Beiträge von User1211

    Lieber Freimut, lieber RCM (Reihenfolge ohne Wertung :D ),


    zu Eurem heutigen Geburtstag wünsche ich Euch alles Gute und Gottes reichen Segen. Damit meine ich, dass ihr im nächsten Lebensjahr bereit seid Gottes Segen zu empfangen und Segenskanal von IHM zu den Menschen um Euch herum zu sein.


    Ich freue mich auf weiteren guten Austausch mit Euch.

    Zitat

    @@


    was sagt die Bibel zum Selbstmordr?
    Apg 16:27-28


    Und, wie wertet die Bibel nun an dieser Stelle selbstmord? Vor allem, wie hilft sie uns in unserer gegenwärtigen Diskussion weiter, wo der Kerkermeister sich doch erst nachher bekehrt hat?

    Hallo,


    hab grad noch mal ne Frage:


    Es gibt wohl eine Aufstellung von mehr als 1.000 Widersprüchen, die Darby einmal aufgeschrieben hat und von denen an seinem Lebensende noch ca. 400 zu klären übrig waren. Kennt jemand diese Aufstellung und kann mir sagen, wo ich sie erhalten kann? Ich möchte jetzt nicht die 400 fehlenden aufklären, sondern vielmehr mal sehen, was er so geschreiben und vor allem alles mal als Widerspruch gesehen hat.

    Da wir gerade so fein über Goldschnitt oder nicht diskutieren, möchte ich auch mal von mir berichten:


    Ich habe eine S-Bahn-Bibel. Das ist eine revidierte Elberfelder mit Fotoumschalg ohne Goldschnitt, die ich bis vor kurzem in der S-Bahn gelesen habe. Seit unserem Umzug ist sie nun zur ICE-Bibel konvertiert. Einen Golschnitt hat sie nicht. Darüber hinaus besitze ich eine Schlachter 2000 ebenfalls ohne Goldschnitt, eine Scofield ohne Goldschnitt und eine HfA ohne Goldschnitt. Mit Goldschnitt gibt es bei zwei nicht revidierte Elberfelder, zwei revidierte (wovon eine das Hochzeitsgeschenk unserer damaligen Heimatgemeinde ist und die andere mein "Sonntags-geh-weg-Schwert", worin ich nichts unterstreiche und reinschreibe) und eine NIV. Wenn ich mich jetzt recht entsinne müssten noch diverese andere Übersetzungen zu finden sein (Darby mit Goldschnitt, Luther ohne, Genfer Studienbibel ohne und einiges mehr). Dazu kommt noch ein Bibelworkshop ohne Goldschnitt, dafür aber auf der Festplatte :D


    Und was lernen wir daraus?
    Ich habe einen Haufen Bibeln, ob mit oder ohne Goldschnitt. Regelmäßig nutze ich davon vielleicht zwei oder drei. Der Rest dekoriert oder füllt meine Regale und verstaubt. Wenn ich jedoch keine der Bibeln nutze, was bringst? Was nützt es einem Menschen, wenn er zig Bibeln besitzt, aber seine Seele einbüßt (ich hoffe ich werde wegen der Abwandlung des Bibelwortes nicht gesteinigt).


    Eine Bibel, ob mit oder ohne Goldschnitt sollte gelesen werden. Und wenn man dann noch danach handelt, dann ist eine Bibel ohne Goldschnitt viel wertvoller als eine mit. Von daher gilt: Erst lesen und dann Goldschnitt.

    Hallo Axel,


    bis auf den Link zur PDF-File funzen die Links bei mir nicht. Kannst Du einfach mal den Pfad angeben, auf dem man von der Basispage zum entsprechenden Thread kommt?


    Vielen Dank und Gruß
    Thorsten

    Hallo Viktor,

    Zitat

    Original von Viktor
    Ich finde es einfach heftig. Eine Sünde wie Selbstmord unter dem Deckmantel der Unverlierbarkeit des Heils zu rechtfertigen.

    vielleicht sollten wir die Kirche im Dorf lassen. Hier hat bis jetzt niemand einen Selbstmord rechtfertigt und ich würde das nie tun. Ich sehe es im Gegensatz zu Dir lediglich so, dass ein Selbstmörder sein ewiges Heil nicht verliert.

    Zitat

    Original von Viktor
    Der Selbstmord ist doch auch eine Art von „Wegwerfen des Vertrauens“ wie es in Hebräer heißt.

    Das siehst Du so. Ich mache mir gerne die Mühe die Stelle aus Hebräer genau zu studieren, gehe jedoch davon aus, dass ich zu einem anderen Ergebnis komme. Trotzdem werde ich möglichst unvoreingenommen an den Text gehen, da ich ansonsten wohl kaum ein objektives Ergebnis erhalten werde.

    Zitat

    Original von Viktor
    Ich habe ja bereits in meinem 2. Beitrag in diesem Thread erwähnt das eine Diskussion über dieses Thema nicht möglich sein wird. Weil wir eben in Sachen der Unverlierbarkeit des HEils ganz unterschiedlicher Meinung sind.


    Ich habe dieses beim Themenstart nicht bedacht, sorry.


    Von daher könnten wir diesen Thread eigentlich schließen.

    So kann man das Thema natürlich auch beenden. Die Frage, die sich jetzt für mich stellt: Sagt die Bibel wirklich beides (wir werden, wenn wir uns wirklich auf die Diskussion um die Un-./.Verlierbarkeit des Heils einlassen ja beide mit entsprechenden Bibelstellen argumentieren), oder liest einer von uns beiden seine Bibel falsch?

    Zitat

    Original von Viktor
    Laut 1. Korinther 6,19 ist unser Leib der Tempel Gottes.


    Das verderben deselben wird Gott bestrafen. Nun ensteht die Frage, was fällt alles unter dieses Verderben? Nicht auch der Selbstmord?!

    Ich würd einfach den Zusammenhang lesen. Da sollte draus hervorgehen, was den Tempel Gottes verdirbt. Darüber hinausgehen würde ich ohne ein stichhaltiges Argument auf biblischer Grundlage auf jeden Fall nicht.


    Übrigens kann ich nicht verstehen, wie wir über dieses Thema reden sollen, wenn wir nicht auf die Verlierbarkeit des ewigen Heils eingehen sollen :rolleyes:

    ich könnte noch die "Neue Evangelistische Übertragung" (Jota-Verlag) anfügen und hätte die Bitte zwischen Schlachter und Schlachter 2000 zu unterscheiden. Allgemein könnte man vielleicht auch noch "fremdsprachige bibeln" aufführen (ich nutze z.B. hin und wieder die NIV oder Darby)

    Hallo Viktor,


    ich will mal versuchen Dir ein wenig meine Gedanken weiter darzulegen:


    Gibt es eine Sünde, die nicht vergeben wird, außer der Sünde wider den Heiligen Geist? Meiner Ansicht nach nicht. Ich kenne zumindest aus der Bibel keine (was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich die Bibel noch nicht genug gelesen habe).


    Meiner Ansicht nach kann einen Menschen von Gott nur das trennen, was Gott auch auf Grundlage des Kreuzestodes Jesu nicht vergeben kann. Entspricht ein Selbstmord der Sünde wider den Heiligen Geist? Nein! Warum nicht? Weil die Sünde wider den Heiligen Geist gemäß Textzusammenhang bedeutet, dass jemand ein eindeutiges Handeln Gottes als Handel des Teufels bezeichnet.


    Selbstmord ist sicherlich schlimm und auch mit keiner Bibelstelle zu rechtferitgen. Dennoch sehe ich rein biblisch gesehen keinen Grund, einem Selbstmörder das ewige Heil in Christus abzusprechen (ich möchte jetzt die Verlierbarkeit des Heils mal nur auf Selbstmörder beschränken).


    Wenn Du anführst, dass man nicht töten soll, dann ist doch die Frage, was ich nicht töten soll! Tiere können es nicht sein, da gemäß mosaischem Gesetz Tiere geopfert und gegessen wurden. Der Text deutet doch darauf hin, dass es um das töten eines anderen außerhalb einer Kriegshandlung geht (sonst hätte Gott nach diesem Gebot nie die Eroberung Kanaans mit der Vernichtung aller dort vorhandenen Einwohner befehlen können). Weitere Stellen aus dem mosaischen Gesetz machen deutlich, dass es um das absichtliche Töten geht.


    Übrigens hast Du, wenn ich mich recht entsinne, auf Simson hingewiesen. Interessant, dass er als Glaubensheld in Hebräer 11 aufgeführt wird, obwohl er Selbstmord begangen hat. Wie ist das möglich, wenn ich durch einen Selbstmord mein ewiges Heil verlieren kann???

    Hallo Viktor,


    den Hasen kannte ich schon. Das mit der Schlange muss ich mir noch mal durchlesen. Da konnte ich jetzt auf Anhieb Deiner Argumentation nicht folgen.


    Bei den Widersprüchen, die ich meine, geht es eher um Bibelstellen, die sich anscheinend widersprechen, nicht um "Fehler", die von außen in die Bibel hinein interpretiert werden. Ich denke, dass wird deutlicher, wenn man den folgenden Artikel liest, mit dem wir die Rubrik begonnen haben:



    BEREUT GOTT, ODER NICHT?

    „Und es reute den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein. Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.“ (1.Mo. 6v6+7)
    „Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch der Sohn eines Menschen, dass er bereue.“ (4.Mo. 23v19)
    Mit diesen zwei Versen kam ein lieber Bruder auf mich zu und bat mich darum, ihm meine Sicht der Dinge dazu zu sagen. Auf den ersten Blick ist das wirklich verwirrend. Da liest man auf den ersten Seiten der Bibel, dass es Gott reute, dass er den Menschen gemacht hatte. Ähnliche Stellen finden wir z.B. in 2.Mo. 32v14 und 1.Sam. 15v11+35.
    Dem gegenüber steht die oben zitierte Stelle aus 4.Mo. 23 oder auch eine Stelle aus 1.Sam. 15v29, wo der Vers aus 4.Mo. fast wortwörtlich wieder zu finden ist. Nun bleibt also die Frage im Raum stehen, wie diese Stellen zu einander passen. Immerhin haben wir Eingangs dieses Artikels festgehalten, dass es gemäß der göttlichen Inspiration der Bibel keine Widersprüche in ihr geben kann!
    An einem oberflächlichen Lesen kann es auch nicht liegen, da die Wortwahl sowohl in den zitierten, als auch in den angegebenen Stellen eindeutig ist. Überall finden wir, dass Gott etwas reut bzw., dass Gott im Gegensatz zu Menschen nicht bereut. Die Aussagen scheinen eindeutig, jedoch auch im Gegensatz zueinander zu stehen.
    Um den Widerspruch aufzulösen, bleibt meiner Ansicht nach nur die Beachtung einer grundsätzlichen Regel des Bibelstudiums:
    Lies im Zusammenhang
    Bei den Stellen aus 1.Mo. 6v6+7; 2.Mo. 32v14 und 1.Sam. 15v11+35 ändert das nichts am Sinn der Aussage. Wir erhalten dort keine zusätzlichen Informationen bezüglich der Reue, die Gott über eine seiner Taten oder Ankündigungen empfand. Hier kann also die Lösung des Problems nicht zu finden sein, da Gott eindeutig bereut und z.B. im Anschluss an die Aussage aus 1.Mo. 6 die Sintflut als Gericht über die Erde bringt.
    Somit müssen wir zu den anscheinend widersprechenden Stellen aus 4.Mo. 23v19 und 1.Sam. 15v29 gehen und dort im Zusammenhang lesen. Dabei stellen wir folgendes fest:
    In 4.Mo. 23 geht es um den Segen Bileams über Israel, den er ausspricht, obwohl er angeworben wurde, um das Volk zu verfluchen. Als Bileam auf dem Gipfel des Pisga Gott begegnet, wo er auf Veranlassung von Balak das Volk Israel nun endlich verfluchen soll, nachdem er es zuvor auf Veranlassung Gottes gesegnet hatte, sagt Gott ihm den in Vers 19 stehenden Satz, der zu unserem Problem geführt hat. Es wird also deutlich, dass Gott hier keine grundsätzliche Aussage über sein Verhalten trifft, sondern auf die vorhergehende Segnung des Volkes eingeht.
    Es ist nun interessant, den Vers aus 1.Sam. 15v29 zu untersuchen, um herauszufinden, ob wir dort eine Bestätigung für unsere Erkenntnisse aus 4.Mo. 23 finden. Der Vers 29 ist im Zusammenhang mit unserem Problem der anscheinenden Unmöglichkeit Gottes zu bereuen und der Tatsache, dass Gott es trotzdem tut ganz bedeutend, da er von zwei Versen eingerahmt ist, die davon sprechen, dass Gott reut (Vers 11+35). In 1.Sam. 15 geht es darum, dass Saul zunächst einen Sieg über Amalek erringt, anschließend jedoch gegen das ausdrückliche Gebot Gottes verstößt. Konkret lesen wir in den Versen 8+9: „Und er ergriff Agag, den König der Amalekiter, lebend. Und an dem ganzen Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwertes. Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe und Rinder und die Tiere vom zweiten Wurf und die Lämmer und alles, was wertvoll war, daran wollten sie nicht den Bann vollstrecken. Alles Vieh aber, das verachtet und schwächlich war, daran vollstreckten sie den Bann.“
    Auf dieses Fehlverhalten Sauls hin finden wir dann die Aussage, dass es Gott reut, Saul zum König gemacht zu haben. Samuel überbringt diese Nachricht Saul und sagt ihm, dass das Königtum von ihm weggenommen werden wird. Daraufhin hält Saul, der unbedingt zusammen mit Samuel den HERRN anbeten will, Samuel am Zipfel dessen Gewandes fest und reißt diesen ab. Nun wiederholt Samuel die Aussage Gottes, dass Saul das Königtum verlieren wird und sagt dann im Anschluss, dass Gott nicht lügt und nicht bereut.
    Was bedeutet das in diesem Zusammenhang? Ich denke, man kann es nicht anders auslegen, als dass Gott zu dem steht, was er zu Samuel und durch Samuel zu Saul gesagt hat. Gott ändert seinen Entschluss nicht einfach, nur weil Saul plötzlich mit Gewalt anbeten will und (wohl mehr halbherzig als aufrichtig) um die Vergebung seiner Sünde bittet.
    Insgesamt finde ich es bemerkenswert und erstaunlich zugleich, dass Gott etwas tut, was ihn nachher aber in gewisser Weise reut, dass er es getan hat. Dennoch sagen uns die Verse aus 4.Mo. 23v19 und 1.Sam. 15v29 ausdrücklich, dass Gott nicht lügt und zu seinem Wort steht. Wenn er etwas gesagt hat, dann tut er es auch. Wir dürfen uns felsenfest darauf verlassen, da Gott, im Gegensatz zu Menschen, nicht lügt und seine einmal gemachte Zusage auch nicht bereut.

    Hallo Viktor,


    dann stelle ich mal einfach die Frage, aus welcher Bibelstelle Du entnimmst, dass ein Christ (ich denke wir beide verstehen darunter einen wiedergeborenen Menschen und keinen Nameschristen) durch einen Selbstmord das ewige Heil verliert. Wäre Dir dankbar, wenn Du mir die Stelle nennen würdest, denn dann kann man darüber reden.

    Hallo Zusammen,


    ich glaube, dass ich schon mal hier im Forum erwähnt habe, dass ich mit einem Freund und Bruder einen Gemeinderundbrief herausgebe. (Wenn nicht, dann wißt Ihr es jetzt :D) Nun haben wir darin eine neue Rubrik aufgemacht, die "Widerspruch? Einspruch!" heißt. Darin möchten wir versuchen s.g. Widersprüche in der Bibel zu erläutern und vor allem aufzuklären. Dabei gehen wir in dem Bewußtsein an die Arbeit, dass:


    1.) Die Bibel fehlerlos sein muss, da Gott gehaucht und über die Jahrhunderte von IHM bewacht
    2.) wir schlussendlich auch nicht alles werden erklären können
    3.) wir bei der Beantwortung auch noch Hilfe brauchen
    4.) wir Leute brauchen, die uns auf Widersprüche hinweisen.


    Der vorletzte und der letzte Punkt ist vor allem der Anlaß für dieses Thema. Wer kann mir Widersprüche liefern? Wer hilft beim Auf- und Erklären?


    Vielen Dank schon mal und schönen Gruß
    Thorsten


    PS: Werde demnächst mal hier den ersten Artikel online stellen.

    Hallo Kai,


    1.) Eine "lebendige Beziehung zu Gott" bedeutet für mich, dass ich den Kontakt nicht abreißen lasse, dass ich mit IHM lebe und IHN in meinem Leben wirklich HERRN sein lasse. Einfach Bibellesen, beten und staunend zusehen, wie er mein Leben leitet.


    2.) Ja, das gibt es meiner Ansicht nach. Wenn es das nicht geben würde, dann läge das an uns Christen. Da die Bibel davon spricht, wie eine Gemeinde aussehen soll, muss es auch möglich sein eine solche Gemeinde zu haben. Und ich gehe zumindest zur Zeit davon aus, dass ich in einer solchen Gemeinde bin. Da ist sicherlich nicht alles "Häckchen am Stielchen", aber wir versuchen für Korrekturen von Gottes Seite offen zu sein. Und das macht für mich eine "funktionierende bibeltreue Gemeinde" aus.
    Wenn in der Gemeinde, zu der ich gehe, alle nach Punkt 1 leben und handeln, dann müsste es automatisch eine "funktionierende bibeltreue Gemeinde" sein.


    3.) Enden ist vielleicht das falsche Wort. Zumindest wäre ich in dem Moment, wo ich meine Frau und meinen Sohn verlieren würde erstmal traurig. Zur Zeit gehören die Beiden auf jeden Fall für mich zum Glücklichsein dazu. Wie es ohne sie aussehen würde kann ich nicht sagen, hoffe aber, dass Punkt 1 mich dann wieder zum Glücklichsein bringt.


    Ich hoffe, ich habe alle Klarheiten beseitigt. ;)

    Zitat

    Original von Spunk
    Nur zur Korrektur, es ist nicht der Herr Jesus gewesen, der das sagte, sondern sein Vetter, der Täufer Johannes.


    Vielen Dank für die Korrektur! Ich war der Meinung, es wäre der Herr gewesen, und habe beim kopieren aus einer Onlinebibel nicht auf den Zusammenhang geachtet.

    Hallo Kai,


    ich denke, dass Vronis Antwort Deine Frage eindeutig verneint. Wie soll sie spüren, dass sie geliebt wird, ohne das jemand da ist? Wie soll sie von jemandem gebraucht werden, ohne dass dieser Jemand da ist?


    Von daher sollte man auf die berühmt berüchtigte Insel wohl immer Menschen mitnehmen!!!


    Ich brauche zum Glücklichsein vor allem noch eine lebindige Beziehung zu Gott und eine gut funktionierende bibeltreue Gemeinde. Dazu hätte ich dann gerne noch weiterhin meine Frau und meinen kleinen Sohnemann und schon bin ich glücklich.

    Hallo Kai,


    ich habe keine Ausbildung zum Kaufmann, jedoch zum Steuerfachangestellten mit Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter. Die Frage ob das unbiblisch oder unchristlich ist, sei mal dahin gestellt. Ich für meinen Teil sehe nur einen Beruf, den man gemäß der Bibel nicht ausüben soll: Hure (wie heißt der männliche Gegenpart?)!


    Dem Zöllner, der wohl in unser heutiges Raster des kaufmännischen Berufes passen dürfte, sagt der Herr Jesus in Lk. 3v12+13: "Es kamen aber auch Zöllner, um getauft zu werden; und sie sprachen zu ihm: Lehrer, was sollen wir tun? Er aber sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch bestimmt ist!" Daraus entnehme ich für mich, dass man einen solchen Beruf als Christ ausführen kann/darf, jedoch immer darauf bedacht sein muss, gerecht zu handeln. Bei einigen hat das schon dermaßen zu Konflikten geführt, dass sie einen Job gekündigt haben, weil Sie das mit ihrem Glauben nicht mehr vereinbaren konnten.

    Hallo Max,


    eine Welle möchte ich nicht machen, sonder lediglich meinen Papierkorb im e-mail etwas entlasten. Da ich relativ langsam (56k-Modem) surve, ist jede Mail, die irgendeinen Schwachsinn enthält ärgerlich.


    Interessant finde ich, das augenscheinlich niemand sonst hier solchen Bombardements ausgesetzt ist (was ich mal herausfinden wollte mit dem Posting). Warum ich grad derjenige bin, weiß ich nicht :rolleyes:

    Na, dann "fütter" ich Euch mal mit Fragen, damit wir weiter kommen:


    Was macht Ihr, damit oben genannter Vers Wirklichkeit wird?
    Wieso ist das bei manchen Männern kein Ist-Zustand, obwohl Paulus von einer Tatsache und nicht von einer Möglichkeit spricht?
    Was ist das Resultat, wenn der Vers kein Ist-Zustand ist?