Beiträge von lakost

    Puhhhhhh....


    Es ist absolut Kraft fordernd, sich mit diesem Thema ausseinander zu setzten und sich die ganzen Beiträge durchzulesen, bevor man etwas schreibt^^ wow. (sorry, dass ich auch noch meinen Senf dazu gebe aber das ist ein Forum 8) )


    Mich spricht dieses Thema absolut an und ich finde, es lohnt sich darüber nachzudenken und so unseren Gott besser kennen zu lernen!


    zu den Beiträgen ist nichts mehr hinzuzufügen, ich könnte nur wiederholen...


    Ich möchte nur zu denken geben, dass es kein Kinderspiel ist, Verse aus der Bibel richtig und im Richtigen Zusammenhang zu lesen, sowie einfach in dieses Forum (insbesondere in dieses Thema) zu schmeißen, denn das kann schnell zur Verwirrung und zu Missverständnissen führen!


    Wir müssen klar unterscheiden zwischen: (Wo, für(oder in Bezug auf/über) Wen, in Welchem Zusammenhang(zu welchem Thema/unter welchem Gesichtspunkt), stehen Stellen in der BIBEL!?)



    • Bibelstellen, die vor dem Gesetz im AT stehen und nicht in Verbindung mit dem Gesetz gesehen werden dürfen!
    • Bibelstellen, die im Gesetz im AT stehen
    • Bibelstellen, die von der Gemeindezucht/über die Gemeinde reden
    • Bibelstellen, die von dem Gesetzgeber/Staat (und möglicherweise darüber, welche Rechte Gott diesen in der Gnadenzeit einräumt!) reden
    • Bibelstellen, die Gott als gütig/ als Gott der Liebe beschreiben
    • Bibelstellen, die Gott als gerecht und als Richter beschreiben
    • Bibelstellen, die in Bezug auf alle Menschen oder nur in Bezug auf bestimmte Menschengruppen (Christen, Ungläubige...) geschrieben sind


    Ich möchte hier auf die vier Evangelien hinweisen, die uns eine Geschichte aus vier verschiedenen Sichtweisen vorstellt!


    Wir haben einen Herrn, den es von SOOO vielen Seiten zu betrachten gilt und den wir auf dieser Erde nie verstehen können! Meist bleibt uns nicht mehr, als über unseren Herrn zu staunen :rolleyes: und ihn zu loben!


    Möge der Herr uns beim Bibellesen segen und uns sein Wort in richtiger Weise durch den Heiligen Geist öffnen! Sollten wir uns nicht viel mehr mit seinem Wort beschäftigen?


    Zitat

    [b]Lk 5,26

    Zitat

    Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen.


    [/b]
    Maranatha

    Hi,


    es ist absolut interessant, was ihr hier schreibt und ich hab schon ein par antworten bekommen^^


    Ich habe an meiner Arbeitsstelle auch einen Zeugen und auch einige Gespräche mit ihm geführt, was allerdings iwann im sande verlief, weil wir uns an sinnlosen themen aufhingen. Ich hab eines Tages mal ein Gespräch mit ihm gehabt und wollte ihm im nachhinein dann auch ein Traktat mitgeben, was allerding erst nach einigen tagen voller warten und Gebet zu stande kam. Ich hatte nicht wirklich die hoffnung, dass er das Traktat lesen würde... aber jetzt kommt das beste "gelobt sei der Herr!" Im Gespräch führte der Herr meine Gedanken genau so, dass ich alle Kernaussagen des Traktates mit meinem Kollegen besprach (was mir allerdings erst später klar wurde) und es absolut nicht mehr notwendig für ihn war war, das Traktat zu lesen^^


    Ich möchte euch ermutigen, diese Menschen anzusprechen! Der Herr wohnt in uns und wird uns die richtigen Worte im richtigen Zeitpunkt geben! Also kein Zögern, egal, wie ein Gespräch verläuft, der Herr kann unsere Schwachheit zu etwas gutem benutzen:)


    Eine Frage hab ich allerdings noch:


    Worauf begründen die ZJ´s die Änderungen an ihrer Bibel? mein Kollege sagte, dass es zum besseren Verständniss verändert wurde, was natürlich total sinnlos ist! Wenn ich etwas besser erklären möchte, schreibe ich etwas zum Text hinzu, aber ich verändere doch die Kernaussage nicht!


    Freue mich auf Anworten


    bis dahin... Maranatha

    wow, ein absolut schönes thema, ich denke es lohnt sich, mal wieder neu darüber nachzudenken!


    wenn ich mich selbst anschaue, wie oft ich menschen nicht vergeben kann und sie lieben kann und dann da mein Herr Jesus steht, der soviel vergeben und soviel geliebt hat, gerade in bezug auf mich, dann kann ich nur ganz klein werden.


    möge der Herr mich im Alltag gebrauchen und möge er und nicht mehr ich gesehen werden, denn alles was von mir kommt, ist unvollkommen aber der Herr ist wunderbar!


    1Petr 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat;


    Lobt den Herrn!


    Maranatha


    Zitat


    Mt 19,9 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, und heiratet eine andere, der bricht die Ehe.


    hierbei ist darauf zu achten, dass dies die einzige (mir bekannte) Möglichkeit in der Bibel ist, die sagt, in welchem Fall sich der Gläubige scheiden lassen kann! In den anderen Fällen geht die Trennung vom Ungläubigen Partner aus. (Bsp. siehe unten)




    Zitat



    Hieraus wird ersichtlich, dass die Ehe zwischen einem Gläubigen und einer Ungläubigen (und andersherum) auf keinen Fall den gleichen Stellenwert hat, wie eine Ehe unter Gläubigen, so wie sie von Gott erwünscht ist.


    2.Kor. 6


    14 Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?15 Wie stimmt Christus überein mit Beliar? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? 16 Was hat der Tempel Gottes gemein mit den Götzen? Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht (3.Mose 26,11-12; Hesekiel 37,27): »Ich will unter ihnen wohnen und wandeln und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.« 17 Darum »geht aus von ihnen und sondert euch ab«, spricht der Herr; »und rührt nichts Unreines an, so will ich euch annehmen




    Meiner Ansicht nach, ist der Gläubige nicht gebunden und kann auf christlicher Basis wieder eine neue Ehe schließen.


    Ich bitte um Berichtigung und Zurechtweisung, wenn meine Ansicht nicht dem Wort entspricht!!


    Desweiteren würde ich auch gern eure Ansicht und eure Gesichtspunkte zu diesem Thema hören :)



    später dazu mehr...


    Maranatha :rolleyes:

    Absolut richtig!


    Man kann wirklich in jedem Forum, in dem man sich aufhält ein wenig von der Liebe Gottes an Menschen weitergeben^^ Es ist wunderbar zu sehen, wie Menschen eine gute vieleicht erste Begegnung mit unserem treuen Herrn haben.


    danke für die Ermutigung!


    Maranatha :rolleyes:

    Ich denke, dass Ham sehrwohl durch den Fluch auf Kanaan selbst verflucht wurde! damals war es sehr wichtig Nachkommen zu haben und seinen Samen/Namen weitergetragen zu wissen. Desweiteren bezieht sich ein Segen oder Fluch meist auf die Nachkommen (Also auf das Volk, das aus den Kindern/Kindeskindern entsteht)<--- Siehe Abraham, Isaak, Jakob/Esau! Wenn der eigene Nachkomme verflucht wird, kommt das einem Fluch auf Ham selbst gleich! Also ist es nicht verkehrt von "Ham´s Fluch zu reden"


    Wenn jemand anderer Ansicht ist, möge er mich gern berichtigen.


    Maranatha

    Hi Viktor,


    ich werd dich gleich auf meine Gebetsliste setze, auch wenn ich dich nicht kenne :) aber es ist etwas schönes für Christen zu beten!


    33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört! 34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.





    Ich denke, da wir Christen ja von allem Gesetz durch den Tod unseres Herrn frei sind, haben wir auch keine Vorschrift mehr, die uns verbietet Geld/Habe zu besitzen! ABER! Wie setzen wir die Dinge ein die wir haben? Sind wir gute Verwalter, der uns anvertrauten Dinge? Hier einige Bibelzitate:


    Hebr 13,5 Der Wandel sei ohne Geldliebe


    1Tim 6,10 Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. -


    Als der Herr die Jünger sante sollten sie nicht auf die ganzen materiellen Donge vertrauen sondern auf Gott! Wie oft versperren uns diese Dinge die gesunde Sicht auf unseren Herrn!



    Lk 9,3 Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg: weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld, noch soll jemand zwei Unterkleider haben!


    Apg.2,44


    Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam;45 und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war.


    Ich denke, diese Bibelzitate reden für sich selber :) nutzen wir unsere Habe, um dem Herrn zu dienen, jedoch nicht aus Zwang, sondern aus Liebe, weil er uns erlöst hat.


    Maranatha :rolleyes:

    Hi,


    endlich hab ich das richtige Thema gefunden, in das ich eine mich schon seit längerer Zeit bewegende Bibelstelle schreiben kann^^


    zum Thema Sorgen:


    Lukas 12:


    22 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt! 23 Das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung. 24 Betrachtet die Raben, die nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie. Wie viel seid ihr mehr als die Vögel!25 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge7 eine Elle zusetzen? 26 Wenn ihr nun auch das Geringste nicht könnt, warum seid ihr um das Übrige besorgt? 27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht bekleidet wie eine von ihnen. 28 Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, Kleingläubige! 29 Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe! 30 Denn nach diesem allen trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr dies benötigt. 31 Trachtet jedoch nach seinem Reich8! Und dies wird euch hinzugefügt werden. 32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich9 zu geben. 33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört! 34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.


    Lk 21,34 Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen ...


    Ich fand es so wunderbar, dass wir einen Herrn haben, der uns sagt, dass wir uns nicht sorgen müssen/sollen! DER HERR HAT ALLES IN DER HAND! LOBET IHN!


    Grüße

    Hi,


    ich darf mich auch in die Reihe der Menschen einreihen, die Kollegen haben, die absolut WOW-süchtig sind!


    Es fing bei meinen Kollegen so vor 1-2 Jahren an, da hatten sie das Spiel für sich entdeckt... anfänglich war noch alles in einem annehmbaren Rahmen aber man konnte ihnen nach einiger Zeit anmerken, dass sie sichtlich gereizter und unkontrollierter bei der Arbeit wurden. Wenn sich WOW- Profis unterhalten, checkt man nur ca 10% von dem gesagten, da die restlichen 90% ein absolutes Fachjargon sind! ich kann nur vor diesem spiel warnen, so wie vor allen Endlos-ich-muss-mich-hochleveln-Spielen!! Die Zeit, die dabei draufgeht bekommt man nie wieder... und wieviel gutes und sinnvolles hätte man in dieser Zeit tun können.


    Jak 4,17: 4,17 Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.


    Grüße

    Hi,


    mag sein, dass dieser Thread schon uralt ist^^ aber irgendwie hat mich das ganze angesprochen und ich musste darauf antworten:
    Hebr 11,3 Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.[font='LargoD']
    Ich denke, dass nur ein gläubiger und erretteter Christ (und ich meine nicht auf dem Papier^^) das Wort Gottes wirklich verstehen und auslegen kann... wie aus dem ersten Teil dieses Bibelverses ersichtlich!
    Weiterhin bin ich der Ansicht, dass man zum Verstehen einiger schwieriger Verse viel Gebet und auch eine weitreichende Bibelkenntnis braucht.


    :!: Natürlich kann man einige Dinge aus der Bibel nicht verstehen, wenn man nicht den Autor selbst zu Rate zieht... in unserem Fall Gott direkt im Gebet ansprechen :!:


    Wer Gott noch nie erfahren hat, sollte ihn im Gebet darum bitten, sich einem zu offenbaren und ich weiss, dass Gott das tun wird, denn wir haben keinen Gott der sich verstecken möchte ;) .. immerhin hat er uns einen Brief geschrieben: die Bibel :thumbup:


    soviel erstmal von mir...