Beiträge von TurnBack

    @Peregrin


    Ich finde - ohne dir zu nahe treten zu wollen - du reagierst ein wenig über. Ich habe meine Antwort auf die "neuen Thesen" bewusst vorsichtig formuliert. Lies den Beitrag bitte genau: "Wenn das stimmt...". Ich habe den Beitrag von Shapur auch einem Freund vorgelegt, der sich mit dem alten Testament und der hebräischen Sprache auskennt und auch er äußert sich eher ablehnend. Ich übrigens auch, nachdem ich nachgelesen hatte, was da wirklich steht.


    Ich finde es übrigens gut und richtig die Schrift auszulegen und zu deuten.


    Beste Grüße
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    Hallo June!


    Vielen Dank für die Glückwünsche.


    Du hast ja wahrscheinlich schon etwas mehr Eheerfahrung. Ich stehe am Anfang und wünsche mir auch, dass es so wird wie du es beschreibst.


    Herzliche Grüße
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    Hallo zusammen!


    Ich bins mal wieder und möchte erstmal etwas klarstellen.


    Zitat

    Auch aus Sicht der Männer? Sind Männer denn kompliziert?


    Diese Fragen waren provozierend gestellt. :D Natürlich weiß und wusste ich das Frauen anders sind als Männer. Jetzt, wo ich verheiratet bin merke ich es erst recht. Aber vielleicht ist die Ehe ja gerade deshalb so wunderschön. Nun stehe ich ja noch ziemlich am Anfang und da ist alles rosig. Aber wenn man Gott in die Ehe mit einschließt, ihn sogar vielmehr führen lässt, wird es auch im Großen und Ganzen schön bleiben. Sicher gibt es Höhen und Tiefen aber die sollten dann nur noch mehr zusammenschweißen.


    Keep smilin'
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    Hallo Thorsten, hallo June!


    Für eure Antworten schon mal einen herzlichen Dank.


    Dass die Eheschließung eine Angelegenheit des Staates ist finde ich gut und richtig. Die Ehe ist ja nicht nur für die Kinder Gottes geschaffen, sondern stammt ja aus dem Paradies und schließt somit auch ungläubige Menschen ein. Sie ist heute leider schon fast "out", wenn man das mal so sagen darf. Trotzdem habe ich mich entschieden zu heiraten :D.


    Ich habe mich allerdings gefragt, ob eine zweites JA, vor der Gemeinde notwendig ist. Man ist rechtlich ja schon verheiratet und ein NEIN vor der Gemeinde würde daran nichts ändern (es würde wahrscheinlich niemand NEIN sagen, aber mal ganz abwegig gedacht).


    Ich denke, man könnte die christliche Trauhandlung als Versprechen, gegenseitig und vor Gott, ansehen. Es geht ja nicht um ein JA zu den rechtlichen Aspekten der Ehe, sondern unter anderem um Liebe und Unterordnung. Danach wird ja bei der standesamtlichen Trauung nicht gefragt.


    Es findet sich in der Bibel keine Beschreibung einer christlichen Trauhandlung, sie kommt nicht vor. Ich habe an anderer Stelle über dieses Thema gesprochen und bekam zu hören, das eine kirchliche Trauung die amtliche, also das, was vor Gott und Menschen zählt entwertet. Gerade diese müsste aber gestärkt werden, damit die Menschen überhaupt heiraten und nicht "wild" zusammenleben.


    Nun ja, ich lasse mich auf jeden Fall nicht nur kirchlich, sondern vor allem christlich trauen und freue mich auf die Ehe. Mit Gottes Hilfe kann man verheiratet und trotzdem glücklich sein ;).


    Zitat

    Und Kopf hoch: Frauen sind völlig unkompliziert :D


    Auch aus Sicht der Männer? Sind Männer denn kompliziert?


    Herzliche Grüße
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    Hallo zusammen!


    Ich werde gleich mal mein Versprechen, das ich als Antwort auf die Glückwünsche zum Geburtstag gegeben habe, einlösen. :D Und zwar mit einer Frage:


    Was haltet ihr von einer kirchlichen Trauung?
    Ist sie nötig?
    Ist etwas Verkehrtes daran?
    Welchen Sinn hat ein zweites Ja-Wort vor der Gemeinde?
    Ist man vor Gott und Menschen nicht nach der standesamtlichen Trauung verheiratet?
    Wie laufen christliche Hochzeiten bei euch ab?


    Viele Fragen, die mich aus aktuellem Anlass ;) beschäftigen.
    Wäre sehr dankbar, wenn sich viele mit Antworten beteiligen würden.


    Herzliche Grüße
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    Herzlichen Dank für die Glückwünsche!


    Es ist nicht so, das ich nicht die Zeit hätte etwas zu schreiben. Mich beschäftigen im Moment aber andere Dinge. Meine Hochzeit steht am Ende des Monats an. Dafür muss so einiges erledigt, durchdacht und geplant werden.


    Aber ich werde mich bemühen etwas mehr beizutragen. Ob es klappt weiß ich noch nicht.


    Herzliche Grüße
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    Hallo zusammen!


    Ich musste neulich darüber nachdenken, wie schnell man andere Menschen verletzen oder verunsichern kann. Darüber möchte ich etwas schreiben:


    Über Geschmack lässt sich streiten, sagt man ja. Aber wie schnell passiert es, dass man sich da falsch ausdrückt. Ein Beispiel: Ich sehe jemanden etwas essen, was ich überhaupt nicht mag und schon rutscht es mir raus: "Das ist ja ekelig, wie kann man das essen?", oder jemand möchte sich ein neues Kleidungsstück kaufen und ich sage: "Mensch, ist das hässlich..."


    Was machen wir damit? Stellen wir damit nicht den Geschmack des anderen eine Stufe niedriger als unseren Eigenen? Wenn man gleich pauschal sagt, etwas sei hässlich, ekelig, doof usw. dann vermitteln wir den Eindruck, jeder müsse das so sehen. Wenn nicht, ist etwas nicht in Ordnung. Unser Mitmensch traut sich vielleicht nicht mehr zu seinem Geschmack zu stehen, weil er sofort zum Dummen gemacht werden könnte.


    Ich denke, man muss da sehr aufpassen. Man könnte z. B. einfach sagen: "Das mag ich nicht!" oder "Das finde ich nicht schön." Damit sagt man aus was man selbst empfindet und signalisiert, das man auch andere Meinungen und Geschmäcker anerkennt.


    Davon abzugrenzen wären die Dinge, die die Bibel verurteilt. Dazu darf man denke ich ganz klar Stellung nehmen und keine Kompromisse eingehen. Aber das hat auch nichts mit Geschmack zu tun.


    Das Wort Gottes fordert uns auf in Liebe miteinander umzugehen. Ich denke, auch so etwas gehört dazu.


    Herzliche Grüße
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    Hallo Mary!


    Zitat

    es gibt da noch ein ganz tolles lied von Manfred Siebald woes so änlich geht: "Jeder fragt micht wie es mir geht, aber dann will eigentlich keiner es wissen...." da wird meiner Ansich tnac das gleiche Thema erläutert, nur aus einer Anderen Sicht.


    Was du beschreibst ist leider noch ein anderes schwerwiegendes Problem. Wie oft fragt man jemanden so im vorbeigehen "Wie gehts?" und wartet die Antwort gar nicht so richtig ab.


    Manchmal antwortet man jedoch selber auch nur das Übliche "Ach, es geht!" oder so ähnlich. Man muss oft nochmal nachfragen und erfährt dann was den Nächsten wirklich bedrückt oder beschäftigt.


    Man hat diese Standardfloskeln, die ein Gespräch über sorgen gar nicht erst zustande kommen lassen.


    Herzliche Grüße
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    Hallo zusammen!


    Mir ist neulich folgendes passiert:


    Jemand aus unserer Firma hatte etwas wichtiges vor sich. Eine etwas weitere Reise. Wir sprachen kurz miteinander und ich wünschte ihm "Viel Erfolg!" bei der Sache. Als ich das gesagt hatte musste ich aber erstmal innehalten.


    Was hat er davon wenn ich ihm Erfolg wünsche?
    Hilft ihm das irgendwie weiter?


    Ich denke viel zu oft wünscht man jemandem dieses oder jenes ohne richtig darüber nachzudenken. Gut, mein Nächster merkt, dass ich an dem was er zu tun hat oder tut Anteil nehme. Aber mein Wunsch, egal ob es Gottes Segen, Erfolg, Gelingen, Kraft usw. ist wird ihm nichts nützen, wenn ich nicht gleichzeitig für diesen Menschen bete. Nur wenn ich Gott darum bitte, dass er diesen Wunsch erfüllt, kann ich ihn weitergeben. Ansonsten versuche ich etwas weiterzugeben, weiß aber selber nicht, woher ich es nehmen soll.


    Das ist mir jetzt erst so richtig bewusst geworden. Ich will aber versuchen mich in diesem zu ändern. Erkenntnis ist ein erster Schritt.


    Liebe Grüße
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    Hallo!


    Hier im Forum tummeln sich Menschen aus den unterschiedlichsten Ecken. Mich würde interessieren, welche Arten von Zusammenkünften ihr in euren jeweiligen Versammlungen habt und wie diese ablaufen.


    Wird vorher festgelegt, welche Brüder predigen werden?
    Habt ihr einen Chor und/oder ein Orchester?
    Werden Gedichte und Lieder in Gruppen vorgetragen?
    Brecht ihr an jedem Sonntag das Brot?


    Liebe Grüße
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    Hallo zusammen!


    Es gibt da eine Frage, die in diesem Forum schon einmal die Gemüter erhitzt hat. Siehe dazu:
    Ist das Heil verlierbar?


    Ich muss sagen, dass mich dieses Thema auch beschäftigt. Ich habe dazu viel in Gottes Wort gelesen und sicherlich verachtet man Literatur von Brüdern auch nicht. Da gab es z. B. ein Buch von J. G. Fijnvandraat mit dem Titel "WIEDERGEBOREN - IN EWIGKEIT?" Ist z. B. auf Bibelkreis.ch zu finden. Das Buch erleichtert das Verständnis vieler schwieriger Bibelverse. Andere wiederum werden umgedeutet und dem eigenen Lehrbild (Ein Wiedergeborener Christ kann nicht verlorengehen) entsprechend ausgelegt. Es wird teilweise eine extreme exegetische Akrobatik betrieben, wo ich nicht zustimmen kann, auch wenn mir die wirkliche Bedeutung mancher Verse unklar ist.


    Das war jetzt die eine Seite. Die Position, die die meisten von uns hier im Forum vertreten. Es gibt da aber eben auch die andere Position:


    Sie besagt, dass die Gefahr besteht, dass ein wiedergeborener Christ abfallen kann. Dabei ist dieser Schritt irreversibel. Wer abgefallen ist möchte von Gott nichts mehr wissen. Es liegt wohlgemerkt nicht daran, dass Gott ihn nicht mehr annimmt, sondern daran, das dieser Mensch von sich aus alle Brücken zu Gott wieder abbricht. Abfall passiert aber nicht von heute auf morgen, sondern allmählich. Deswegen ist die Angst, wegen einer Sünde die leider wieder mal passiert ist, in die Verdammnis zu kommen unbegründet. Nein, Abfall wird ausgelöst durch das bewusste Festhalten und Leugnen der Sünde. Gott sei Dank, sind viele wieder zurückgekehrt, bevor die Verhärtung vollständig war. Das heißt auch, dass sie während der ganzen Zeit Gottes Kinder gewesen sind, wenn auch sehr weit entfernt von Ihm.


    Ich habe einen Text gefunden, der sich auch mit dieser Frage auseinander setzt. Schon mal als Warnung: Er ist sehr lang! Zu finden unter:
    Kann ein Christ zu einem Nichtchristen werden?


    Dieser Text hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich wäre froh, wenn ihr euch diesen Text ebenfalls durchlesen würdet und mir eure Gedanken dazu mitteilt. Wichtig ist, dass man versucht unvoreingenommen von einem eigenen Verständnis anhand des Wortes Gottes zu prüfen. Das fällt aber auch mir nicht leicht.


    In Erwartung euer Meinung...


    Liebe Grüße
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    Hallo Viktor!


    Man kann den Sabbat m. E. nicht auf unseren Sonntag übertragen. Der Sonntag gilt zwar in unserem Land als Ruhetag, aber es ist keine Sünde, an diesem Tag irgendwie aktiv zu sein.


    So laßt euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate. (Kol 2, 16)


    Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich; jeder sei seiner Meinung gewiß! (Röm 14, 5)


    Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind. Nun aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von neuem dienen wollt? Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre. Ich fürchte um euch, daß ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe. (Gal 4, 8-10)


    Wir sind nicht verpflichtet diesen Tag wie den Sabbat zu behandeln. Der Sonntag ist für den bibeltreuen Christen etwas anderes. Es ist der Tag des Herrn an dem wir uns versammeln, sein Wort hören und das Brot brechen. Mit dem Sabbat, der für das Volk Israel war hat der Sonntag nicht viel zu tun.


    Liebe Grüße
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    Wenn man mal den Römer- und den Galaterbrief liest kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass keines der Gebote aus dem Gesetz Mose für den Christen gilt. Weder moralische Gebote, noch zeremonielle. Wieso sollte man diese beiden denn trennen? Das wird meines Wissens an keiner Stelle in der Schrift getan.


    Das gesamte Gesetz ist nur dem Volk Israel gegeben. Es hat kläglich versagt, bei dem Versuch es einzuhalten (Wir wären nicht besser!) Gott zeigte an seinem Volk, dass die Menschen nicht fähig sind das, was Er fordert einzuhalten. Jesus kam auf die Erde wurde - selbst sündlos - für unsere Sünden gekreuzigt. Er hat damit das Gesetz erfüllt. Das heißt nicht, dass es aufgehoben ist. Es gilt immer noch für die Ungläubigen (1. Tim. 1,8-11).


    Wer aber das Erlösungswerk für sich in Anspruch genommen hat, lebt fortan unter der Gnade. Weil Jesus seine (vergangenen und zukünfigen) Sünden vergeben hat, wird er dafür nicht mehr bestraft. Wäre es doch so, dann wäre Gott ungerecht, weil er Sünde zweimal bestrafen würde.


    Das ist aber kein Freibrief zum sündigen. Ein Kind Gottes hat den Heiligen Geist bekommen, der es leitet. Das Gesetz ist gar nicht mehr nötig. Im Gegenteil, wer auch nur versucht es zu befolgen, wird kläglich scheitern. Wer stattdessen seinen Herrn von ganzem Herzen liebt, und seinen Nächsten wie sich selbst, der wird das tun, was Jesus fordert.


    Jesus sagt an einer Stelle:
    Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote! (Joh 14,15). Das sind aber wohlgemerkt die Gebote Jesu. Mit dem Gesetz Mose hat das nichts zu tun.


    Nur ein paar Gedanken...


    Keep smilin'
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    Hallo MartinR,


    ich wollte nicht sagen, dass es die EINE Frau gibt die für dich bestimmt ist. Wenn du allerdings mit 16 Jahren die Gewissheit hättest, das Gott dir jemanden gezeigt hat, dann kannst du sicher sein, das die Person auch mit bspw. 22 Jahren noch frei ist. Ansonsten war sie nicht für dich bestimmt.


    Es gibt tatsächlich Leute die behaupten, Gott hätte irgendwo auf der Erde jemanden für sie vorgesehen, man müsse die Person nur finden. Das ist meiner Meinung nach auch Humbug.


    Keep smilin'
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    Hallo Ich ;)


    Um es mal vorab klarzustellen: Die Bibel kennt keine engeren Freundschaften im Sinne von Liebesbeziehungen zwischen Jungen und Mädchen. Nun muss man jedoch einwenden, das damals ja noch vieles anders lief. Die Kinder wurden oft von ihren Eltern verheiratet.


    Ich denke es ist verkehrt eine Beziehung zu beginnen, wenn man nicht ein klares Ziel vor Augen hat: die Ehe. Dazu hat Gott auch die meisten Menschen bestimmt. Es gab und gibt auch hier wieder Ausnahmen (ein Beispiel: Paulus).


    Hat man die Ehe nicht im Blick und tut es nur um eine Beziehung mit allem was damit verbunden ist zu genießen, kann man es erst recht nicht mit Gottes Wort vereinbaren. Mit dem Segen Gottes ist dann wohl auch nicht zu rechnen.


    Hat man aber wirklich die Ehe im Blick, wird man eine Beziehung nicht zu früh beginnen. Auch wenn man natürlich früh um Gottes Führung bittet, damit er den richtigen Partner zeigt. Aber muss man sich einen Partner schon mit 16 Jahren "sichern"? Wenn jemand für mich bestimmt ist, wird er es das ganze Leben lang sein.


    Eine Freundschaft ist auch nicht dafür da, auszuprobieren, ob mein Partner/meine Partnerin wirklich zu mir passt. Man hat doch Gott um seine Führung gebeten und darf wenn man sich wirklich von ihm leiten lässt auch darauf vertrauen, das alles passt bzw. das man auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird.


    Erfüllt man diese Voraussetzungen, ist eigentlich nichts gegen eine Freundschaft einzuwenden. Man sollte dann aber auch ernsthaft über eine baldige Verlobung nachdenken.


    Nur ein paar Gedanken dazu...


    Keep smilin'
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    Hallo!


    Wenn ich mich auch mal zu Wort melden darf:


    Heute lese ich am liebsten die Schlachter 2000. Die habe ich mir vor ca 1 1/2 Jahren gekauft. Und zwar die Ausgabe mit Parallelstellen und Studienhilfen. Es gibt diese Bibel auch mit "eingebautem" Kommentar von John F. MacArthur. Unabhängig davon, was man von dieser Person und den vertretenen Lehren hält, geht es mir zu weit einen Kommentar in die Bibel mit aufzunehmen. Ich trenne strikt zwischen Gottes Wort und Menschenwort.


    Genaugenommen sind Überschriften und Parallelstellenangaben auch von Menschen hinzugefügt. Aber das kann ich noch akzeptieren.


    Vor ein paar Monaten habe ich mir die überarbeitete Elberfelder (2003) aus dem CSV-Verlag gekauft. Es ist eine sehr genaue Übersetzung aber meiner Meinung nach für die tägliche Bibellese nicht so gut geeignet. Zum Bibelstudium, wo der genaue Wortlaut wichtig ist jedoch optimal.


    Aufgewachsen bin ich mit der Luther 1984. Diese und die Luther 1912 wird auch von den meisten älteren Brüdern in unserer Gemeinde verwendet. Ich habe mich von dieser Übersetzung distanziert, nachdem ich erfahren habe welche Einstellung der Übersetzer zur Bibel (zu gewissen Teilen) und zu den Juden hatte. Für gelegentliche Vergleiche kommt sie noch manchmal zum Einsatz.


    Herzliche Grüße
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