Zwei Anmerkungen:
- Copyright beachtet?
- Mir dauert der Download trotz rasend schneller Internetverbindung zu lang. Kann man da was ändern?
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ZitatOriginal von AxelH
Hmm, wie war es noch damals mit Phillipus und dem Politiker (Kämmerer)?
Der ließ sich ja auch sofort taufen.
Genau. An den musste ich auch sofort denken, als ich die Frage las.
ZitatOriginal von AxelH
Aus der allgemeinen Praxis habe ich noch nirgends gehört, dass jemand, der zum Glauben gekommen ist, sich auch direkt taufen lassen wollte. Ich will diesen Wunsch niemanden abschlagen, halte ich aber in Bezug auf die Fülle der Gedanken/Neuerung etc. bei einer Bekehrung für unwahrscheinlich. (Es sei denn, als Kind im christlichen Elternhaus etc. aufgewachsen und kennt schon alles. Aber warum dann die plötzliche Eile?)
Hallo Axel,
jetzt komm ich erstmal nicht mehr mit. Was ist den die Apg.? Keine Praxis sondern Märchen? Die Frage lautet doch viel mehr, was drückt die Taufe aus? Aus dem gedächtnis zitiert heißt es irgendwo "gestorben mit Christus, begraben mit Christus und am dritten Tag mit Christus auferstanden"! Wofür braucht man da lange Zeit und was soll in diesem Bekenntnis anders ausgedürckt werden, ob man nun aus "gläubigem Elternhaus" kommt oder nicht?
ZitatOriginal von AxelH
Ich würde es bevorzugen, nicht sofort zu machen, sondern es gemeinsam als Zeugnis mit den Freunden/Verwandten des Täuflings machen. Ich kenne zwar keine Stelle, die ausdrücklich sagt, dass die Taufe in einem größeren Kreis als 2-3 Leute stattfinden muss, aber ich fände es als Zeugnis vor anderen Menschen schöner, es im "größeren" Kreis zu machen. (Puh, langer Satz.)
Warum? Kai hat oben den Auftrag des Herrn genannt. An keiner Stelle des NT finden wir, dass zwischen Umkehr (Bekehrung) und Taufe der "Neu-Gläubigen" eine längere Zeit verging (Einschränkung: Eine gibts, aber wo )
Unser Herr hat einen eindeutigen Auftrag gegeben. Warum fangen wir, auch wenn es gängige Praxis geworden ist, zusätzliche Zeiträume einzubauen?
ZitatOriginal von AxelH
Also, ich kann weder das eine noch das andere als unbiblisch abweisen.
Doch, das warten kann ich eigentlich schon als unbiblisch abweisen, da es nirgendwo im NT als normal angesehen wird. Wir sollen sogar taufen (siehe Kais Posting), was ergo bedeutet, dass wir nicht zu warten haben, bis jemand kommt und getauft werden möchte, sondern dass wir diejenigen, die gerettet sind auch taufen! Wer macht das? Ich/Wir nicht, soweit ich für meine Heimatgemeinde reden darf!
Wir reden immer davon, dass wir bibeltreu sind. Sind wir's wirklich
Hallo Annemarie,
herzlichen Glückwunsch, Gottes reichen Segen und alles Gute für Dein neues Lebensjahr. Vielleicht schaffst Du es ja von der (fast) stillen Leserin zu Posterin
Was hast Du denn gegen das Baby? Sieht doch ganz niedlich aus (oder bin ich voreingenommen, weil ich auch so einen Wurm daheim habe?)!!!
Nun, wenn es um Gleichstellung geht, dann lese ich aus den zitierten Versen (und ihrem Zusammenhang) folgendes:
1.) in der sexuellen Beziehung eines Ehepaares haben beide Partner die gleichen Rechte (eigene Befriedigung) und Verpflichtung (Befriediigung des Ehepartners). Vielleicht sollte man die Reihenfolge eher umkehren!
2.) vor Gott sind bei der Errettung Frau und Mann gleich gestellt. Beide haben Rettung durch Jesus Christus nötig und keiner wird nur um seines Geschlechts oder seiner gesellschaftlichen Stellung willen bevorzugt.
Sieht jemand noch was anderes??
Worum dann? Ich meine, wir wollen doch bestimmt nicht über jüdische Traditionen reden, oder? Ich für meinen Teil sehe die für mich zumindest nicht als bindend an.
Hallo Kai,
ich verstehe ja ungefähr, was Du sagen willst, aber selbst aus den von Dir zitierten Stellen (nach der wackligen Ausgangslage), kann ich keinen Aufruf zum Selbstmord lesen (auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe).
ZitatOriginal von Ben
... wolltest du die Gleichberechtigung von Mann und Frau in diesen beiden Stellen in den Blickpunkt stellen.
Vielleicht sollten wir eher von Gleichstellung sprechen. Gleichberechtigung könnte der eine oder andere User in den falschen Hals kriegen
Hallo Kai,
hier bewegen wir uns nun im Bereich der Sexualität innerhalb der Ehe. Kannst Du bitte mal die Stellen genau bennen und vor allem erklären, warum Du der Meinung bist, dass die Stelle aus dem zweiten Posting dazu gehört?
Vielen Dank.
Hallo Kai,
zum Thema "Scheidung und Wiederheirat" find ich den folgenden Artikel ganz gut:
Der Artikel beginnt auf Seite 18 des Heftes. Leider steht der Artikel nicht allein zum Download zur Verfügung.
Kai, ist die Stelle wirklich auf den Mann bezogen? Ich meine damit nicht, dass sie so, wie Du sie angewendet hast nicht wahr ist und im Leben eines jeden Mannes wahr sein sollte, aber in welchem Zusammenhang steht die Stelle eigentich?
By the way: Die Adresse von Bibelstellen wäre bei Zitat echt nett (das ist auch an die allgemeinheit gerichtet). Die von Kai zitierte Stellle ist in 1.Kor. 13v11 zu finden.
ZitatOriginal von Vroni
Ich muss mal eine Bemerkung loswerden ... Ist schon auffällig, wie sich viele männliche User auf die Fragen stürzen, die sich um die Dinge der Frau drehen.
Vroni, ich weiß gar nicht, was Du hast, ist doch viel einfacher über die Stellen zu reden, die eine Frau betreffen. Da kann man doch so schön darstellen, wie das zu sein hat und Fehler aufdecken. Wenn es aber an die Stellen geht, die uns Männer betreffen, dann wirds echt schwierig. Stell Dir vor, ich schreib was und plötzlich kommt jemand um die Kurve und sagt: "Toll geschrieben, machst Du das auch so???"
Da ständ ich doch blöd da, oder??
Ein kleiner Link, wobe ich nicht weiß, wie subjektiv der ist.
Hallo Kai,
ich glaube, das weder Calvinismus, noch Arminianismus (hab ich das jetzt richtig geschrieben??), dem, was die Bibel unter Erwählung versteht richtig nah kommen, sonst könnten die Anhänger der entsprechenden Lehrmeinungen nicht ständig mit Bibelstellen den anderen beweisen, dass sie Fehler in ihrem Lehrgebäude haben.
Meiner Ansicht nach liegt die biblische Wahrheit über Erwählung und Vorherbestimmung irgendwo dazwischen, wobei ich das nicht fassen und erklären kann.
@Victor, nicht falsch verstehen, aber bei Herrn Streitenberger ist der Name leider allzuoft Programm.
Hallo Christopher,
im letzten Satz sagt Darwin jedoch, dass die Dinge, wenn es Gott gibt, nicht zufällig entstanden sein können. Irgendwie ist das verworren und wir werden wohl nicht ganz klären können, was er meinte, da wir ihn nicht selber fragen können.
@ TurnBack,
vielen Dank für Link, werde mich mal ans Lesen machen.
ZitatOriginal von Christopher
... Hier vertritt Darwin zwar eher die theistische Evolutionslehre, nämlich dass Gott durch Evolution geschaffen hat (was absolut nicht der Bibel entspricht!!!), aber selbst er muss einsehen, dass das Universum nicht ohne einen Gott entstanden sein kann!
Sorry Christopher,
meiner Ansicht nach vertritt Darwin in diesem Zitat keineswegs die theistische Evolutionslehre (Gott schuf durch Evolution). Er sagt lediglich, dass es einen Grund gibt, um an die Existenz Gottes zu glauben. Im Endefekt bestätigt er hier das von mir (so glaub ich zumindest) schon mal an anderer Stelle in diesem Forum gebrachte Zitat
ZitatDer Glaube an die Evolution beruht darauf, dass es keinen Gott gibt. Der Glaube an die Schöpfung durch Gott innerhalb von 6 Tagen beruht darauf, dass es Gott gibt. Wenn man beiden "Modellen" die Grundlage entzieht, stürzen sie zusammen!
Genau das wird übrigens auch in der aktuellen Diskussion in diversen Fernsehsendungen und Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln deutlich.
Auch ich bin auf das Traktat gespannt.
Sag doch mal wie das Heftchen heißt, vielleicht findet es sich schon im www und Du brauchst nicht so viel Zeit investieren.
Hallo Ben,
ich glaube gar nicht, dass wir uns falsch verstanden haben. Ich habe das Verschmutzen bzw. Zerstören der Umwelt ja ausdrücklich nicht auf Dinge bezogen, die für den täglichen Lebensablauf notwendig sind.
Übrigens:
Kannst Du eine seriose Quelle dafür anführen, dass es sich beim Sylvesterfeuerwerk (gleiches wird ja häufig auch beim Polterabend angewandt) um einen heidnischen Brauch handelt? Ich habe zwar auch schon gehört, dass es sich dabei um das Vertreiben von bösen Geistern (ursprünglich) handeln soll, kann aber keine Quelle dafür nennen.
Hallo Ben,
von Deinen angeführten Punkten kann ich nahezu alle nachvollziehen. Nicht jedoch den letzten:
ZitatOriginal von Ben
4. Haben wir das Recht die Umwelt zu „verschmutzen“ die Gott so schön erschaffen hat?
Wenn ich das konkret zuende denke, dann muss ich alles einstellen, was die Umwelt verschmutzt. Damit meine ich jetzt nicht die täglich notwendigen Dinge, sonder so etwas wie Mountainbiken, Wandern oder ähnliche Tätigkeiten, durch die ich zwangsläufig direkt (Zerstören, Verschmutzen) oder indirekt (Nutzung von Wegen usw.) die Natur zerstöre.
Für einen Christen sollten wohl eher die Punkte 2 und vor allem 3 beim Kauf von Feuerwerk ausschlaggebend sein. (Wobei es bei mir dann wohl doch Punkt 5 ist: Meine Frau will es nicht).