Bein und in der Fußgängerzone(n) standen in den letzten Wochen immer wieder Menschen vom WWF. Die wolten Spender finden, um den Regenwald zu retten, das Klima zu retten, die Gorillas zu retten ...
Ich hab so´nem Typen halt gesagt, das ich für mich selber schon zusehe so ökologishc wie möglich zu leben, das ich mein Geld aber lieber ins "Reich Gottes" inverstiere, als in die Rettung der Welt.
Wenn man nun die Bibel aufschlägt, kommt man ja doch eigendlich nicht darum herum, zu begreifen, das diese Erde so oder so in Arsch gehen wird. Nicht das ich jetzt anfange mich wie eine Ökosau zu verhalten .... was meint ihr ? In wie weit könnte man das so einem Umweltaktivisten sagen ? Ist das nun ein christlicher Hyp, oder sind es doch die Vorboten vom Ende ? Tote Meere, Dürre, Erdbeben, Überschwemmungen, Hungersnöte, Kriege ...
Ich schiebe deshalb keinen Depressiven - aber irgendwie tue ich mich schwer damit, Heiden so etwas zu erzählen. Für mich steht halt die Gnade und Liebe doch im Fordergrund, und erlich gesagt habe Christen egal welcher Generation geglaubt, das Ende sei nah.
Naja, wie auch immer.
Grüße
Kai