - sodass der Gottlose das Pfand zurückgibt und erstattet, was er geraubt hat, und nach den Satzungen des Lebens wandelt und nichts Böses tut -, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben,
16 und all seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht mehr gedacht werden, denn er hat nun getan, was recht und gut ist; darum soll er am Leben bleiben.
17 Aber dein Volk spricht: »Der Herr handelt nicht recht«, während doch sie nicht recht handeln.
18 Wenn der Gerechte sich abkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht tut, so muss er deshalb sterben.
19 Und wenn sich der Gottlose von seiner Gottlosigkeit bekehrt und tut, was recht und gut ist, so soll er deshalb am Leben bleiben.
20 Und doch sprecht ihr: »Der Herr handelt nicht recht«, während ich doch einen jeden von euch, ihr vom Hause Israel, nach seinem Handeln richte.
Hesekiel beschreibt hier Prinzipien Gottes die auch heute für uns den gleichen Bestand haben.
Wie ist es z.B. mit Vers 11? Hat sich Gott in dieser Hinsicht heute verändert. Nein überhaupt nicht. Nach wie vor sucht Gott nur das beste für den Menschen und bietet ihm das Heil in Jesus Christus an. Genauso wie dieses felsenfest durch Jahrtausende stehen bleibt, gilt der Vers 12 und die darauffolgenden.
Genauso wie es damals den Israeliten nichts gebracht, dass sie irgendwann gerecht waren und nun sündigen sind die vorher vollbrachten vor Gott gleich null.
Vroni, dich verstehe ich völlig, dass du dich nach dieser Geborgenheit gesehnt hast und diese nun bei Jesus gefunden hast. Auch ich habe diese Geborgenheit verspürt und bin froh ein Kind Gottes zu sein. Allerdings sollten wir bei alldem nicht vergessen mit was für einem himmlischen Vater wir zu tun haben. (bereits zitierte Stelle aus 1. Petrus 1)
mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen
victor777
Hallo Itsme,
Danke für deinen Bericht. Ich hoffe auch noch auf einen ähnlichen Ausgang der ganzen Sache.
Bin aus der Lehre raus, bin am arbeiten, wurde auch noch nicht gemustert.
ER hat alles in seiner Hand. Wie er führt ist es am besten.
Gruß Victor
Hi dicksmith,
eine sehr passende Bibelstelle. Sehr treffend.
Danke.
Gruß Victor
Zitatdass es nicht sein kann, dass wir Werke tun müssen, um in den Himmel zu kommen.
Lieber Christopher,
Eine sehr gewagte Behauptung! Lies dir mal das 2. Kapitel des Jakobusbriefes durch. Hat nicht Jesus selbst über die Menschen ein hartes Urteil gesprochen die etwas taten wovon ihr leben nicht zeugte. Die Werke spielen die gleiche Rolle wie der Glaube.
Nur drifften wir hiemit schon etwas vom eigentlichen Thema ab. Die werke die man tut sind auch nicht der eigene verdienst, denn ohne ihm (Jesus) können wir nichts tun. Deswegen ist der Gedanke, dass man dann stolz auf sich selbst werden könnte von grund auf falsch.
Doch um diese Werke zu vollbringen muss ich in ihm bleiben. Nicht in ihm gewesen sein. Sondern bleiben. Bleiben ist ein andauernder zustand der jederzeit unterbrochen werden kann.
Gott wird von seiner Seite aus, uns nie von sich trennen, denn dann wäre er nicht mehr glaubwürdig. denn er ist treu, (siehe Bibelstellen in oberen Beiträgen)
Gleichzeitig würde sich Gott aber auch als nicht glaubwürdig erweisen wenn er plötzlich die Sünde im Himmel dulden würde. Auch wenn diese Sünde von einem seiner Kinder getan wurde. Gott ist heilig deswegen kann keine Sünde vor ihm bestehen.
Wewn wir die Bibel dermaßen verdrehen, schaden wir nicht nur uns selbst, sondern auch all denen die diese Beiträge lesen oder mal lesen werden.
Die Lehre von der Unverlierbakeit des Heils, ist eine Methode des Satans geworden, die Christenheit in einen Ruheschlaf zu wiegen.
Es klingt vielleicht hart, doch leider es ist so. Der Satan kommt heute, wo die Menscheit dem großen Ereignis der Wiederkunft Jesu so nah steht, als ein Engel des Lichts und versucht uns an Hand der Bibel in die Irre zu leiten. Die Aufgabe eines jeden Christen ist es, ihn zu entlarven und das reine Wort gottes zu verkündigen.
Ich möchte hiermit keinem die Heilsgewissheit unterstellen. Doch möchte ich nur darauf hinweisen, dass es gefährlich ist so etwas groß zu proklamieren.
Entschuldigt die direkte Ausdrucksweise.
Danke Christopher, dass du dich mit dem Vers auseinandersetzt, hoffe auf eine baldige Antwort.
Gottes Segen und herzliche Grüße
Hallo dicksmith,
eine interessante Frage.
Ich glaube schon das Wunderheilungen auch heute möglich sind. Allerdings ist dieses keine Selbstverständlichkeit. Ich glaube, dass Gott auch heute durch gewisse "Wunder" in das Leben eines Menschen eingreifen kann.
Die Sache mit dem Händeauflegen zwecks Segen wird bei uns in der Gemeinde noch praktiziert und hat sicherlich gewisse Auswirkungen auf das Leben dessen der den Segen empfängt.
Es ist ein schwieriges thema, von daher will ich hier keinen Punkt setzen.
Gruß Victor
Hallo Christopher, Christian, Dafresl,
wie versteht ihr den folgenden Vers
Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
Philipper 2,12
Gruß Victor
Genau das, was itsme sagt, wollte ich mit meinen Beiträgen sagen.
NICHTS KANN UNS VON GOTT TRENNEN!
aber es besteht keine Garantie, dass wir uns von Gott trennen.
Dieses entscheidet der Mensch selbst.
Zitat27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Nichts unreines wird eingehen in die himmlische Stadt, sondern allein...
sondern allein setzt voraus, dass die die im Buch stehen rein waren und so geblieben sind.
Die Gefahr in der Lehre von der Unverlierbarkeit des Heils liegt darin, dass man sich dieses als "Ruhekissen" hinlegt. Nach dem Motto "mir kann sowieso nichts mehr passieren".
Unsere Aufgabe ist es zu wachen und zu kämpfen.
Gottes Segen.
Ich lese seit neustem die Schlachter 2000. Da diese zeimlich wort- u d Grundtextgetreu übersetzt ist.
Gruß Victor
was meint ihr zu der o.g. Frage?
Im Katholizismus beruht vieles auf den sogenannten Dogmen und nicht mehr auf der Bibel, kann dieser Weg dennoch zu Gott führen?
Gruß Victor