Es gibt etliche Lektüre zu der „schönsten Nebensache der Welt“, sowohl von Christen als auch Nichtchristen, und jeder schreibt aus seiner Sicht.
Auch auf der Startseite dieser HP ist das „Fußballfieber“ ja angesprochen worden.
Heute morgen las ich in der Tageszeitung einen Artikel, der mich ein bißchen betroffen gemacht hat. Einige Auszüge daraus:
ZitatFußball ist eine Religion, der Spieler ein Gott und der Rasen heilig. ... Vielleicht ist der Sport keine Religion für sich, aber er hat unglaublich viele Anteile davon: Rituale, Leidenschaft, Verehrung, Zahlenmystik, Transzendenz, Hoffnung ...
Da ist Stimmung, Umarmen, Jubeln, Schreien, da sind Gesänge, Gefühle, Begeisterung. Gott würde das gefallen... schon bei Paulus rannte man schließlich um den Siegerkranz. ... Selbst Bekreuzigungen an der Eckfahne sind nicht gotteslästerlich, sondern hat bei vielen ehrlichen Bekenntnischarakter, allerdings inspiriert es manche zum Nachahmen, und das heißt dann Aberglaube. ... Es geht um die Weisheit „Gott ist rund“.
Wie ist eure Meinung zu dem Fußballrummel? Idole braucht doch jeder. Kann ich da also als Christ mitmachen?
Oder läßt es dich wirklich unberührt, wenn Deutschland heute abend spielt (und gewinnt?---)?