Beiträge von lakost

    Eine Frage am Anfang:
    Wie beantwortest du mir das Theodizee-Problem?
    Ein Christ muss darauf eine Antwort haben, die ihn selbst überzeugt, ein "Gottes Wege sind unergründlich" ist hier absolut unangebracht, die Frage ist fundamental für den eigenen Glauben. Die einzige für mich einigermaßen überzeugende Lösung ist der Ansatz mit der Freiheit des Menschen. Da Gott den Menschen in absoluter Freiheit geschaffen hat, kann er nicht aktiv in die Geschicke der Menschen eingreifen, ohne diese Freiheit einzuschränken. Du glaubst aber - wörtlich - an die Bibel und wie du sicher weißt, greift Gott dort häufig in die Geschichte ein und spricht sogar zu den Menschen. Wie ist dein Ansatz?


    Mit dem konkreten Begriff "freier Wille" ist das Ganze wesentlich besser erklärt.



    Freier Wille schließt das aktive oder passive Wirken Gottes nicht aus.



    Wenn ich zitieren darf:




    Zitat


    "Geschichte ist das Handeln Gottes mit der Meschnheit auf dieser seiner Erde.


    Und eigenmenschlicher Gestaltungswille, erzeugt durch andere Geistesmächte, kann diesen Göttlichen Plan prägen, aber nicht vereiteln.


    Das Ergebnis sind dann die Turbulenzen in der Weltgeschichte."


    Aus:


    "Sobald du erkannt haben wirst, dass die Himmel herrschen"


    von Ulrich Hilliges 1987




    1Tim 1,17


    Dem König der Zeitalter aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

    Hmm, das sollte einen doch eigentlich nachdenklich machen - ... Also: Was ist wichtiger? Den Kreationismus zu verbreiten oder das Evangelium?




    Nochmal zur Betonung: Ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt noch gläubig wäre, wenn mir nicht eingebläut würde, dass der Junge-Erde-Globale-Flut-Kreationismus stimmen muss, allerdings wurde ich, nachdem ich bemerkt hatte, dass der Kreationismus Quatsch ist, sehr skeptisch.




    Jau Digger!




    Ich schreibe dir jetzt in der Hoffnung, dass du im Glauben "auf eigenen Füßen" stehst und nicht zu stark von den Meinungen oder Ansichten Anderer, ob diese dir von denen "eingebläut" wurden oder nicht, abhängig bist.




    Ich denke mal, dass deine Frage eher rhetorisch war und du die Antwort kennst.




    hier ein biblisches Beispiel um die von dir angesprochene Thematik zu untersuchen:




    Matthäus 28


    16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, an den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.


    17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder; einige aber zweifelten.


    18 Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.


    19 Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,


    20 und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.




    Wir finden hier die Aussendung der 11 Jünger durch den Herrn, um das Evangelium zu verkünden.


    Einige Jünger zweifelten.. an was sei jetzt mal dahingestellt, auf jeden Fall war Zweifel in ihnen.


    Und anstatt, dass der Herr Jesus sie jetzt erst mal in eine Bibelschule schickt, damit alle Zweifel beseitigt werden, schickt er sie trotzdem in die Welt!




    Fazit:


    Selbst wenn wir an schwierigen Themen wie "Kreationismus" zweifeln, macht das den Missionsauftrag nicht ungültig.




    Zweifel sind KEIN Grund fürs "nichtstun". Ansonsten wäre wohl kaum einer unterwegs, das Evangelium zu verkünden.




    ABER!




    Zweifel oder "Skepsis" wie du es nennst, kann unser Gebet kraftlos machen!




    Jakobus 1


    5 Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden.


    6 Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird.


    7 Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde...






    Wenn wir uns also mit biblischen oder die bibel betreffenden Themen beschäftigen, ist es wichtig gott um weisheit und eröffnung des wortes zu bitten.




    Skepsis wird dir kein Mensch nehmen durch logische oder gut durchdachte Argumente, sondern nur Gott.




    hau rein!




    lakost



    edit: mit dem Thema "Kreationismus" selbst oder den gegenvorstellungen hab ich mich nicht ausführlich beschäftigt, dazu gibt es aber auch ausreichen literatur, sowie belesene und in der materie steckende leute.

    entweder er ist wirklich wiedergeboren.. was bei gott nicht unmöglich ist.. und ich gönn ihm das echt, nachdem er so viel mist durchgemacht hat.



    oder



    der alte hut: religion ist modern und hilft mir an weiteres publikum heranzukommen. schon allein, weil wir uns darüber unterhalten und ich nur aufgrund deines beitrags das lied angehört hab, hat das lied sein ziel ein stück weit erreicht.

    warscheinlich bin ich jetzt ein spielverderber... aber weil du ja so sehr auf andere meinungen und beteiligungen wert legst, schreib ich einfach mal meine gedanken =) (das meiste wirst du wohl eh schon wissen)



    je nach dem aus welchen blickwinkel du diese bibelstelle betrachtest, wirst du verschiedene eigenschaften oder offenbarungen der göttlichen person wiederfinden.
    ein festlegen der personen in dieser bibelstelle ist aus meiner sicht nicht förderlich für ein geistiges wachstum.
    ich denke jeder, der die bibel liest, hat ein thema oder einen zielgedanken, mit dem er sich bewusst oder unbewusst zur zeit auseinandersetzt und ist so ein stück weit "voreingenommen" und "schaut" sich bestimmte bibelstellen aus bestimmten blickwinkeln an... somit ist für mich ein dauerhaftes festlegen kaum möglich. was du heute so liest, liest du morgen aus einer anderen sicht und hast so morgen ein vollkommeneres bild als heute.


    fazit: bei der frage: "welche offenbarung der Göttlichen Persönlichkeit ist hier gemeint?" ist es aus meiner sicht unmöglich zu antworten.


    allgemein würde ich sagen:


    Gott hat sich schon immer(!) egal ob im alten oder im neuen testament nur durch/in der Person Jesus Christus den menschen geoffenbart, wenn Menschen in direktem Kontakt mit "Gott" standen/ wenn menschen "Gott sahen".


    Gott kam in der Person Jesus Christus als "Fleisch" auf die Erde, Gott war als "Jesus Cristus" sichtbar für uns menschen hier auf der erde und unsichtbar als geist in seiner vollkommenen herrlichkeit im Himmel.




    Mt 4,16 Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saßen, ist Licht aufgegangen."



    Gott sendet sein Licht in der Person jesus christus sichtbar auf die erde.



    Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?


    Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.



    wer "das licht" jesus christus gesehen hat, hat den sonst "unsichtbaren" vater und gott gesehen.



    "in deinem Licht werden wir das Licht sehen"


    schauen wir "im fleisch" jesus christus an, sehen wir den vater, sehen wir gott, sehen wir den Schöpfer... beide sind EINS.


    schauen wir "im geist" Gott an, sehen wir Jesus Christus.



    sooo...weit erstmal.


    jetzt ist der beitrag zu zitieren und "zerreißen" im Forum freigegeben :P viel spass damit!


    lakost

    2.Korinther 3



    1 Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir etwa, wie gewisse Leute Empfehlungsbriefe, an euch oder Empfehlungsbriefe von euch?



    2 Unser Brief seid ihr, eingeschrieben in unsere Herzen, erkannt und gelesen von allen Menschen;


    3 von euch ist offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, ausgefertigt von uns im Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf Tafeln, die fleischerne Herzen sind.



    Ich glaub, das ist die einzige Stelle in der Bibel, wo ein "Empfehlungsbrief" genannt wird.



    Was haltet ihr von Empfehlungsbriefen?


    Und welchen Stellenwert und Sinn räumt ihr ihnen ein?

    hi




    hier einmal einige aspekte:


    - wir sind IN der Welt aber nicht VON dieser Welt (joh. 17) ---- unsere haupt lebens- und ziel- ausrichtung ist himmlich/göttlich


    - alles (nicht sündige) ist erlaubt aber nicht alles ist nützlich (1.kor 6/10)---- auch wählen oder bafög beziehen =)


    - jeder sei in seinem eigenen "sinn" völlig überzeugt (röm 14) ---- geh wählen oder nicht.... aber sei überzeugt, dass es der für dich richtige weg von gott ist.




    wir haben also eine ziemlich große freiheit, allerdings eine verantwortlichkeit für unser tun oder nicht tun vor gott.


    wenn gott uns seinen willen offenbart, sind wir an der reihe diesen in seiner abhängikeit zu erfüllen. (siehe obere beiträge)



    edit:



    Joh 21,22: Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!


    ich seh das so: ---- wenn dein nächster etwas nicht sündiges tut richte ihn nicht, jeder hat eine persönliche nachfolge, die dem anderen erstmal "nichts angeht" :thumbup:

    hmmm...



    wir als christen, denke ich, bauen uns heutzutage gern so ein neues gesetzbuch auf mit mehr als diesen über 600 geboten des alten bundes.


    manchmal kann man einfach eine Frage nicht absolut beantworten.


    wenn jemand von gott den auftrag hat zu wählen, so soll er wählen gehen, ich persönlich sehe für mich keinen anlass zur wahl zu gehen, nicht weil ich total ignorant der poltik gegenüber wäre, sondern weil ich meinem gott absolut vertraue... er setzt die regierung ein; mit mir oder ohne mich.



    nur einige gedanken (nicht absolute maßstäbe):


    ich denke es war nie gottes gedanke, dass es einen menschlichen könig/herrscher/regierung über sein volk gibt. (1. Samuel 8 ); was er aus dem königtum israels gemacht hat ist eine andere story.


    ich sehe die demokratie in der wir leben sowieso nicht als göttlich an. gott wollte auch nicht, dass die mehrheit eines volkes die regeln bestimmt/ nach ihrem geschmack gewählte leute diese bestimmen.


    gott wählt, gott erwählt, nicht wir christen oder sonst wer. auch die regierung des "1000jährigen Reiches" ist von Gott direkt eingesetzt.


    das wir der regierung gehorchen, solange sie nicht gegen gottes gedanken spricht, ist klar.


    soweit ich weiss, hat jesus christus als mensch sich nie in Regierungsfragen gemischt. Er macht pilatus nur klar, dass dieser seine macht "vom Himmel" gegeben bekommen hat.



    sind nur ein paar gedanken, die mir gerade beim duschen so durch den kopf schossen... hab mir also keine undurchbrechbare verteidigunslinie aus bibelzitaten gebastelt.. ich bitte mir das nachzusehen.



    bin auf eure gedanken gespannt.

    hi, hab mich noch mal schlau gemacht und das hier gefunden:




    "Der Streit des Erzengels Michael um den Leichnam von Mose geht aus dem Alten Testament selbst nicht hervor. Judas scheint aus einer uns heute unbekannten Quelle zu zitieren. Vielleicht handelt es sich um die Assumptio Mosis, die Himmelfahrt des Moses. Dieser Text ist eine Auslegung vom Tod und Begräbnis des Mose. Sie stammt vermutlich aus dem 1. Jh. n. Chr. Die Erzählung ist aber nur bruchstückhaft erhalten und enthält die in Judas 9 zitierte Stelle heute nicht mehr."


    quelle: http://www.nikodemus.net




    wollte das nur noch zur vervollständigung hier rein schreiben =)

    Jud 9 Michael aber, der Erzengel, wagte nicht, als er mit dem Teufel stritt und Wortwechsel um den Leib Moses hatte, ein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich!



    Wir finden diese Stelle/Begebenheit nur hier. Judas zieht hier wohl eindeutig außerbiblische Zitate hinzu. Womöglich aus den Apokryphen/Pseudepigraphen


    ("unwahren" Büchern aus der Zeit der Bibel [womöglich "Himmelfahrt des Mose"] )


    Judas (und letztendlich wir) sieht hier ja eindeutig eine Begebenheit als wahr an, die er eben aus einem ausserbiblischen Buch zitiert.



    Ohne vom Wahrheitsgehalt der Bibel etwas wegnehmen zu wollen oder diese Stelle überzubetonen - fehlt uns dieses Buch in unserer heutigen Bibel?


    Oder ist das einfach ein wahres Buch ohne tieferes geistiges Interesse für uns?


    Hat sich hier schon wer genauer mit dieser Thematik befasst?



    Gibt es davon noch mehr Beispiele in der Bibel?



    Wie schätzt ihr das ganze ein?

    Holá,


    ich denke auch, dass es eben ein großes geheimnis ist, wie eben ein ungläubiger von gottes geist berührt werden kann und sich dann bekehrt/nicht bekehrt.


    würde gott alle menschen vor ihrer geburt auserwählen ewig zu leben oder eben ewig verdammt zu sein, wären wir ja eh nur alle spielfiguren auf einem schachbrett.


    resultat:


    - wir könnten es sein lassen, das evangelium zu predigen und für ungläubige zu beten, da ja eh schon alles feststeht. (1.Timotheus 2
    , 3 Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.)
    - wir könnten alle so vor uns hinleben und alle anderen vor sich hinleben lassen...

    diese lehre ist unbiblisch, eben nicht nach gottes "Willen" und Handeln.

    ""

    Und was tut ein bibeltreuer Christ?
    Warum tut er Gutes, wenn nicht aus Angst vor Bestrafung durch Gott. Er meint Gott schreibt ihm vor, was Gut ist und wenn er Gottes Wort nicht folgt, wird er dementsprechend bestraft. Das ist in meinen Augen viel eher als "egoistisch" zu bezeichnen, denn die Beweggründe sind nur das eigene Seelenheil.
    Ein Mensch, der Gutes nur aus Angst vor Bestrafung tut ist aber nicht als moralisch gut zu bezeichnen.



    Woher willst du wissen, warum ein Christ gute Werke tut oder nicht? Wie gut/aus welcher Sicht kannst du das beurteilen?


    Meine Meinung und Erfahrung:


    Ein Christ hat kein Seelenheil durch Werke, sondern durch den Glauben an Jesus Christus.


    Ein Christ, der Gutes tut, tut es meist aus der Dankbarkeit heraus, das Gott ihm seine Schuld vergeben hat.


    Ein Christ der Gutes tut, tut es weil er erkannt hat, dass das der beste Weg ist, den man gehen kann und, dass alles andere sinnlos, ja für nichts Bleibendes gut ist.


    Es liegt in der Natur eines Christen, dass er eben das Gute, das er bekommen hat an und für andere weitergeben möchte.


    Ein Christ tut das nicht aus Egoismus oder weil er etwas dafür bekommt (denn wie gesagt: durch gute werke kann man sich nicht erretten), sondern weil er mit der göttlichen Liebe liebt, die nur gibt und nicht verlangt.


    ...


    Natürlich ist das der Idealfall!!! Ich bin Überzeugt, dass die meisten "Christen" es eben nicht in dieser Art und Weise ausleben, ich ebensowenig. Und es wird einem Christen niemals gelingen in jeder Situation das alles perfekt auszuleben... wir sind menschen (die Sünde lebt noch in unserm Fleisch) und eben nicht gott.



    Grüße 8)

    Allein Gott beurteilt was gut ist und was nicht.
    Aber:


    -Es gibt werke die "gut in den augen der menschen" sind


    und


    -Es gibt werke die "gut in den augen des herrn" sind.



    Lukas 20


    45 Während aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern: 46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern; 47 die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten! Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.



    Ich denke, dass "gute taten"eben doch vor dem gericht gottes beachtung finden und dass es unterschiedlich schwere gerichte geben wird.



    Offb 20,12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
    Offb 20,13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
    Offb 22,12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.



    wie die unterschiedlichen urteile am weissen thron aussehen, weiss allein der richter selbst. Aber ich bin überzeugt, dass gott kein "gutes werk", ob von gläubigem oder ungläubigem übersieht. sünden kann er vergessen, gute werke nicht.



    maranatha!

    1Sam 16,7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und auf seinen hohen Wuchs! Denn ich habe ihn verworfen. Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber der HERR sieht auf das Herz.