Hallo Victor,
es wäre jetzt zu klären, ob man aus der Erwähnung des Schwertes unbedingt auf das Ausüben der Todesstrafe schließen kann. Ich bin mir da nicht so sicher, da ein Schwert zur damaligen Zeit hauptsächlich für den Krieg benutzt wurde.
Hallo Victor,
es wäre jetzt zu klären, ob man aus der Erwähnung des Schwertes unbedingt auf das Ausüben der Todesstrafe schließen kann. Ich bin mir da nicht so sicher, da ein Schwert zur damaligen Zeit hauptsächlich für den Krieg benutzt wurde.
ZitatOriginal von AxelH
Kirche wird in keinster Weise etwas von ihren Dogmen abrücken.
Kann sie auch nicht, das sie ansonten gegen das Dogma der Unfehlbarkeit handeln würde.
Das Thema wurde schon mal HIER angesprochen
Wenn man diese Diskussion verfolgt, dann wird doch folgendes deutlich:
Michael stellt eine Behauptung des Budhismus unkommentiert in dieses Forum. Daraus kann man zwei Schlussfolgerungen ziehen:
1.) Er glaubt das, was er da geschrieben hat.
2.) Er hätte gerne eine biblisch fundierte Antwort auf diese Frage.
Aus dem folgenden Austausch ist bis jetzt meiner Ansicht nach nur deutlich geworden, dass Michael selber nicht weiß was er will.
ZitatOriginal von June
Hat nicht Gott uns Menschen – und nur uns - mit zwei ausgesprochen schönen Dingen ausgestattet: Die Fähigkeit, Musik zu machen und zu hören und die Fähigkeit, sich zu bewegen.
EINSPRUCH!! Tiere bewegen sich auch. Es soll sogar Tiere geben, die Musik machen (Gesang der Vögel). Klar kann man jetzt sagen, dass sich z.B. Vögel durch ihr Gezwitscher unterhalten, aber Gesang ist auch nichts andere als melodisch betontes Sprechen, oder?
Zum Barfußlaufen hat er meiner Erinnerung nach nichts gesagt. Es ging auch eher darum, die verschiedenen "Entwicklungsstufen" eines Christen anhand von Schuhen zu verdeutlichen. Manche möchten halt gerne "Babychrist" bleiben, andere sind lediglich daheim oder am Sonntag Christen. Der Bergschuh diente dazu deutlich zu machen, dass man das Leben als Christ auch üben muss und dass es nicht auf einer ebenen Bahn immer nur gemütlich daher geht.
Ich hab Euch übrigens nicht vergessen, bin zur Zeit leider aber etwas im Stress, weshalb es noch etwas dauern kann, bis ich mit entsprechenden Bibelstellen daher komme. Aber bis zum Schweizer Sommerlager ist es ja noch was hin, nicht wahr Vroni??!!!
Hat du auch einen Namen von dem lieben Bruder, damit man konkret beten kann? Meiner Ansicht nach beten wir schon genug für Aldi (all die Missionare in ....)
Hallo Daniel,
die Antwort ist sicherlich interessant. Vielleicht beschäftigst Du dich mal mit den Blocks, die im Herbst letzten Jahres an ihren Zwillingen eine Trennungs-OP haben durchführen lassen. Die gehen in eine Menonitten Gemeinde im Sauerland und haben ihre Entscheidung schon auf Grundlage der Bibel getroffen.
Ich glaube, dass die schwierigere Entscheidung (zumindest nach außen zu vertretende) die ist, solche Zwillinge nicht abtreiben zu lassen. Ich habe letzthin ein Buch über die Blocks gelesen, in dem zum Ausdruck kommt, was sie sich alles haben anhören und durchlesen müssen, weil sie die Kinder nicht vor der Geburt getötet haben.
Lies doch mal die Autobiographie von Nelly Block!
Das Buch, das ich gelesen habe ist dünner, kleiner und im Brunnen-Verlag erschienen. Es heißt "So Gott will - Die bewegende Geschichte der siamesichen Zwillinge"
Ich hoffe das hilft.
Ich finde eine solche Diskussion immer etwas theoretisch, da man, ohne in der Situation zu sein, schwer sagen kann, was man dann machen wird. Wenn wir (meine Frau und ich) aber in so eine Situation kommen würde, würde ich (zumindest aus derzeitiger Sicht) versuchen Kontakt zu den Blocks zu bekommen, damit man mit jemand reden kann, der die Situation kennt und auch aus biblischer Sicht an das Thema herangeht.
Hallo Victor,
bin soeben noch auf eine andere Bibelschule gestoßen:
Ist sicherlich auch eine gute Schule. Vorträge von einigen der Lehrer lassen mich das zumindest vermuten.
ZitatVictor777 hat folgendes geschrieben:
Letztendlich sind die Politiker oder auch der Hexenrat nichts anderes als Marionetten Gottes. ER gibt Ihnen die Macht und setzt genauso die Grenzen ihrer Macht.
Hallo Victor,
wahrscheinlich werde ich jetzt wieder als kleinlich oder ähnliches bezeichnet, trotzdem möchte ich in gewissem Rahmen Einspruch erheben: Ich denke nicht, dass man sagen kann, dass Politiker und Miglieder eines Hexenrates Marionetten Gottes sind. Wenn man sich eine Marionette vor Augen führt, dann kann sie nichts anderes tun als das, was der Spieler macht. Sie ist willenlos. Wenn ich das nun übertrage würde das bedeuten, dass Gott will!!! das Böses getan wird und das kann nicht sein!
Ich gebe Dir Recht, dass Gott gewisse Dinge zuläßt. Würde Gott aber die Strippen ziehen, mit welchem Recht könnte er dann noch ein Urteil über Sünder sprechen???
Ich finde Links viel spannender Irgendwie hatte der Link in der Vorschau funktioniert. Warum er es jetzt nicht mehr macht, weiß ich nicht.
Hier sollte es jetzt aber zum Buch gehen
Hier findest Du das zum Buch passende Arbeitsbuch
Ist zwar off topic, aber sag dem Wolfang, der Thorsten aus Frankfurt, der auch auf der KfG war. Das sollte zur Identifikation genügen.
Hallo Victor,
da Du ja eh mal zu Wolfgang Bühne in die Buchhandlung willst kannst Du folgendes tun:
1.) Grüß ihn von mir
2.) Nimm Dir gleich noch die folgenden Bücher mit, lese sie und handel danach. Es ist faszinierend, was dann alles geschieht!
Hier geht es zu den Büchern
Für alle, die schon etwas älter sind: Das ist vom gleichen Autor wie das leider vergriffene Buch "Freundschaftsevangelisation".
Hallo dicksmith,
ich halte Informationen dieser Art nicht für glaubwürdig! Warum? Weil sie nicht belegbar sind!
Und selbst wenn sie belegbar wären, was würde es mir im Glaubensleben bringen???
ZitatOriginal von Ben
Ich fand in diesen Tagen folgende Impulse zum Danken, die ich gerne weitergeben möchte:
Wofür man danken kann:
- für die Steuern, die man bezahlt, denn sie bedeuten, dass man Arbeit hat.
Hallo Ben,
das kann sich aber nur über die Einkommensteuer freuen, wenn es um diesen Punkt geht. Wenn ich arbeitslos bin, dann zahle ich trotzdem Steuern (Umsatzsteuer, Mineralölsteuer usw.). In diesem Punkt hinkt es etwas, trotzdem ganz gut.
mary,
was Du schreibst finde ich etwas krass, da das für mich etwas nach positivem Denken aussieht. Dennoch ist die Grundidee sicherlich nicht falsch, da wir ja, wie Ben schon zitiert hat, in allem Dankbar sein sollen, was meiner Ansicht nach aber nicht heißt, dass ich alles positiv sehen muss. Ich glaube kaum, dass Paulus immer alles positiv gesehen hat. Bei den Galatern hatter z.B. keinen Grund zum Danken.
ZitatOriginal von victor777
Thorsten
"Gebet für die Welt" sagt mir eigentlich nichts. Kannst du mir da auf die Sprünge helfen.
Ist ein Buch, das man z.B. in der Buchhandlung Bühne http://www.leseplatz.de bestellen kann. Darin sind zu allen Länder der Erde Informationen über das Land selber und auch die Anzahl der Christen.
Ich will es nicht beschreien, aber ich glaube das kommt irgendwie von NTM (New Tribes Mission). Kann mich aber auch irren.
Darf die Allgemeinheit auch erfahren, um welches Lied es geht????
Vroni hat darum gebeten, dass ich mal einiges aus einer Predigt wieder gebe, die ich in einem anderen Thread erwähnt habe. Leider hatte ich bis jetzt nicht die Zeit um meine Mitschrift zu suchen bzw. den lieben Bruder anzuschreiben, damit er mich noch mal mit frischen Infos füttert. Die Predigt über oben genanntes Thema habe ich vor einigen Jahren mal in einer Freizeit gehört. Ich werde mal am WE versuchen zusammen mit meiner Frau und meinem Schwager noch mehr herauszufinden. Jetzt erstmal so viel:
Jeder Christ ist mit bestimmten Schuhen unterwegs, die den Stand seines Glaubens deutlich machen bzw. zeigen, wie er sein Christsein lebt. Da gibt es die Christen, die ...
- Kinderschuhe an haben. Das sind solche, die sich freuen, dass sie gerettet sind, im Glauben aber nicht wachsen.
- Hausschuhe an haben. Das sind solche, die schön daheim sitzen und nicht hinaus in alle Welt gehen.
- Sonntagschuhe an haben. Das sind solche, bei denen man nur am Sonntag merkt, dass sie Christen sind.
- Sandalen oder Schläpchen mit dünnen Riemen an haben. Das sind solche, die für alle Lehren offen sind. Aber beachte: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
- Lackschuhe an haben. Das sind solche, die vor lauter Angst, ihr Christsein könnte eine Macke bekommen es ständig polieren, aber nicht ausleben und nicht unterwegs sind.
Zum Schluss hat der Bruder einen Bergschuh als das Ideale Schuhwerk eines Christen dargestellt. Er muss:
- eine griffige Sohle haben, um einen guten Stand zu ermöglichen, auch wenn der Fels rutschig oder der Weg steil ist.
- über ein robustes Außenmaterial verfügen, damit er nicht bei harten berührungen mit dem scharfen Fels sofort zerstört wird.
- über die Knöchel reichen, damit man nicht umknicken und sich so verletzten kann.
- eingelaufen werden. Christsein funktioniert nicht von Anfang an. Man muss das Laufen als Christ üben.
Ich glaube es gab noch einige andere Schuhe und Punkte zum Bergschuh. Ich werde versuchen meine Mitschrift aufzutreiben oder meine Frau und meinen Schwager bzw. den lieben Bruder um weitere Infos und wenn möglich auch passenden Bibelstellen fragen.
Da ich jetzt gleich zu einer Konferenz aufbreche, dürft Ihr nicht vor Anfang nächster Woche mit weiteren Infos rechnen.
Hallo zusammen,
angeregt durch den Threas "Du bist ein Wunder..." ( http://www.werjesushathatdasle…m/thread.php?threadid=342 ) und die darin gemachten Aussagen, von EnigMa bezüglich der Tatsache, dass man in der Schöpfung Gott sehen kann, musste ich an die Wortbetrachtung in unserer Gemeinde vom gestrigen Abend denken. Wir sind da zur Zeit dabei uns einige Psalmen anzusehen und gestern war Psalm 14 dran.
Dieser Psalm ist schon ziemlich krass:
- Es handelt sich um ein Lied, welches das Volk Israel gesungen hat (wann oder zu welchem Anlass weiß ich nicht). Auf jeden Fall kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass heute ein Christ ein solches Lied singen würde.
- Der Psalm zeigt die Sicht Gottes auf den Menschen. Im Zusammenhang mit dem Vers, dass alle Menschen von Gott abgewichen sind (Menge übersetzt hier "entartet", also nicht mehr ihrer Art gemäß sind) und kein Mensch das Gute tut, sind wir auf Prediger 7v20 gestossen, wo Salomo sagt, dass kein Mensch so gerecht sei, dass er niemals sündige. Das leuchtet wahrscheinlich den Menschen um uns her eher ein, als die Aussage, dass es keine gerechten Menschen gibt, wie es in Psalm 14; 53 und Römer 3 steht.
- In Römer 1 steht, dass die Menschen Gott in der Schöpfung erkennen können, sich aber selbst Götter und Götzen machen um ihn abzulehnen. Ich finde es interessant, dass Gott den Menschen nicht die Sünde zum Vorwurf macht, sondern das Ablehnen von Ihm als einzig wahrem Gott.
Das sind mal so kurz ein paar Gedanken, die mir in dem Zusammenhang mit oben genanntem Thread noch mal in den Kopf kamen.
ZitatOriginal von HinniePS: Für Korrekturen/Ergänzungen etc bin ich wie immer offen
Hallo Hinnie,
ich weiß, ist off topic, doch das viel mir gerade ein, als ich Dein Posting gelesen habe:
Ich habe mal eine super Predigt über das Schuhwerk eines Christen gehört. Dabei hat der Bruder verschiedene Schuhe (Kinderschuhe, Hausschuhe, Turnschuhe usw.) hochgehalten und diese auf einen bestimmten Typ von Christen angwandt. Als er dann an so ein Sandalenschläpchen kam, hat er gemeint "Der hier ist für alles offen. Doch bedenkt: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein."
Das meine ich jetzt so nicht auf Dich angewendet, es fiel mir nur so als Anekdote gerade ein, als ich Deinen PS gelesen habe. In gewisser Weise sollen wir schon offen sein (vor allem für Korrektur anhand der Bibel) und ich finde klasse, dass Du in diesem Punkt offen bist und kein Gummistiefel, an dem alles abperlt.