Beiträge von Michael

    Hiermit möchte ich mich offiziell für eure Segenswünsche etc. bedanken. Auch denen, die es lieber oder zudem auch noch persönlich taten.:)


    Ich hab mich wirklich gefreut, also ich diesen Thread sah! (hatte es aber auch irgendwie schon "im Gefühl" :D, dass so etwas kommen würde)


    Ganz herzlichen Dank noch mal!


    Euer Michael

    Hallo!


    Da wir bei diesem wichtigen Thema bisher noch nicht zu einem Schlusspunkt gekommen sind, möchte ich versuchen, nicht ihn zu setzten, aber anhand der Bibel diese Dinge beleuchten.


    Ich möchte auf das sehr lesenswerte Buch „Geistesgaben oder Schwärmerei“ aufmerksam machen. Es kann bei CSV erworben werden.


    Zunächst möchte ich aber anhand der Schrift auf die Dinge von Warrior eingehen.


    „es ist ein Unterschied zwischen der Apostelgeschichte 2, wo die Jünger in verschiedenen Landessprachen redeten und von den verschiedenen Landsleuten verstanden wurden und der Gebetssprache.“


    Es gibt keinen Unterschied zwischen den Stellen in Apg 2 und 1. Korinther 14. An beiden Stellen finden wir das Wort glossa/i.
    Von einer Gebetssprache, so wie sie Warrior angesprochen hat, finden wir nicht direkt etwas in der Bibel. In 1. Korinther 14,2 finden wir lediglich den Hinweis darauf, dass wenn jemand in einer Sprache redet, er nicht Menschen redet, sondern Gott. Dort finden wir aber keinen Hinweis darauf, dass wir es praktizieren sollen und, dass es eine Gebetssprache ist. Das „redet Gott“ bezieht sich darauf, dass wenn jemand in einer Gemeinde in einer Sprache redet, obwohl es vielleicht gar nicht nötig wäre, da z.B. alle Deutsch sprechen können, er nicht zu Menschen redet, da sie es nicht verstehen können, sondern in diesem Fall redet er in einer Sprache die nur Gott verstehen kann. Gott versteht alle Sprachen. Daraus kann man aber nicht schließen, dass es eine Gebetssprache ist. Übrigens sollte dort, wo jemand in einer Sprache redet auch jemand die Gabe der Auslegung dieser Sprache haben. Da es sonst keinen Nutzen hat. Denn immer wenn Gott etwas gibt hat dieses auch einen „Zweck“. Und in diesem Fall gäbe es keinen direkten, da es eben NUR Gott verstehen würde, und nicht Ungläubige. Allerdings finden wie in Vers 14 etwas von dem Beten in einer Sprache. Dort schreibt Paulus, geleitet durch den Heiligen Geist: „Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer.“ Das bedeutet so viel wie, dass wenn er, bzw. sein Geist, in einer Sprache betet, es keiner verstehen kann. Den Ausdruck „mein Verstand“ könnte man auch übersetzen mit „sodass es die anderen verstehen“ (Wenn man dazu den Vers 19 liest wird dies deutlich). Es ist also wohl möglich, dass Paulus damals auch in Sprachen betete, in der Versammlung (siehe 1. Korinther 14). Allerdings müssen wir auch den Konjunktiv beachten, der gleich am Anfang dieses Satzes verwendet wird. Es steht dort nämlich nicht, dass er es praktizierte.
    Schauen wir uns das mal anhand eines Beispiels an. Die Korinther haben sich versammelt. Sie wissen, dass das Evangelium nach Markus 16,15 allen Menschen verkündigt werden soll, also auch den Fremden, die in die Versammlung kommen. Wenn jetzt einer aus der Versammlung in einer Sprache anfangen würde (mit dem Fremden) zu beten, zu preisen oder zu lobsingen, dann sollte ihm klar sein, dass derjenige, der die Stelle des Unkundigen/Fremden einnimmt, es nicht verstehen würde. Deshalb sagt Paulus in Vers 19, dass er in der Versammlung lieber fünf Worte reden will mit dem Verstand, als zehntausend Worte in einer Sprache. Wenn wir das ganze Kapitel lesen und uns die Verse 12 und 19 anschauen, sehen wir, dass hier in erster Linie um die Versammlung geht und nicht um die Öffentlichkeit. Wenn wir also Vers 19 lesen, wird deutlich, dass das Reden in Sprachen (lieber) nicht in der Versammlung praktiziert werden sollte. Das Reden in Sprachen war nicht für die Gemeinde/Versammlung gedacht, sondern es sollte zu einem Zeichen für die Ungläubigen (und im Wesentlichen für die Juden) sein (1. Korinther 14, 22.23).


    „Es ist doch erstaunlich, wie Pfingstereignis und Pfingsterfahrung verwechselt werden. Viele Christen sagen: "Pfingsten ist unwiederholbar und einmalig, deshalb kann es die Erfahrung einer Geistestaufe, Zungenrede und Kraftwirkungen nach Pfingsten nicht mehr geben." Da muß man ihnen die Frage stellen: "Was war denn eigentlich im Hause des Kornelius?" "Ja", sagt man dann…“


    Wir finden in der Apostelgeschichte ein paar Stellen (3), wo Menschen die Gläubige wurden, die Gabe des Sprachenredens „erwarben“.
    Was wir aber schnell feststellen werden, ist, dass uns an nur drei Stellen (Apg. 2; 10; 19), dieser Art, in der Apostelgeschichte berichtet wird. Des Weiteren, werden uns auch einige Stellen gezeigt, wo Menschen zwar zum Glauben kamen, aber nicht die Gabe in Sprachen zu reden bekamen.
    Wenn wir beispielsweise an den Dienst des Philippus in Samaria denken, dann lesen wir nicht, dass die, die dort zum Glauben kamen, in Sprachen redeten. Bei Lydia in Apg. 16 lesen wir auch nichts davon, dass sie, nachdem sie zum Glauben gekommen war, in Sprachen redete.
    Im gleichen Kapitel lesen wir von der Bekehrung des Kerkermeisters des Gefängnisses von Philippi. Auch dort lesen wir nicht, dass er in Sprachen redete. Ebenso lesen wir in Kapitel 18 und in Kapitel 19,18 nicht, dass die, die Gläubig geworden waren, in Sprachen redeten.
    Wenn wir uns die Umgebungen der Menschen angucken, die in Sprachen redeten, dann sehen wir, dass es immer besondere Situationen waren. Also z.B. bei den etwa 12 Korinthern in Apg. 19 sehen wir, dass sie sehr verfeindet waren mit den Juden. Oder in Apostelgeschichte 10 lesen wir von der „Einführung“ der Zufügung von Menschen aus den Nationen zum Leib Christi.
    Wenn wir uns einmal die Briefe anschauen, stellen wir fest, dass in den frühen Briefen, also vor allem den Korinther-Briefen vom Sprachenreden gesprochen wird. Aber in den späteren Briefen wird das Reden in Sprachen nicht mehr erwähnt. Außerdem werden die zeichenhaften Gaben, allgemein, in den späteren Briefen überhaupt nicht mehr erwähnt.


    Noch kurz etwas zum Aufhören der Sprachen, das wir in 1. Korinther 13,8 finden. Wir können nicht sagen, wann es aufgehört hat. In 1. Korinther 13,8 finden wir zwei bedeutende Begriffe. Einmal das Wort „Weissagungen, sie werden weggetan werden“ und „seien es Sprachen, sie werden aufhören/zur Ruhe kommen/abklingen.“
    Wir können also sagen, dass es einen Unterschied zwischen diesen beiden Wörtern gibt. Das Wort „weggetan“ drückt etwas Abschließendes aus.


    Als das Wort Gottes, also inklusive der neutestamentlichen Schriften, offenbart worden ist, ist die eigentliche Weissagung, im Sinne von prophetischem Reden, weggetan worden. Das heißt also, wir haben die ganze Bibel, und deshalb brauchen heute auch keine Weissagungen mehr vorkommen, die inspiriert sind.


    Also, dass „weggetan“ der Weissagungen, könnte man sagen, ist direkt, nachdem der Geist Gottes sozusagen, die neutestamentliche Prophetie gegeben hat, „erfüllt“ worden.
    Dies kann man anhand von Römer 16,25-26 untermauern: „Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach dem Evangelium und der Predigt von Jesus Christus, nach der Offenbahrung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen was, jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften, nach Befehl des ewigen Gottes, zum Glaubensgehorsam an alle Nationen kundgetan worden ist,“
    Übrigens ist das Wort „prophetische“ das gleiche wie in 1. Korinther 14, wenn es um Weissagungen geht, denn das Wort Weissagungen bedeutet „Prophezeiungen“.
    Diese prophetischen Schriften, wie wir es hier finden, haben diese Weissagung vollendet, jetzt sind sie weggetan. Diese mündlichen Weissagungen gibt es also in diesem Sinne nicht mehr, allerdings unabhängig von der Bibel, der inspirierten Weissagung.
    Das Wort „aufhören“ (griech. pauO) bedeutet ja, wie gesagt, dass etwas langsam aufhört, also ausläuft und (eben) nicht abrupt aufhört. Wenn man das mit Markus 16, 17: „Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben“ verbindet, dann erkennt man, dass diese Zeichen denen folgen, also denen, die das Evangelium verkündigt hatten, den Aposteln. (Wir können davon ausgehen, dass in Markus 16,17 zunächst von den Aposteln die Rede ist, da sich diese Prophezeiungen in den Aposteln erfüllt haben.) Also in der nächsten Generation nach den Aposteln können sehr wohl diese Zeichen aufgetreten sein. Und deswegen wird ja auch von Korinth gesagt, dass da Menschen waren, die in Sprachen redeten. Und das waren ja nicht nur die Apostel, die vorher in Markus 16,17 erwähnt wurden.
    Nach dieser nachfolgenden Generation, scheint das Reden in Sprachen aber zur Ruhe gekommen zu sein.
    Das Reden in Sprachen kam bei keinen großen Erweckungsbewegungen und (wahrscheinlich) auch nicht bei der Reformation vor. Das vorletzte mal, wo sie auftraten, war dies bei dem großen Irrlehrer Arius der Fall, der die Gottheit Jesu leugnete.
    Schließlich kamen sie dann im letzten Jahrhundert in New Orleans, und später, bis heute, auch in Europa und vor allem in Deutschland, wieder auf.
    Diese „Erweckungen“, wie wir sie heute vorfinden, sind nicht solche Erweckungen, wie sie uns in der Bibel beschrieben werden.


    Lasst uns am Wort Gottes festhalten und anderen, die vielleicht von diesen Dingen beeindruck sind, anhand der Bibel klar und deutlich machen, was wirklich wahr ist. Wir sollten auf jeden Fall nüchtern mit diesen Dingen umgehen und sie anhand von Gottes Wort prüfen.


    1. Thessalonicher 5,22: Prüfet aber alles, das Gute haltet fest.


    Liebe Grüße Michael


    ps. @ Warrior: Lieber Warrior. Ich finde es schön, dass du sagst, dass das Verteilen der Kalender lieb ist. Aber die Schreiber, der Kalender die wir verteilen, verteten, so weit ich weiss, nicht die Lehre des Zungenredens/Redens in Sprachen!

    Zum überwiegenden Teil lese ich die überarbeitete unrevidierte Elberfelder Bibel, da sie in einer klar verständlichen Sprache geschrieben ist und zudem eine worgetreue Übersetzung bietet.
    Ansonsten lese ich auch die unrevidierte Elberfelder Bibel.


    Liebe Grüße


    Michael :)

    Ich habe heute einen, wie ich finde, schönen Artikel gelesen der contra Evolution ist. Ich möchte ihn erst mal ohne Kommentar posten.



    lG Michael

    Hallo!


    Schon in 1.Mose 3, 7 lesen wir, dass Adam und Eva, nachdem sie gesündigt hatten, erkannten, dass sie nackt waren. Als sie in dem „sündlosen“ Zustand (sündlos waren sie in dem Sinne, dass sie noch nicht gesündigt hatten, es aber gekonnt hätten) waren, also vor der ersten begangenen Sünde, waren sie nackt, schämten sich aber nicht, da es das Schamgefühl nicht gab. Erst nachdem die Sünde in die Welt kam, erkannte der Mensch, dass er nackt war.
    In Vers 21 lesen wir dann, dass Gott selbst sie bekleidete, kurz bevor er sie aus dem Garten Eden verbannte und nachdem er über sie die Folgen der Sünde ausgesprochen hatte.
    Sollten wir jetzt, indem wir in eine Gemeinschaftssauna gehen oder uns in einem FKK-Bereich aufhalten, Gottes Anordnung des Bekleidens wieder aufheben?


    Wenn wir das tun möchten, was uns die Bibel sagt, dann sollten wir dies auf jeden Fall sein lassen. Denn, warum schildert uns wohl das Wort Gottes in so vielen Beispielen, in denen gezeigt wird, dass schon allein das Aufdecken der Blöße sogar mit dem Tod bestraft wurde, etwas vom Scham(-gefühl)?
    Warum muss ich überhaupt in eine Gemeinschaftssauna gehen? Kann ich nicht einfach in eine Sauna gehen, wo entweder dasselbe Geschlecht ist wie ich, oder besser, wo ich alleine bin?
    Was habe ich davon, wenn ich mit dem weiblichen Geschlecht zusammen in einer Sauna bin? Wozu zeigt und warnt uns der HERR so sehr in Seinem Wort vor Hurerei?
    Klar, das letztere ist vielleicht etwas weit gegriffen, aber es kann doch vielleicht im Endeffekt sogar dazu kommen? (Mt. 15, 19.20) Hurerei wurde im Alten Testament sogar mit dem Tod bestraft und auch im Neuen Testament warnt uns das Wort Gottes davor.
    Klar begehe ich nicht gleich Hurerei wenn ich in eine Sauna gehe, aber kann es nicht auch sein, dass ich, wie gesagt, einfach nicht meine Blicke in Zaum halten kann? (siehe dazu auch Matthäus 5, 28; Hiob 31, 1)


    Die Behauptung, dass nur unattraktive ältere Frauen in einer Sauna sind, stimmt nicht. In fast jeder Gemeinschaftssauna gibt es Gleichaltrige, wo die Versuchung dann entsprechend größer ist.
    Aber auch, dass ich andere durch mein Verhalten, bzw. mein Auftreten zu bösen Gedanken verleiten kann, ist eine Sünde - auch wenn es Ungläubige sind. Gottes Wort verurteilt das klar, man könnte 1. Korinther 10, 23; 8, 13 hier anwenden.


    Kommen wir noch einmal zum Bekleiden des Menschen durch Gott persönlich.
    Wozu bekleidete er denn den Menschen? Wenn wir uns die oben gestellten Fragen/Aussagen noch einmal durch den Kopf gehen lassen, stellen wir dann nicht fest, dass es eigentlich keinen Grund für uns als Gläubige gibt, in eine Gemeinschaftssauna zu gehen? Wollen wir denn Gottes Anordnung wieder rückgängig machen? Die Welt versucht das stetig. Sie will ein Leben ohne Gott führen und schwächt dadurch die biblischen guten Grundsätze ab oder schafft sie ganz ab (siehe Homosexualität). Wollen wir uns etwa auch da anschließen oder besser "nicht gleichförmig dieser Welt sein", wozu uns Paulus im Brief an die Römer in Kapitel 12, 2 auffordert?


    Ich selbst war vor schon „längerer“ Zeit einmal in einer Gemeinschaftssauna – tat dies aber eher spontan. Und leider dachte ich in dieser Situation auch nicht tiefgründiger sondern ging einfach mit. Heute würde ich das nicht mehr tun, da mich der HERR nicht umsonst bekleidetet hat, ich nicht dagegen angehen möchte und ich ihm in meinem Wandel ähnlich werden will!


    Dies mag dem einen oder anderen vielleicht blöd und antiquiert klingen, aber es ist Gottes sakrosanktes (heiliges) Wort. Wenn ich dem HERRN Jesus nachfolgen möchte, soll ich dann nicht versuchen, dies in ALLEN Bereichen meines Lebens zu tun und nicht leichtfertig irgendwelche Dinge/Situationen ausklammern?


    vlG, Michael

    Lieber David,


    auch ich wünsche dir alles Gute, Gesundheit aber vor allem des HERRN Bewahrung und seine Leitung für dein kommendes Lebensjahr. Erkenne den HERRN auf allen deinen Wegen und frag ihn nach dem nächsten Schritt den du gehen sollst. Er wird dir den Weg zeigen! Bleib dem HERRN treu!


    Sprüche 3,5-6:
    Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird ebnen deine Pfade.



    Liebe Grüße


    Michael


    Ich möchte mich Vroni anschließen: Ich wünsche euch alles Gute und Gottes Segen im neuen Jahr unter der Führung des HERRN! Vielen Dank auch an die, die hier im Forum und an der HP mitwirken und vor allem unserem wunderbaren HERRN, der diese Seite überhaupt ermöglicht.


    Aber wir sollten dennoch nicht den eigentlich Grund dieser Hp vergessen. Deshalb möchte ich noch einmal auf den HERRN Jesus hinweisen. Beginne heute ein Leben mit ihm! entscheide dich jetzt für ihn. Du weisst nicht ob dir heute noch etwas passiert, was ich dir natürlich auf keinen Fall wünsche. Aber Morgen beginnt ein neues Jahr, willst du es denn nicht einfach mal versuchen, ein Leben mit ihm zu leben? Vertraue ihm jetzt dein Leben an, bekenne ihm deine Schuld, damit du mit ihm aus diesem Jahr 2004, Morgen in ein neues Jahr 2005 gehen kannst.


    HEUTE (JETZT) ist der Tag des Heils!

    Hallo!


    Wenn es um die Frage geht, und um die geht es in einigen großen (weltlichen) Foren, wie z.B. auf Spiegel Online, "Wie konnte Gott das zulassen?", dann möchte ich hierzu noch einmal auf folgenden Thread verweisen:


    Wieso lässt Gott dann das alles zu?


    Auch ich möchte noch einmal an alle appelieren, die noch nicht die wichtige Entscheidung für ein Leben mit dem HERRN Jesus Christus getroffen haben: Komm heute zum HERRN!, bekenne alles (deine Schuld) vor ihm! Denn wie schon so oft gesagt, du weisst nicht was morgen sein wird und deswegen solltest du diese Entscheidung nicht auf später verschieben.
    Es liegt an DIR, Gott gibt dir JETZT die Möglichkeit zur Umkehr, zu IHM.


    5. Mose 30, 19:


    Wähle DAS Leben, damit du lebst!

    Dann will ich mich mal den Wünschen anschließen.


    Auch ich wünsche allen Usern, als auch allen Lesern dieser HP, gesegnte fröhliche Weihnachtsfeiertage, sowie alles gute und Gottes Segen im neuen Jahr.


    Liebe Grüße Michael :)


    ps.: bitte beachtet auch die Texte auf der Startseite der HP
    ps.: an alle die noch keine Entscheidung für ein Leben mit dem HERRN Jesus Christus getroffen haben: Trefft bitte diese heilsentscheidende Entscheidung, wie Axel es schon erwähnte.

    Mich würde mal interessieren, was ihr pro und kontra über die "Bild-Volksbibel" meint? Ist es eine "begrüßenswerte" Aktrion? Die Bild-Zeitung hat ca. 3,9 Millionen Auflagen! Also nicht grade wenig. Deshalb würde sich doch diese Aktion "rentieren", oder etwa nicht? Wie ihr ja alle wisst, ist die Bild-Zeitung ja nicht grade das sauberste Blatt. (Sexistische Anpielungen etc.)
    Wie würdet ihr, am besten anhand der Bibel, diese Aktion beurteilen?!
    Man sollte auf jeden Fall beide Seiten beleuchten. Denn wie gesagt, sehr hohe Auflage, dadurch lesen viele davon. (Aber) auf der anderen Seite ist die Bild-Zeitung ein "dreckiges Blatt".


    edit: Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass die meiste Werbung für die BILD-Volksbibel eigentlich nicht in der BILD selbst ist, sondern eher auf Werbeplakaten, beispielsweise an Bushaltestellen. (ich lese die BILD NICHT, vermute aber, dass in ihr weniger Werbung gemacht wird)

    Vor kurzem viel mir noch mal die Stelle aus 1. Korinther 6,18 und parallel dazu, dann auch die Stelle aus 1. Mose 39, 12 auf.
    Ich habe einfach mal für mich persönlich in die Stelle aus Korinther statt Hurerei, Sünde/n eingesetzt, denn man soll ja nicht nur der Hurerei fliehen. Wenn man nun, nicht aus eigener Kraft, dass wird man nie schaffen, sondern mit der Kraft des HERRN versucht, "seinen Sünden" zu fliehen, dann wird man das auch schaffen, wie in anderen Beiträgen dazu erwähnt. WICHTIG ist hierbei aber, dass man sich in keinster Weise auch nur ein bisschen mit der Sünde einlassen darf. Also wenn du ganz genau weisst, wenn ich dass jetzt tue, dann werde ich diese oder jene Sünde begehen. Oder nehmen wir mal das aktuelle Beispiel. Wenn du dir z.B. irgendwelche Bilder anschaust, dann wird die Wahrscheinlichkeit sehr gering sein, davon noch fliehen zu können. Das Wichtige ist also, dass man, wenn man die Gedanken bekommt, genau dann schon fliehen sollte, denn sonst wird man immer unterliegen. Und das kann man wie schon gesagt auf eigentlich alle Sünden, irgendster Art anwenden. Wenn ich nicht rechtzeitig FLIEHE, dann werde ich IMMER unterliegen.


    1. Korinther 6,18:
    Flieht die Hurerei!


    1. Mose 39, 12:
    Und sie ergriff ihn bei seinem Gewand und sprach: Liege bei mir! Er aber ließ sein Gewand los in ihrer Hand und floh und lief hinaus.


    [ Dies letztere Stelle finde ich besonders schön. Wie tief doch Joseph im Glauben mit seinem HERRN gewesen sein muss...Das sollte auch uns anspornen, uns intensiver mit Gottes Wort zu beschäftigen, denn dann werden wir gar nicht erst in solche Gedankenströme kommen! ]

    is ne Idee. na ja....mal schauen!


    @ Hinnie. Man kann einen Beitrag auch editieren, dann muss man nicht mehrere Beiträge schreiben, es sei denn, du willst gaaaaaaaaaaanz viiiiiiiiiiiiiele Beiträge. :D


    ps.: BITTE versteh mich nicht falsch! ;)

    Lieber b!g F!$H,


    wenn denn nun bisher all den anderen zum GB gratuliert wurde, will ich dich - obwohl ich dich nicht wirklich kenne - nicht vergessen.


    Also wünsche ich auch dir alles erdenklich Gute und vor allem Gottes reichen Segen auf deinem weiteren Lebensweg!


    Psalmen 34, 18
    Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.


    außerdem mit den 2 folgenden Versen (da ich ja nicht weiss, wie weit du im Glauben stehst!):


    Apostelgeschichte 16, 31
    Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus.


    Markus 16, 16
    Wer da glaubt ... , wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
    (der Vers ist "knallhart" - ist aber das Wort Gottes)

    So, ich habe jetzt die neue Forenversion installiert. Jetzt hast du die Möglichkeit, mehrere (5) Dateien an einen Beitrag anzuhängen.


    lG, Michael :)


    ps.: ich habe einen neuen Beitrag geschrieben, weil sonst keiner hiervon mitbekommen hätte.
    Also wenn ich den Beitrag nur editiert hätte, hättet ihr das ja nicht gleich gesehen, weil das nicht auf der Startseite angezeigt wird.

    Folgendes fand ich eben beim stöbern im Internet auf einer christlichen Seite, was ich ja im obigen Beitrag schon angeschnitten habe:



    Vielleicht kann ja der eine oder andere mal Stellung zu diesem Thema nehmen.

    Die US-Präsidetnschaftswahlen stehen kurz bevor. Die Wahlen werden diesmal von der Außenpolitik bestimmt. Es geht also um Frieden und Sicherheit. Die US-Wähler stellen sich die Frage, wer denn den Frieden und die Sicherheit bringen kann.
    Was will G. W. Bush?
    Bush glaubt weiterhin an seine "Misson", westliche Freiheit und Demokratie in der arabisch-islamischen Welt verbreiten zu können.
    Er will also weiterhin gegen den islamischen Extremismus und den internationalen Terrorismus kämpfen.


    Kerry dagegen will neue Allianzen und neue wege finden den Terrorgefahren zu begegnen, ohne einen weltweiten Hass auf die USA hervorzurufen. Also er will dadurch verständlicherweise auch Sicherheit und Frieden für sein eigenes Land. - Womit eigentlich fast jeder Politiker wirbt.
    Als ich gestern unsere Tageszeitung aufschlug, fand ich im Politik-Teil folgendes zu dem Thema:



    Diese Überschrift erinnerte mich sofort an 1. Thessalonischer 5, 3 wo es heißt:


    Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! -dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, gleichwie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.


    Ist das nicht auch ein Kennzeichen der Endzeit? Alle wollen den Frieden und die Sicherheit.
    Beispiel:
    - Seit Oktober kommt man nicht mehr in die USA ohne Fingerabdruck, da die Angst vor neuem Terror stetig ansteiget. (neuestes bin Laden-Video)
    - Es soll bei Reisepässe (einen Chip) geben, auf denen alle deine Daten + Digitalphoto enhalten sind.
    In der Bibel finden wir dazu etwas ähnliches.
    Offenbahrung 13, 16:
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, ...

    Ich weiss, an dieser Stelle geht es eigentlich um etwas anderes. Aber stellen wir uns mal vor, dass es dieses Zeichen bald wirklich geben wird. Der Chip, der dann wahrscheinlich verpflanzt werden würde, würde alle Informationen über diese Person enhalten. Klar in der Öffentlichkeit würde es um die Sicherheit gehen, aber im Hintergrund geht es dann letzlich nur darum so viele Informationen über jeden Bürger zu haben wir nur möglich. Was natürlich für uns Christen nichts Gutes bedeuten würde.


    Vieleicht habe ich jetzt ein bisschen durcheinander gebracht, dann korrigiert mich bitte.


    ps.: Als ich vor ein paar Tagen eine christliche Zeitschrift in die Hände bekam, stand ganz groß auf der Titelseite: WEN WÄHLEN DIE FROMMEN? Mit Frommen, ist der normale US-Bürger gemeint. Da in den USA 40% der Bevölkerung (in Deutschland 7,5%) in die Kirche gehen und ca 85% (in Deutschland 67%) von sich sagen, Christ zu sein, bezeichnet man die Bevölkerung dort als Fromm. Außerdem wurde in der Zeitschrift von der Evangelisch-methodistischen Kirche folgende provokative Frage zitiert - zu der kann ja vielleicht noch jemand was schreiben - : "Wen würde Jesus wählen?"

    Durch den Thread mit der Gen-Technologie kam immer wieder die Aussage, dass ein Mensch eben „eine Seele“ hätte. So sind wir diesem Begriff einmal nachgegangen, um festzustellen, was man denn eigentlich unter dem Begriff „Seele“ zu verstehen hat.


    Was mich, Vroni, anbetrifft habe ich durch meine katholische Erziehung ziemlich oft gemalte Bilder gesehen, die die Seele als eine eigenständige Figur (Kopf und flatterndes Gewand) zeigten. In meiner Vorstellung damals war das ein menschenähnliches Etwas, dass in jedem menschlichen Körper lebt und beim Tod eben den Körper verlässt. Als ich Christ wurde, hatte ich Mühe, diese und andere bildliche Vorstellungen abzuschütteln.
    Dazu kam die Aussage der Bibel, dass die Seele „im Blut“ wäre, bei Mensch und Tier. Fragen kamen auf. Ist der Odem Gottes, den er dem Menschen einhauchte, die Seele? Oder was gibt es da für Unterschiede?


    Bei mir, Michael, lag der Fall etwas anders. Ich wusste um die bibl. Aussage, dass die Seele im Blut ist, Seele hatte für mich mit „Leben“ zu tun, und wenn dieses aufhörte, kam die Seele eines Gläubigen in den Himmel. Das waren so meine „Eckpunkte“, aber darüber hinaus hatte ich mir eigentlich noch keine tieferen Gedanken gemacht.


    ---


    1.Mo. 1,20..24: Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen (Seelen)
    ... Und Gott sprach: Die Erde bringe lebendige Wesen (Seelen) nach ihrer Art hervor:
    Vieh und kriechende Tiere und Tiere der Erde nach ihrer Art.


    In der Bibel finden wir den Ausdruck „lebendige Wesen (Seelen)“ als ein Synonym für alle von Gott erschaffenen lebendigen Organismen, die Bewusstsein und Gefühle besitzen. Das ist mit dem Begriff „Seele“ gemeint. Es ist das natürliche Leben, welches z.B. Gefühle beinhaltet wie Hunger, Durst, Traurigkeit, Freude ...


    Seele (hebr. nefesch) bedeutet auch Hauch und darum wird das Blut, das Mensch und Tier von der Pflanze unterscheidet, der Sitz der Seele genannt.


    3.Mo.17,14: Denn die Seele alles Fleisches, sein Blut, das ist seine Seele.



    Zugleich ist die Seele der Sitz der Persönlichkeit, deshalb wird auch häufig gesagt, dass der Mensch eine lebendige Seele IST.
    Sowohl Mensch als Tier besitzen somit eine Seele, denn beide haben Bewusstsein und Gefühle. Und doch besteht ein gewaltiger Unterschied.
    Das Tier wurde eine lebendige Seele durch das gesprochene Wort Gottes, der Mensch aber wurde von Gott erschaffen/gebildet und Gott hauchte in ihn seinen Lebensodem/Geist.


    1.Mo.2,7: Und Gott der Herr bildete den Menschen, Staub vom Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.



    Durch den Lebensodem Gottes ist die Seele des Menschen unsterblich.


    Matthäus 10, 28: Und fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen;...


    Off. 6, 9: Und als er das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.



    Indem Gott uns, den Menschen, seinen Geist gegeben hat, gab er uns einen freien Willen und die Verantwortung, in Gehorsam und Liebe ihm gegenüber zu denken und zu handeln.
    Gott hat uns dadurch die Ewigkeit in unser Herz gelegt, wir haben ein Gewissen. Es ist ein entscheidender Teil unseres Wesens.


    Rö. 2, 14 – 16: „... wobei ihr Gewissen mitzeugt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen richten wird nach meinem Evangelium durch Jesus Christus.


    Hebr. 9, 14: ... wie viel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen.



    Und damit kommen wir zu Jesus Christus, der Fleisch und Blut, also Menschengestalt angenommen hat, um auf dieser Erde durch den Kreuzestod und seine Auferstehung einen Weg zurück zu Gott zu schaffen.


    Jesaja 53,12: Darum werde ich ihm Anteil geben an den Vielen , und mit Gewaltigen wird er die Beute teilen: dafür, dass er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und den Übertretern beigezählt worden ist; er aber hat die Sünde vieler getragen und für die Übertreter Fürbitte getan.


    Dass der HERR seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod, bedeutet, dass sein Blut fließen musste, in dem ja die Seele ist. Dies musste geschehen, damit eine Sühnung geschehen konnte für unsere Sünden, denn nach Hebräer 9, 22 wissen wir: „Ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung.“


    Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott. Jeder Mensch wird sich einmal vor Gott beugen müssen.


    Philipper 2, 10: „... damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus HERR ist, zur Verherrlichung Gottes des Vaters.“



    Abschließend möchten wir noch 1. Korinther 15, 45-50 zitieren als Ausblick auf das, was jedem Gläubigen durch Jesus Christus geschenkt worden ist:

    „Der erste Mensch, Adam, wurde eine lebendige Seele;
    der letzte Adam (Christus) ein lebendig machender Geist ...
    der erste Mensch ist von der Erde, von Staub;
    der zweite Mensch vom Himmel. ...
    Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.“



    Uns hat die Beschäftigung mit diesem Thema sehr viel Freude und einen inneren Gewinn gebracht.
    Das wünschen wir jedem, der hier auch einmal tiefer einsteigen möchte.


    Mit lieben Grüßen


    Vroni und Michael


    P.S. Ergänzungen oder Korrekturen wie immer erwünscht!