Beiträge von Günni

    Hallo,


    imho kommt bei den biblischen Berichten immer der Glaube vor der Taufe. Berichtigt mich bitte, wenn ich mich irre. Besonder gut sieht man das in APG 10,45. Da erhalten die Geschwister aus Cäsarea den Heiligen Geist ( müssen also schon an den Herrn Jesus geglaubt haben und bekehrt gewesen sein) , obwohl sie noch nicht getauft sind. Und kann ein Säugling glauben?


    Von daher bin ich der Ansicht, dass man erst getauft werden sollte, wenn man selbständig denken kann und ein entsprechendes Zeugnis abgelegt hat. Ich persönlich komme ursprünglich aus der katholischen Kirche und wurde demzufolge auch als Kind mit Weihwasser besprengt. Diesen Vorgang nannte die Kirche Taufe. Da ich jedoch zu dem Zeitpunkt noch nicht selbständig denken konnte, habe ich mich nach meiner Bekehrung selbstverständlich taufen lassen. Wie ich heute meine, trotzdem ca 9 Monate zu spät.


    mfg



    Günni

    Hallo Damaris,


    mal eine ganz banale Frage: Hast du den Jungen auch gelobt, weil er die übertragene Aufgabe so gut erledigt hat?



    Mfg



    Günni

    Hallo allerseits,


    sage niemals "niemals", aber wenn ich so seine Liedertitel sehe, wie z. B. "I can't stop loving you", "Teddybear", " Are you lonesome tonight" etc. und seinen Lebenswandel betrachte, setze ich da doch ein starkes Fragezeichen hinter seine Bekehrung.


    Aber vielleicht hat er sich ja auch im letzten Augenblick seines Lebens bekehrt?


    mfg


    Günni



    Aber Vroooon iii,


    da enttäuschst du mich aber, dass du jetzt unter die verkickten Fußballnarren gehst, hätte ich nie von dir erwartet.


    Dann schon eher Tischtennis.


    mfg



    Günni

    Hallo,


    ich habe letzten Sonntag im "The Lord is Near" eine interessante Ausführung von J. G. Bellett gelesen, die ich euch nicht vorenthalten will.


    3.Mose 2, 1-2
    Und wenn jemand die Opfergabe eines Speisopfers dem HERRN darbringen will, so soll seine Opfergabe Feinmehl sein; und er soll Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen. Und er soll es zu den Söhnen Aarons, de n Priestern, bringen; und er nehme davon seine Hand voll, von seinem Feinmehl und von seinem Öl samt all seinem Weihrauch, und der Priester räuchere das Gedächtnisteil desselben auf dem Altar; es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
    ----------------------


    Die Herrlichkeiten des Herrn Jesus sind dreifach - persönlich offiziell und moralisch. Seine persönliche Herrlichkeit verbarg er, ausgenommen wo der Glaube sie aufdeckte, oder eine Gelegenheit sie erforderte. Seine offizielle Herrlichkeit verbarg er ebenfalls; Er ging nicht durch die Landschaft als der göttliche Sohn aus des Vaters Schoß oder als der Respekt einflößende Sohn Davids. Diese Herrlichkeiten waren gewöhnlich versteckt. als er Tag für Tag durch die Lebensumstände ging. Jedoch seine moralische Herrlichkeit konnte nicht versteckt werden Er konnte nicht weniger als perfekt in allem sein - sie gehörte zu ihm, sie war er selbst. (Aus seiner starken Excellenz war sie zu hell für die Augen des Menschen und ihr war der Mensch ständig ausgesetzt und unter stetiger Zurechtweisung. Aber sie leuchtete, egal ob der Mensch es ertrug oder nicht. Sie erhellt jetzt jede Seite der vier Evangelien, so wie einst jeden Pfad den der Herr selbst auf unserer Erde betrat.


    Über den Herrn wurde gesagt: „Seine Menschlichkeit war vollkommen natürlich in ihrem Wachstum.“ Diese Aussage ist sehr schön und wahr. Lukas 2, 52 belegt es. Es gab keine unnatürliche Entwicklung bei ihm; alles war ordnungsgemäßes Wachstum. Seine Weisheit hielt Schritt mit seiner Statur oder seinem Alter. Zuerst war er das Kind, dann der Mann. Als Mann (Gottes Mann in der Welt) wird er nach und nach von der Welt bezeugen, dass ihre Taten schlecht sind und dafür von der Welt gehasst werden. Als Kind jedoch (ein Kind nach Gottes Herzen hat der Autor noch angemerkt) war er seinen Eltern gehorsam und unter dem Gesetz und zwar vollkommen. Unter solchen Bedingungen wuchs er in der Gunst bei Gott und den Menschen.

    Zitat

    Original von User1211
    ... er hält es wohl eher mit seiem Avatar, als mit Deiner Schildkröte!!


    :D :] ;)


    Hallo Thorsten,


    da es sich bei dem Text, den ich veröffentlichen wollte, um einen Beitrag aus "The Lord is Near hanndelt, muss ich den erst noch übersetzen.


    An der Rückenlehne meines Schaukelstuhles befand sich Pattex, sodass ich dort jetzt festgeklebt bin und nicht nach dem Wörterbuch im Bücherregal greifen kann. Kannst ja mal ein Lösungsmittel schicken.


    Spaß beiseite, ich war die vergangene Woche etwas im Stress, denke aber, dass ich den Beitrag heute oder morgen geregelt kriege.


    Gruß



    Günni


    P.S. Bist du Thorsten B. aus dem Ruhrpott?

    Hallo allerseits,


    hier meldet sich mal noch ein (Speditions)-Kaufmann.


    Das Gewinnstreben ist imho rein menschlich und unabhängig vom Beruf. Das gibt es auch z. B. bei Handwerkern. Was sagte schon der Herr Jesus?


    Zitat

    Mk 7,21 Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen hervor die bösen Gedanken, Unzucht, Mord, Diebstahl,


    Letztes Jahr haben Geschwister aus Celle ihr Haus fertiggestellt. Was da von den "Bauern" gepfuscht wurde.....


    Es kommt darauf an, dass wir als Christen - jeder in seinem Beruf - ehrlich und pflichtbewußt arbeiten, und das nicht nur dem Arbeitgeber gegenüber, sondern auch im Verhältnis zum (potentiellen)Vertragspartner. Ich gebe zu, das ist leichter geschrieben als getan, und wenn ich da so an meine Praxis als Schadensachbearbeiter denke..." Ha, toll, der Subunternehmer war genauso blöd wie unser Lagerpersonal, belasten wir den Schaden gleich mal weiter."


    Nun noch ein biblscher Hinweis auf eine gläubige Einzelhandelskauffrau im Textilgewerbe


    Zitat

    Apg 16,14 Und eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; und der Herr tat ihr das Herz auf, daß sie achthatte auf das, was von Paulus geredet wurde.
    Apg 16,15 Als sie aber samt ihrem Hause getauft worden war, bat sie und sprach: Wenn ihr davon überzeugt seid, daß ich an den Herrn gläubig bin, so kommet in mein Haus und bleibet daselbst! Und sie nötigte uns..

    .


    Wir lesen nicht, dass Lydia ihren Beruf aufgegeben hat. Imho hat sie weiterhin als Kauffrau ihren Lebensunterhalt verdient.


    zum Abschluss füge ich hier noch 1 Bibelvers ein, die wir imho durchaus auf das Arbeitnehmer-Arbeitgeberverhältnis beziehen können.


    Zitat

    Eph 6,6 nicht mit Augendienerei als Menschengefällige, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun;




    mfg



    Günni

    Hallo allerseits,


    Axel H. schrieb:


    Krasses Mopped! Eine MZ?
    Sag mal, von wann ist das Foto?


    -----


    Naja, der Zeitpunkt ist ja geklärt.


    Natürlich war das eine MZ (ETZ 250)


    Biba


    Günter

    Hallo Küken,


    hier schreibt der Tattergreis ;)


    Gottes reichen Segen zu deinem 17.


    Ich höre gerade von Vroni, dass du am 05.02. nicht zum Fischerboot-Treffen kommen kannst. Schade eigentlich, aber der Grund ist auch ein Hindernis. Es sei genehmigt.


    Bis bald



    Günter

    Wie bereits vor 4 Wochen versprochen kommt nun ein kurzer (subjektiver) Bericht. Vielleicht kann ihn ja der ein oder andere Teilnehmer noch ergänzen.


    Wie Dafresl bereits schrieb, wurde im August in Schillig an der Nordsee (von Wilhelmshaven ca. 15 km an der Küste lang, über Straße ca. 20 km) eine Kinder- und Jugendevangelisation durchgeführt. Organisiert wurde sie von Dieter Bluhm aus Unna.


    Jeweils Sonntags gegen 160.00 h fing ein neuer Block mit der sogenannten "Hallo-Stunde an. Dort wurden den anwesenden Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen die Mitarbeiter vorgestellt. Ferner wurde der erste Teil der Fortsetzungsgeschichte erzählt.


    Von Montags bis Samstags gab es täglich 3 Blöcke für die Kinder. Im ersten Block wurden den Kindern die Lieder vorgestellt. .Anschließend wurde eine Begebenheit aus der Bibel erzählt, die mitunter durch ein kindgerechtes Anspiel veranschaulicht wurde. Unter Einsatz diverser didaktischer Mittel wurde den Kindern ein Bibelvers erklärt, den sie zum nächsten Tag auswendig lernen sollten. Viele Kinder haben das auch prima hingekiregt.Der erste Block endete dann mit gemeinsamem Gesang.


    Der zweite Block begann wieder mit einem Lied. Danach wurde gebastelt (Z. B. Musikinstrumente, Scoobi Doo etc) oder gespielt. Besonders gut kamen bei den Kindern die Wasserrallye, das Sitzfußballspiel, diverse Ballonspiele und die ersten Schilliger Olympischen Spiele an.


    Diese zwei Blöcke lagen zeitlich in Abhängigkeit von den Gezeiten.


    Abends wurde dann eine Fortsetzungsgeschichte erzählt.


    Diese Veranstaltungen waren grundsätzlich sehr gut besucht. Es wurden stellenweise ca. 100 Besucher gesichtet.


    Gegen 20.00 h begann dann der Jugendabend. Hierüber kann ich nicht so viel schreiben. Da ich zu den Jugendlichen nicht so sehr den Draht habe, habe ich mich dort sehr stark zurückgehalten. Ich weiß nur, dass 2x Fußballturniere organisiert wurden und 1x je Woche wurde ein evangelistischer Film gezeigt. Vielleicht kann ja hier Dafresl ja nochmal was dazu schreiben. Er war dort sehr aktiv.


    Ich habe von 4 Bekehrungen erfahren, 2 Kinder, 6 + 11 Jahre und 2 Jugendliche, je 17 Jahre.



    Zwei Begebenheiten, wo wir die Unterstützung des Herrn verspürten, seien noch erwähnt.


    Die ersten 3 Wochen fanden in einem großen Veranstaltungszelt statt, welches von einer ostfriesischen Missionsgesellschaft ausgeliehen war. Dieses Zelt sollte Samstag, dem Ende der 3. Woche abgebaut werden. Donnerstag war jedoch ein starker Sturm (ca. Windstärke 9), der das Zelt zu zerfetzen drohte. Da sind bestimmt mehrere Stoßgebete zum Herrn gegangen. Wir trugen uns mit dem Gedanken, das Zelt schon abzubauen, befürchteten jedoch, dass es uns dann wegfliegen bzw. entgültig zerstört würde. Der Wind ließ jedoch für eine kurze Zeit nach, in der wir das Zelt dann abbauen konnten.


    Wie ihr euch sicherlich denken könnt, gab es zu unserer Arbeit nicht nur positive Resonanz. So sprach z. B. ein Mann den Dieter an, dass es unmöglich wäre den Kindern so viele Bibelverse aufzugeben. Er wäre Mitarbeiter in der katholischen Kirche und er würde sich beim zuständigen Pastor beschweren. Kurze Zeit später wurde Dieter von einer Frau ermuntert, die diese Arbeit sehr gut fand.


    Um besagtem Herrn aus dem vorigen Absatz den Wind aus den Segeln zu nehmen, nahm Dieter am nächsten Tag Kontakt zum katholischen Pastor auf. Es stellte sich heraus, dass es wohl ein gläubiger Pastor war, der unserer Arbeit positiv gegenüberstand.


    So, das soll es jetzt erst einmal gewesen sein, will ja nicht unbedingt Vronis Vizerekord brechen. Vielleicht kann ja z. B. Dafresl, Jaz, oder Tibemi noch etwas ergänzen.

    Hallo an alle,


    vielen dank für die Geburtstagswünsche. Wie Vroni schon schrieb, habe ich mich sehr darüber gefreut.


    Der Bericht über den Einsatz in Schillig folg tvoraussichtlich morgen in der Rubrik Gebetsanliegen. (Bin heute morgen um 2.00 H aus Schillig zurüc kgekommen und jetzt müde.)


    Hallo Vroni,


    geht das denn so einfach, dass du dir eine Auszeit nimmst? Wo kommen wir den hin, wenn das jeder macht? Was wäre denn gewesen, wenn jemand dringend den Rat von Frau Dr. Dr. V. N. benötigt hätte?


    Jetzt mal was anderes: Hast ja wahrscheinlich auch schon mitgekriegt, wie mich der Dafresl tituliert hat. Falls du das hier vor Freizeitende liest, kannst du ihn ja schon mal einnorden. In Schillig kommt die Retourkutsche. Gudrun hat mir da letzten Montag gesagt, dass ihre Kinder früher bei verbalen Entgleisungen auf Seife beißen mussten.....

    Zitat

    Original von Freimut
    Günni: Ich meinte Dafresl, du wusstest doch schließlich, was ein Klingelmännchen ist ;)


    Naja, der Dafresl wohnt upn Dörpe, so mit Einfamilienhäusern und Vorgarten. Da ist das ja mit Klingelmännchen vielleicht nicht so ganz das Wahre. Richtig Spaß macht das doch erst, wenn mann so eine ganze Batterie von Knöpfen rauf- und runterdrücken kann. ;)